![](https://exxpress.at/media/2024/01/mietgesuche-690x690.jpg)
Immobilien Wien: Weniger neue Wohnungen, steigende Mieten
Laut Branchenkennern werden in Wien heuer nur noch 8000 neue Wohnungen gebaut, 4500 weniger als im Vorjahr. Damit steigt der Druck auf den Mietmarkt. Die Folge: Die Nachfrage nimmt zu, das Angebot wird knapper, die Mieten in der Bundeshauptstadt steigen weiter.
Nach wie vor hohe Kreditzinsen, immense Materialkosten und gestiegene Preise für Projektentwickler – der Neubau von Wohnungen wird immer unattraktiver. Mit deutlichen Auswirkungen auf den ohnehin angespannten Wohnungsmarkt in Wien. Heuer sollen in der Bundeshauptstadt laut Immobilien-Unternehmer Michael Ehlmayer (EHL) nur noch 8000 neue Wohnungen errichtet werden, Tendenz sinkend. Für kommendes Jahr rechnet der Experte sogar mit nur noch 7000 neuen Wohnungen. Zum Vergleich: Im vergangenen Jahr wurden in Wien noch 12.500 neue Wohnungen gebaut.
Hohe Kosten: Wer nicht kaufen kann, geht in Miete
Der Mietmarkt kommt durch die geringen Neubautätigkeiten und die Lage im Eigentumsbereich zusätzlich unter Druck. “Wir haben einen Eigentumsmarkt, wo die Transaktionen massiv zurückgehen. Gründe dafür sind Zinserhöhungen und auch die verschärften Kreditrichtlinien”, sagte Martina Hirsch, Geschäftsführerin der s REAL Immobilienvermittlung zum ORF. “Aus diesem Grund konzentriert sich sehr viel auf den Mietmarkt, denn wer nicht kaufen kann oder zögert, der geht in die Miete.”
Mit einem Anstieg der Mieten im Neubau, also allen Häusern, die nach 1945 gebaut wurden, ist auch heuer zu rechnen. Die Experten gehen von ein bis zwei Prozent aus. Die meisten Mietverträge enthalten eine Indexanpassung, und die Inflation ist zuletzt wieder gestiegen. Bei diesen Mieten wird auch der von der Bundesregierung zuletzt beschlossene Mietpreisdeckel nicht schlagend.
Kommentare
allein in Wien leben TAUSENDE abgelehnte Asylwerber in Wohnungen, die der legal aufhältigen Bevölkerung entzogen werden. Rigoros alle abgelehnten Asylwerber ausweisen und vor allem sofort jegliche Unterstützung streichen. Dann entspannt sich der Markt!
Hört auf zu jammern. In Wien wählen die Bürger hauptsächlich die Partei die die von ihnen benötigten Wohnungen den unantastbaren Schutzheiligen vergibt. Kein einziger von den Jammerern und Suderern die immer benachteiligt sind hat so wie wir ein altes Haus gekauft mit einem Zinssatz von 12% und dann in Eigenregie 25 Jahre umgebaut, saniert, aufgestockt. Während wir jahrelang in der Freizeit geschuftet haben sind die Jammerer in Urlaub geflogen, so schauts aus …..
Leerstandabgabe, Denkmalschutz, Preisdeckel, hohe Auflagen und Steuern für Vermieter rauben jedem Investor die Bereitschaft eine Immobilie auf eigenes Risiko zu errichten und der Staat hat kein Geld für den Wohnbau.
Den Neuen bezahlt “der Staat” die Miete, egal wie hoch diese auch sein mag, und die Stiefeltruppen wohnen meist “im Hotel Mama”, oder bekommen ebenfalls die Miete bezahlt. Und Klenk wohnt nicht mehr in Wien 😉
Es wird einem Wohnungsbesitzer mit etlichen Gesetzen fast unmöglich gemacht, seine Wohnung zu vermieten. Daher stehen viele Wohnungen leer. Es zahlt sich schlicht und einfach nicht aus.
Wenn innerhalb von 10 Jahren eine knappe halbe Millionen Menschen (wie heute im eXXpress zu lesen war) von Nahost und Nordafrika nach Österreich umgesiedelt werden (EU-Migrations-Pakt), dann darf man sich aufgrund der steigenden Nachfrage natürlich nicht wundern, dass Wohnungen immer teurer werden!
Anscheinend 300 neue Schulplätze jeden Monat nötig. Keiner denkt voraus, dass die vielen Kinder- und Jugendlichen einmal Wohnungen brauchen werden. Und warum bekommen unsere österreichischen/europäischen JUgendlichen nur mehr teure Wohnungen, weil so viele Moslems aus der Türkei (Kriegsland?), dem nahen Ostern, Norafrika etc. und Afrikaner hierherkommen. Sie sollen selber schauen, wie sie ihre Geburten unter Kontrolle bringen und nicht uns fluten.