In Dänemark und Schweden: Kanzler Nehammer holt sich Ideen für Asylpolitik
Bundeskanzler Karl Nehammer will sich in Sachen Asylpolitik Inspiration in Schweden und Dänemark holen. Nehammer will die österreichische Migrationspolitik nachschärfen. Der Kanzler wird sich deshalb ein Bild über die Asyl-Praxis in den zwei skandinavischen Ländern machen.
Bundeskanzler Karl Nehammer wird am Donnerstag und Freitag mit seinen Amtskollegen in Schweden und Dänemark zusammentreffen. Hauptthema bei seiner Visite in den skandinavischen Ländern ist die Migrationspolitik.
In seiner Zukunftsrede hatte Nehammer kürzlich angekündigt, für Österreich ein Modell zu erarbeiten, in dem voller Anspruch auf Sozialleistungen erst ab fünf Jahren Aufenthaltsdauer möglich sein soll. Dies dürfte auch Thema beim Treffen mit der dänischen Premierministerin Mette Frederiksen, einer Sozialdemokratin, am Freitag sein.
In Dänemark muss man mindestens neun Jahre legal gelebt haben, um Sozialleistungen in voller Höhe in Anspruch nehmen zu können. Ansonsten gibt es nur die Hälfte.
Laut Dänemark ist das europäische Asylsystem "kaputt"
Auch in Migrationsfragen will Österreich mit Dänemark enger zusammenarbeiten. So hatte sich der nördliche EU-Staat zuletzt auch für einen Ausbau des Grenzschutzes an den Außengrenzen der Union stark gemacht und das europäische Asylsystem als “kaputt” bezeichnet.
Dänemark führt seit 2016 Binnengrenzkontrollen durch. Durch weitere Reformen des Asylsystems will Dänemark zudem die Asylzahlen weiter senken. 2020 wurde dort die “Return Agency” eröffnet. Dadurch sollen Abschiebungen beschleunigt werden.
Nehammer will sich auch von der schwedischen Migrationspolitik ein Bild machen. Zu diesem Zweck wird er Ministerpräsident Ulf Kristersson von der Moderaten Sammlungspartei bereits am Donnerstag in Stockholm treffen.
Kommentare
Wenn Nehammer Ideen für seine Asyl-Politik braucht, dann soll er sich Reisen und daraus resultierenden CO2-Ausstoß ersparen und nur beim besten Innenminister der 2. Republik, Herbert Kickl, einen Termin erbitten. Mit Kickls Know How wäre die leidige Asyl-Problematik in wenigen Wochen zur Zufriedenheit der Österreicher gelöst und nebenbei könnten durch Abstellen des exzessiven Sozialtourismus schlagartig zig Milliarden eingespart werden, die man hierzulande als dringende Hilfe für die vom Wirtschaftskrieg (= Sinnlos-Sanktionen) geplagten Österreicher brauchen würde.
Gu.Tag
Ab nach Neusiedl.
Fertig aus.
Gruß
Es geht einfacher: Karl nicht verzagen, Herbert fragen!
In Norwegen würde er noch härtere Antworten hören. Einwandern ist dort für Leute wie mich kein Problem. Ausbildung, Sprachkenntnisse und finanziell solvent, kein Problem. Hier kann man aber auch über den Fjord blicken, ohne den Muezzin zu hören. Sozialtouristen sind nicht erwünscht. Nehammer bräuchte aber nicht herumreisen um vernünftige Antworten zu kriegen. Ein Blick ins FPÖ Programm würde reichen. Die Sonntagsfrage sagt ihn auch wie die Bevölkerung das goutiert.
Was hat Nehammer bis jetzt gemacht? Zugeschaut.
Genau richtig, er soll einfach Herbert fragen.oh zu schnell geschrieben
Ich verstehe einfacht nicht mehr, wie solche Versager zu solchen Jobs kommen!
Das ist doch alles nur noch Show.
Boahh, da schwillt mir der Kamm. Ein Modell erarbeiten zu wollen ist reine Ankündigungspolitik, sonst gar nichts. Das heißt aber auch im Umkehrschluss, dass in Dänemark die intelligenteren Politiker in Sachen Asyl hat. Wählt einfach die FPÖ und 2025 werden die Asylanten wieder Österreich freiwillig verlassen!
Er braucht nicht soweit reisen, ein Telefonat oder Kaffeeplausch mit seinem blauen Amtsvorgänger als Innenminister sollte reichen.
Wir wissen, wen wir im Herbst 2024 wählen müssen. Wenn die ÖVP bei den wählbaren Parteien dabei sein will, muss sie noch ein paar Hausübungen machen, vor allem auf den ORF und den Mainstream pfeifen. Ich glaube, Nehammer ist kein schlechter Parteichef. Er ist lediglich in Geiselhaft der Grünen. Warum er sich von diesen unsympathischen Spinnern prügeln und quälen lässt (Stichwort: Tomaselli & Co) ist mir ein Rätsel.
Feige! Typisch ÖVP.
er merkt, dass er mittlerweile völlig weg vom Fenster ist und nun versucht er, wie 2019, im Teich der FPÖ Wähler zu fischen. Nur sind der ÖVP die Wähler einmal reingefallen, aber garantiert kein zweites mal mehr 😉
Sich Anregungen im Ausland zu holen, gehört sicher auch zur “Zeitenwende”. Früher holte sich das Ausland solche Anregungen bei uns. Wie tief kann man sinken ?
Too little, too late. Die Goldstücke sind schon da, und die haben nicht vor, wieder zu verschwinden. Sobald Rotzgrünneos einmal die Mehrheit hat, bekommt jeder von denen den österr. Pass. Zugang zum österr. Sozialsystem, dass die österr. Steuerzahler mühsam finanzieren, haben sie sowieso schon.
Ist er zu d..lich, Grenzen zu schließen und über sicherere Staaten eingereiste Sozialtouristen wieder abzuschieben?
Das kriegt jeder mit einem IQ von unter 60 zusammen.
Kanzler Nehammer holt sich Ideen…aber gerade in Dänemark?
Die Dänen waren klug genug sich beim EUbeitritt bei fast allen wesentlichen Dummheiten der brüsseler Autokraten Ausnahmeregelungen herauszuverhandeln.
Unsere Gitti und der Loisl haben schon damals während des Umfallens alles abgenickt.
Er sollte die Österreicher per Volksbefragung kontaktieren, wie sie das Problem beheben würden. Da könnte er sich die beste Idee mit seinen Versagern herausholen und er bräuchte nicht nach Skandinavien zu fliegen.
Und dieses Mal wird er was tun?
Das Gegenteil, .. wie üblich 😉
Ganz Europa ist kaputt, nur durch diese EU!
Wozu muss er dafür in der Weltgeschichte herumreisen? Der soll sich mal einige Wochen unter das Volk mischen, dann weiß er was zu tun ist. Wäre gut zu wissen wer ihn auf seinen vielen Reisen begleitet.
Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.
Das gilt auch und vor allem für Politiker!
Ich weiß nicht, fällt das nur mir auf oder sehen das Andere auch. Es scheint so zu sein, dass manche Politiker glauben, dass sie ein Gratis “rundumdieWelt-Ticket” haben auf Steuerzahlerkosten und den Schein erwecken wollen, dass die Reisen etwas für Österreich bringen könnten…
Man braucht sich keine Anregungen holen,man muss einfach Handeln,raus mit Sozialschmarotzern,nur noch tatsächlich Verfolgte,davon gibt es nicht soviel,da brauche ich mir das dänische oder schwedische Modell gar nicht anschauen.
Wie oft will er sich denn noch Ideen von anderen Ländern holen und sie dann nicht umsetzen? Bis die Wahlen in Salzburg vorbei sind?
“Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, und wenn er auch die Wahrheit spricht.”
Das gilt auch und vor allem für Politiker.
in Dänemark werden Migranten auch zur gemeinnützigen Arbeit verpflichtet!
Dazu braucht Nehammer nicht bis nach Dänemark, oder Schweden fahren. Er braucht nur sein durch Kurz von der FPÖ abgeschriebenes türkises Parteiprogramm lesen. Nur hat die ÖVP halt nichts davon umgesetzt und sich lieber den Grünen angebiedert.
Sehr durchsichtig des ganze, weils halt bergab geht, schwenken die Schwarzen wieder mal auf die blaue Linie, siehe NÖ. Nur müsste man dazu das Format eines Kickl haben, das auch durchzuziehen, so wie die Dänen. Weiß aus sicherer Quelle, ned wenige Polizisten hoffen auf Kickls Rückkehr….
Gerd Bacher, der beste GI vom ORF sagte “Österreich ist der Dünnschieß von Europa”! Nachzulesen in seiner Zitatensammlung. Ramadanschmücku g, kein Schweinefleisch, keine christlichen Feiern mehr in Schulen und Kindergärten, das ist die gelungene linke Integrationspolitik. Ja, die ist gelungen!!!! Wir werden indirekt gezwungen, dem Islam sich anzupassen. Traurig aber wahr. Leopold Figl, Bruno Kreisky und Helmut Zilk würde meine Genosssssssen in die GO schlagen.
Die derzeitige Asylpolitik zerstört die sozialen Strukturen unserer Länder.
Weshalb die EU keine brauchbare Lösung für das Problem findet ist eher der politischen Elite in Brüssel geschuldet. Da gibt es Gruppierungen die den derzeitigen Zustand fördern.
Staaten wie Österreich werden aufgrund ihres großzügigen Umganges mit dem Geld der Steuerzahler als Magnet für Asylanten.
Es gibt nur einen Weg aus der Misere, keine Geldzahlungen an illegale Zuwanderer. Unterbringung in Großquartieren usw. Die Kinder müssen natürlich geschützt werden, wie genau muss halt mal richtig organisiert werden.
Aber nur echte Kinder! Nach österreichischem Recht, also Personen unter 14! Nicht die üblichen 17jährigen, deren Geburtsdatum zudem völlig unbewiesen ist.
Wobei man auch bei unter 14jährigen schon langsam über die Strafmündigkeit nachdenken sollte, so wie sich da neuerdings einige aufführen …
Sie haben aber schon von Luise gehört?
Die Erfahrung zeigt aber dass nach Besuchen im Ausland in Österreich das Gegenteil gemacht wird.
Die Schweden und Dänen haben die Eier auch mit Gegenwind der EU die eigenen Pläne zur Asylproblematik durchzusetzen.Nehammer auch?
Dänemark ja, aber Schweden? Echt jetzt? Die sind ja noch schlimmer dran als wir. Am Ende werden die schwedischen Ideen umgesetzt und die dänischen werden verworfen. Wehe, wehe, wenn ich an das Ende sehe…
In Dänemark muss man mindestens neun Jahre legal gelebt haben, um Sozialleistungen in voller Höhe in Anspruch nehmen zu können. Ansonsten gibt es nur die Hälfte.
Dies sagt alles…für das fährt der Schmähhammer ins Ausland…..darf er nicht eigenständig handeln…
Auch die Hälfte wäre um diese Hälfte zuviel!