In letzter Sekunde gestoppt: Vater wollte sich mit Kind aus 13. Stock stürzen!
In Innsbruck hat die Polizei gerade noch einen Mord samt Selbstmord verhindert. Zunächst hat eine afghanische Frau die Beamten wegen häuslicher Gewalt alarmiert. Ihr Ehemann (40) setzte sich danach zur Wehr und versuchte sich samt Kind aus dem 13. Stock stürzen.
Dramatische Szenen haben sich Freitagnacht in einem Hochhaus im Innsbrucker Stadtteil Pradl abgespielt. Wie die Polizei am Samstagnachmittag bekannt gab, wollte sich während einer Wegweisung aus der ehelichen Wohnung ein Vater (40) mit seinem zweijährigen Kind aus dem Fenster im 13. Stock stürzen. Die Polizisten konnten die Tat in letzter Sekunde verhindern.
Zwei Polizeibeamte verletzt
Die Beamten waren kurz nach 22 Uhr von der Ehefrau, einer afghanischen Staatsbürgerin (38), wegen häuslicher Gewalt alarmiert worden. Ihr Mann sollte deshalb nach den Bestimmungen des Sicherheitspolizeigesetzes aus der Wohnung weggewiesen und mit einem Annäherungsverbot belegt werden. Im Zuge der Amtshandlung ergriff der Mann plötzlich das gemeinsame Kind, öffnete ein Fenster und wollte sich laut Polizei gemeinsam mit diesem aus dem 13. Stockwerk stürzen.
Den Beamten gelang es, dem Mann das Kind zu entreißen und in Sicherheit zu bringen. In weiterer Folge soll sich der Vater heftig gegen die Polizei zur Wehr gesetzt und zwei Polizeibeamte verletzt haben.
Ermittlungen wegen Mord, Gewalt, Widerstand gegen Staatsgewalt
Der Mann wurde festgenommen, eine Vernehmung konnte noch nicht durchgeführt werden. Die Ermittlungen wegen Verdachts des versuchten Mordes, Widerstands gegen die Staatsgewalt und diverser Gewaltdelikte gegen die Ehefrau werden vom Landeskriminalamt Tirol geführt.
Kommentare
Die feigen Hund müssen immer Kinder mit in den Tod reißen. Dabei bleibt die Ehre wohl auf der Strecke.
Nach afganischem Recht aufgewachsen geheiratet – nach österreichischem Recht geschieden. Wie soll ein einfach gestrickter Moslem das wohl begreifen, wenn selbst Österreichern die Abgründe des hiesigen Eherechts hanebüchern erscheinen. Verzweiflungstaten sind da einfach vorprogrammiert – in ihrer Heimat wäre das so wohl sicher nicht passiert. Darum schickt die ganze Familie nach Hause. Wir brauchen ihre Probleme bei uns nicht.
Van Halen!
… solche Gäste die sich gastlich verhalten .. die haben wir gebraucht! Meine Güte – der soll dann bitte die Einsatzkosten auch gleich mitbezahlen, denn seine Spassetteln werden ja hoffentlich nicht aus unserem Steuertopf beglichen?!?!
Ab mit ihm nach Hause.