„Ich gratuliere Anke Engelke zu ihrer wohlverdienten ROMY-Auszeichnung. Ich kenne Anke aus unserer Zusammenarbeit für den Film „Der Onkel“ und kann sagen: Für mich ist Anke eine der besten, charismatischsten und unterhaltsamsten Schauspielerinnen im deutschsprachigen Raum“, so Klemens Hallmann (47), der mit seiner hübschen Ehefrau, Schauspielerin und Model Barbara Meier (36), an der diesjährigen ROMY-Preisverleihung teilnahm.

Klemens Hallmann fungierte als Produzent von „Der Onkel“, bei dem Anke Engelke (57) neben Michael Ostrowski (50) und Simon Schwarz (52) die weibliche Hauptrolle spielte und der im Mai 2022 seine Österreich-Premiere feierte.

Michael Ostrowski, der in der Kategorie „Beliebtester Schauspieler in einer Serie oder Reihe“ selbst für die diesjährige ROMY nominiert war, nahm für die abwesende Anke Engelke, die aufgrund von Dreharbeiten nicht teilnehmen konnte, ihre Auszeichnung entgegen.

„Der Onkel“ war Ostrowskis erste Romanverfilmung, bei der er Regie führte und am Drehbuch mitwirkte. Michael Ostrowski ist bereits selbst ROMY-Preisträger.

Ebenfalls für die ROMY 2023 nominiert waren zwei weitere Schauspieler, mit denen der Filmproduzent Klemens Hallmann kürzlich zusammengearbeitet hatte: Jeff Wilbusch (35) und Florian David Fitz (55). Jeff Wilbush spielte die Hauptrolle im Nachkriegs-Drama „Schächten“, bei dem die HALLMANN Entertainment Company die Ko-Produktion übernahm. Florian David Fitz verfasste das Drehbuch und spielte eine der Hauptrollen im Film „Oskars Kleid“, bei dem Klemens Hallmann Executive Producer war.