Impfgremium empfiehlt dritten Corona-Stich – sechs Monate nach Zweit-Impfung
Menschen ab 18 Jahren sollten sich sechs Monate nach dem Zweitstich ein drittes Mal impfen lassen, empfiehlt das nationale Impfgremium. Besonders wichtig sei die Drittimpfung “für Menschen über 65 und Patienten mit Risikofaktoren”, sagt Gesundheitsminister Mückstein.
Das nationale Impfgremium (NIG) hat am Dienstag die dritte Corona-Impfung schon sechs Monate nach dem Zweitstich für alle Menschen über 18 empfohlen. Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne) sagte, dass in der heutigen Sitzung des NIG festgestellt worden sei, “dass der Impfschutz nach sechs Monaten merklich nachlässt”. Besonders wichtig sei die Drittimpfung “für Menschen über 65 und Patienten mit Risikofaktoren”, so der Gesundheitsminister.
Mückstein empfiehlt auch Impfung gegen Influenza
Das NIG empfahl auch allen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson Geimpften, sich so schnell wie möglich die zweite Impfung zu holen. Der Impfstoff war ursprünglich so konzipiert, dass nur ein Stich notwendig sein sollte. Der Impfschutz hat aber den Experten zufolge zu schnell stark nachgelassen. Darüber hinaus appellierte Mückstein, sich so schnell und breitflächig wie möglich gegen Grippe impfen zu lassen. Nachdem die Influenzawelle im Vorjahr wegen der Corona-Maßnahmen de facto ausgeblieben war, erwarten die Experten heuer eine starke Welle.
Mückstein kündigte auch an, dass nach der Überschreitung des Schwellenwertes von mehr als 300 mit Covid-Patienten belegten Intensivbetten am kommenden Montag (8. November) Stufe zwei des Stufenplans der Regierung in Kraft tritt. Die Verordnung dazu sei bereits fertig. Sollte die nächste Schwelle mit 400 belegten Intensivbetten vorher überschritten werden, treten Stufe zwei und drei gemeinsam in Kraft – ohne weitere Nachfrist.
Ab Stufe drei verliert Antigentest seine Gültigkeit
Mit Stufe zwei gilt in der Nachtgastronomie sowie bei Veranstaltungen ohne zugewiesene Sitzplätze mit mehr als 500 Personen eine 2G-Regel, d.h. nur mehr Geimpfte oder Genesene haben dort Zutritt. Außerdem sind in Stufe zwei Antigentests mit Selbstabnahme (“Wohnzimmertests”) österreichweit nicht mehr als Nachweis für Bereiche mit 3G-Eintrittsregel gültig.
Bei der zusätzlich in Kraft tretenden Stufe drei verliert der Antigentest in Bereichen mit 3G dann in ganz Österreich seine Gültigkeit. Zutritt hätten damit überall nur mehr Geimpfte, Genesene oder Personen mit aktuellem PCR-Test. Diese Maßnahme tritt sofort bei Überschreiten des Grenzwertes in Kraft. (APA/Red)
Kommentare
100 rumaenen werden zu uns gezahlt
Zahlenvgl vor Impfung u mit.
Dann Hirn einschalten.
Aber wer bestellt 50 Mill impfstoff, das interessiert mich u zahlt der den ueberschuss aus eigener Kasse. Wer kann da nicht rechnen an oberster Stelle. Recherche bitte.
Welche Qualifikation braucht man, um dem Impfgremium anzugehören? 4 Klassen Sonderschule? Nein, das kann nicht sein, da wäre man nämlich überqualifiziert.
Genau. Für Menschen über 65 und Patieten mit Risikofaktoren. Das kommt mir bekannt vor. So lauteten die gutgemeinten Ratschläge schon 2020. Dann waren es plötzlich Menschen unter 65 und am Ende Kerngesunde ohne Risikofaktoren einschließlich Kinder. Dennoch bin ich zuversichtlich. Es kommt eine Zeit nach der Pandemie. Dann schauen wir mal, ob sie sich noch ohne Security aus der Wohnung trauen.
Warum? Weil dann Chesterfield vor der Tür steht…?
Ich hoffe innigst, dass Mückstein und Co der Prozess dafür gemacht wird.
… und den 4. sechs Monate nach dem 3. und so weiter, usw. …
Klar doch 3.Stich..dann 4.Stich usw.Ihr könnt mich mal kreuzweise am A…. Gott spielen ist nun angesagt.Wir befehlen und ihr..Der Pöbel gehorcht.Darf man wieder nicht schreiben..oder doch noch??? Wahnsinn ohne Ende!!
Österreich wird also nicht einmal mehr von einer Regierung aus nicht gewählten Politikern regiert, sondern von einem anonymen Forum aus fanatischen … Unterdrückern? Welche demokratische Legitimation haben alle diese Irren?
Es wird leider schon sehr viel getrickst.
Und Dominic Thiem lies sich nun doch impfen obwohl die Idee das Impfstoff-Monolpol zu durchbrechen prinzipiell eine Gute ist.
“Warte 24 Stunden auf Testergebnis”
So nicht, Herr Minister, Herr Doktor. Auf diese Erpressung lasse ich mich nicht ein, jetzt erst recht Nachtisch! Ich bleibe im Home Office für die nächsten 3 – 6 Monate, bis Sie einen vernünftigen TotImpfstoff angeschafft haben. Dieses Zellsystem täuschende MRNA Zeug können Sie sich selbst 4x verimpfen, da traue ich dem Arzt eines Profi Tennisspielers wie dem von Herrn Thiem deutlich mehr als Ihnen. Am ende sind sie doch nur ein Politiker, einer dem die Impfe ende des Jahres abläuft, dann schüttet es halt weg, habe die Impfe eh für tausende Asylanten mit meiner Arbeitsleistung bezahlt, da könnt ihr meine Dosis auch nach Afghanistan spenden, falls die so blöd sind das anzunehmen.
Und ich empfehle der Redaktion keine Fakten zu zensieren!
“Obwohl fast 100% ihre „dritte Covid-Spritze“ erhalten haben, hat ein Pflegeheim in Belgien einen massiven Covid-Ausbruch zu beklagen.”
Das ist Fakt!
Pünktlich zum “dritten Stich”, “Booster”, und wie auch immer das Geschwätz lautet, findet Rieser die Impfdurchbrüche bei dreifach Geimpften. Wer da nicht an Zusammenhänge glaubt…
Glaubt eigentlich noch ein normaler Mensch an diese ganzen Lügen ?
Was diese Regierung macht ist einfach nur Verachtung der Bürger wir bezahlen ihre Gehälter ! !!!!!
Off-Label-Use wird so zum Breitensport der Stich Fanatiker. Nicht einmal die Hersteller selbst waren so pervers, zu erklären, dass ihr Zeugs nach 6 Monaten wirkungslos ist. Von den 360/270 Tagen Gültigkeit im Grünen Pass ganz zu schweigen.
Apropos Hersteller: eigentlich sollte man meinen, dass bei einer so gefährlichen Pandemie jeder Impfstoff und jede Arznei beschafft würden. Stattdessen werden – entgegen Basti’s Ankündigung zu Sputnik vom März – nur 4 Seren zugelassen, von denen 2 nachweislich gefährlich sind und nicht mehr verwendet werden. Für die anderen 2 gibt es Gefahrenhinweise/Rote Hand Briefe. Österreichische Hersteller wurden behindert, wo es nur ging.
So ist es, denn Valneva (Österr.-Franz. Impfstoffhersteller) wird bis heute in fast allen Massenmedien tot geschwiegen. Davon erfährt man nur “unter der Hand” beim Hausarzt des Vertrauens. Eine Schande ist das!! Wo bleibt da der Patriotismus der lieben Politiker?
Darf man erfahren, warum Fakten nicht veröffentlicht werden?
Fakten sind nicht gleich Fakten. Hat Trump doch schon erklärt.
absolut irre aus der nummer kommens aber nimmer raus die verrückten
Und ich empfehle dem Impfgremium – frei von der Leber weg – dass sie mich rektal können. Reinigend, nicht erotisch.
Warum hängens den Österreichern ned gleich einen “Impftropf” daheim auf??? Ohne Worte ….
Ein unsagbar toller Plan! Wenn jemand eine – echte – Laktose-Intoleranz hat, soll er jeden Tag einen Liter Milch mehr trinken, dann wird alles gut. Beim Covid-Spiken gibt es halt auch mehr Nebenwirkungen, eines Tages spürt das ein Versuchsteilnehmer gar nicht mehr. Und die Impfvorräte sind aufgebraucht, die Experten rund um Herrn Turnschuh müssen sich beweisen.
Im August sagte drosten das Gegenteil, hier zu lesen.
Ein sicheres Medikament, jede Woche fast neue Erkenntnisse.
Aber wir sind sicher, der hippokratische Eid ist ja nicht von ungefähr.
Ich dachte immer es muss alles klar sein, bevor man impft. Aber da lag ich falsch. Man impft und dann erfaehrt man immer wieder neues. Sind wir froh, dass nicht alle so denken wie ich.
Macht doch einen LD ihr super Politiker.
Im Dezember ist sowieso alles dicht.
Willkommen bei Amazon …
Die Armen in der bevorstehenden Wintetsaison 21/22
Es gibt halt leider nicht viele normale Menschen. Es zerbrechen Reihenweise Freundschaften, ehemals sehr gute Arbeitskollegialität, Familien im engsten Kreis. Ups! Thema verfehlt!
Bin halt auch nicht normal.
Mücksteins Vorgehen gefährdet Menschen!
Obwohl fast 100% ihre „dritte Covid-Spritze“ erhalten haben, hat ein Pflegeheim in den Niederlanden einen massiven Covid-Ausbruch zu beklagen.
„Wir haben eine Impfrate von 97 Prozent bei unserem Personal und fast 100 Prozent bei unseren Bewohnern. Wir haben unseren Bewohnern vor kurzem eine dritte Spritze verabreicht und sind nun mit 28 Infektionen bei unseren Bewohnern und sieben Infektionen bei unseren Mitarbeitern in vier unserer fünf Gemeinschaften konfrontiert“, erklärte Kurt Ryheul, Leiter des Pflegezentrums, gegenüber dem regionalen Fernsehsender Focus-WTV.