KEINE Empfehlung: Großbritannien sagt "No" zur Kinderimpfung
Die Impfung von Kindern ist nach wie vor ein kontroverses Thema – und für die britische Impfkomission definitiv nicht empfehlenswert. Überraschenderweise und den Ergebnissen aktueller Studien zum Trotz, die der Impfung eine “hohe Wirksamkeit” bei jungen Menschen bescheinigen (der eXXpress berichtete), haben Experten in Großbritannien sich nun nämlich geweigert, eine allgemeine Empfehlung für die Impfung unter 15-jähriger Kinder auszusprechen.
Die britische Impfkommission (JCVI) hat sich überraschend gegen flächendeckende Corona-Impfungen von Zwölf- bis 15-Jährigen ausgesprochen. Die Kommission erweiterte zwar ihre Impfempfehlung für an Herz, Lungen und Leber erkrankte Kinder und Jugendliche dieser Altersgruppe, eine allgemeine Impfempfehlung wollte sie aber nicht aussprechen.
England: KEINE allgemeine Empfehlung der Experten, die #Kinderimpfung an 12-15-Jährige zu verabreichen. Inklusive präziser Argumentation, warum. https://t.co/OlyQ5VR7gd
— Marcus Franz 🟢 (@M_T_Franz) September 4, 2021
Vorteile bei Impfung dieser Altersgruppe sind "marginal"
Zur Begründung hieß es am Freitag in einer Mitteilung der Gesundheitsbehörde Public Health England, die gesundheitlichen Vorteile einer Impfung seien für gesunde Menschen diese Altersgruppe marginal. Bisher lautete die Empfehlung der Kommission, Zwölf- bis 15-Jährige nur zu impfen, wenn sie in die Gruppe der besonders durch Covid-19 gefährdeten Menschen fallen. Dazu gehören beispielsweise Menschen mit unterdrücktem Immunsystem.
Erst eine Woche zuvor hatte das britische Gesundheitsministerium mitgeteilt, sich auf die flächendeckende Impfung der Zwölf- bis 15-Jährigen im größten Landesteil England vorzubereiten. Ob die Regierung der Empfehlung der Impfkommission folgen wird, war zunächst unklar. Die medizinischen Chefberater der vier Landesteile England, Schottland, Wales und Nordirland sollen nun eine endgültige Empfehlung aussprechen, die neben der individuellen Gesundheit auch weitere Gesichtspunkte wie die Aufrechterhaltung des Schulbetriebs einbezieht. (APA/dpa)
Kommentare
Heute ab 14 Uhr, `wir zeigen unser Gesicht` am Maria Theresien Platz… Wichtiger denn je, schützt unsere Kinder!!!
Ich halte es generell für verantwortungslos, alle Menschen, die noch selbst Kinder bekommen wollen / werden impfen zu lassen. Also generell alle jüngeren Leute, sofern aufgrund der gesundheitlichen Verfassung eine Impfung im Einzelfall sinnvoll sein kann.
Die Impfstoffe sind nicht langzeiterprobt. Man nicht ernsthaft sagen, welche Nebenwirkungen sich nach längerer Zeit ergeben könnten. Damit könnten dann evtl. Nachkommen geschädigt werden und das wäre dann ein Schaden der nicht mehr wegzubekommen ist.
Dabei sollte man nicht auf Experten hören, von denen es sicherlich viele gibt, die sagen, dass sowas nicht passieren kann, sondern es einfach nicht machen. Die Experten können sich freilich im Nachhinein entschuldigen, aber der Schaden wäre nicht mehr behebbar.
Wissenschaftler können freilich immer nur auf Basis dessen etwas bewerten, was sie wissen, resp. was überhaupt Stand der Wissenschaft ist. Man weiß zu keinem Zeitpunkt, was man noch nicht weiß. Also auch die besten und ehrlichsten Wissenschaftler können Fehler machen. Und hier gibt es leider die Möglichkeit einen Fehler zu machen, der nie wieder aus der Welt zu bekommen ist.
Das ist auch das einzig Vernünftige! Keiner weiß heute, was dieses zell-invasive Gen-Therapeutikum langfristig im kindlichen Immunsystem anstellt. Und das deckt sich auch mit der ursprünglichen (nicht-Impf-)Empfehlung der dt. STIKO (bevor sie leider durch Spahn, Söder & Co. massiv unter Druck gesetzt wurde und eingeknickt ist).