
Influencerin lässt Männer aus Schwimmbad aussperren – und erntet Total-Flop
Am Freitag ist der erste “Frauenbadetag” im Thermalbad Vöslau über die Bühne gegangen: Kurz vor Ende des Events zeichnet sich ab, dass die Aktion, die viel Zustimmung aber beinah noch mehr Gegenwind im Netz geerntet hat, nicht ganz so erfolgreich verlaufen ist, wie verhofft. Der eXXpress war vor Ort und hat erste Eindrücke gesammelt.

Nicht ins Wasser gefallen, aber irgendwie doch eher als “Schuss in den Ofen” zu betiteln ist wohl jene Aktion, die Influencerin “Daria Daria” und das Thermalbad Vöslau vor den Toren Wiens in den vergangenen Tagen in aller Munde und in alle Schlagzeilen katapultiert hat (der eXXpress berichtete ausführlich): Der Feldversuch eines Bereichs in einem öffentlichen Bad, in dem nur Frauen Zutritt haben und Männer streng verboten sind. Aus Solidarität mit all jenen Frauen, die gerade in Schwimmbädern zum Opfer ungebetener Avancen bis hin zu sexueller Belästigung werden, so Madeleine Alizadeh alias “Daria Daria”, welche die Aktion schon lange umsetzen wollte. Nachdem keines der Bäder in Wien kooperieren wollte, stieß sie schließlich in Vöslau auf Zuspruch und Kooperationsbereitschaft. Am Freitag war es schließlich soweit: Der erste “Frauenbadetag” im Thermalbad Vöslau ging über die Bühne, und der eXXpress war vor Ort, um ein Stimmungsbild einzufangen und die Gäste vor Ort zu befragen, was sie von der Aktion halten.
Der Grundtenor jener Badegäste, die sich vor Beginn der Aktion im und um das Bad tummelten, war mit überwältigender Mehrheit einstimmig: Vor Ort stieß der eXXpress mehrheitlich auf Stimmen des Unverständnisses. Viele der Stammgäste des Bades verstehen den Sinn hinter der Aktion nicht, haben vor allem im ruhigen Thermalbad Vöslau noch nie unangenehme Situationen erlebt. Alle Statements und Interviews finden Sie in unserem Exklusivbeitrag auf eXXpressTV:
Dazu muss freilich angemerkt werden, dass der eXXpress bereits vor dem Start der Aktion vor Ort war um sich ein Bild eines “normalen” Tages zu machen, bevor die Aktion am Nachmittag ein gemischteres Publikum und viele Gäste, die sonst vielleicht nicht zum Baden nach Vöslau gekommen wären, anzog. Die Influencerin DariaDaria selbst postete in ihren Stories auf Instagram über den Tag verteilt neben ihrem ORF-Interview vom Vorabend viele Reaktionen ihrer Followerinnen zur großen Debatte, die durch die Aktion entstanden war und rief auch mehrmals zu Hilfe für Hilfsprojekte in Afghanistan auf. Auch der Erlös des “Frauenbadetages” in Vöslau ( Drei Euro pro Person) kommen Frauen im Krisengebiet zu Gute. Zu Mittag teilte sie ein Foto von sich im Badeanzug mit einem “See you soon” mit ihren Followern, am späteren Nachmittag auch Bilder von jungen Frauen, die sich auf den Weg zum Baden nach Vöslau machten – bis zum Erscheinen dieses Artikels waren es allerdings nur zwei solcher Postings, sowie ein Beitrag von “Die Chefredaktion”, welche sich ebenfalls zu einem Lokalaugenschein vorm Bad eingefunden hatten um vom Event zu berichten. Fotos und Stories direkt vom Bad vor Ort blieben aus – die Aktion endet am Freitag um 19 Uhr. Der eXXpress bleibt bis zum Abschluss des Events an der Geschichte dran und wird in Kürze mit einer vollen Bilanz berichten.
Kommentare
Es war kein Flop. Die Publicity ist für sie unbezahlbar.
Anderen Medien zufolge beteiligten sich 160 Frauen an der Frauenbadetag-Aktion. Bei dem Wetter, und wenn man die durchschnittliche Besucherzahl berücksichtigt, ist es schon ziemlich tralala, hier von einem Total-Flop zu schreiben 🙂
RattenfängerIN Daria mit ihren PoserINNEN-Fans zählen Null Komma Null Null…
Jede Wette, dort war bloß die vereinte Kampflesbenbrigarde samt verschwesterlichter Männerhasser-Fraktion! Die selbstverliebten InstGram-Süchtler sind die Pest der Neuzeit! KEINE NORMALE FRAU läßt sich auf so ein linkes Spiel ein!
Ein Thermalbad hat für eine Influenzerin die Bühne geboten.
Wenn ich denke, dass Bad Vöslau einmal ein Familienbad war und jetzt tummeln sich anscheinend dort nurmehr irgendwelche Grapscher und Stalker (um nicht zu sagen ‘Vergewaltiger’) herum. Nie wieder werde ich diesen Ort mit den Meinen besuchen.
Bei uns in Deutschland gibt es fast allen Städten Badeanstalten die Frauenschwimmen seit Jahrzehnten anbieten.
Dies wird auch erfolgreich angenommen.
Nur ist es nicht ein ganzer Tag, sondern meist ein paar Stunden eines Tages in der Woche, also jede Woche am gleichen Tag.
Ich finde das gut und richtig.
Viele Männer kraulen durch die Becken wie nichts Gutes, ohne Rücksicht auf andere. Spielende, springende Kinder können auch am normalen Schwimmen hindern.
Besonders für die älteren Generationen ist es ein willkommenes Angebot, mal ne Stunde in Ruhe schwimmen zu können.
Welche Bäder sind das konkret?
Das ist reiner Sexismus, der nicht toleriert werden darf.
Eine absolut familienfeindliche Aktion! Da schimpft man immer über Ausgrenzung und grenzt die Männer und Familienväter aus.
Ich hoffe, Aktionen wie diese sind ein PR-Gag und keine Trendwende. Ich habe nämlich kein Problem mit Männern, nirgendwo (nie gehabt) und hab meinen immer gern dabei. Was können wir Frauen, die sich ihren Mann frei haben wählen dürfen dafür, dass “die” offenbar mit solchen Tyrannen beieinander sind, die sie lieber zu Hause lassen?
Was für eine Trendwende? Damentage in Bädern und Saunen gab es in Österreich schon in den 70ern!
Das ist alter Wein in neuen Krügen.
Aktuell haben wir 2021 😈 Und ein Bad ist keine Sauna 🤓 Erkennt man übrigens an der Bekleidung 🤭
Alle Österreicher sollten ab sofort dieses Thermalbad boykottieren!
…sehr richtig! Und überhaupt- es gäbe noch mehr zum boykottieren!
Negativ -Werbung fürs Vöslauer Bad:
Wahrscheinlich sind dort so viele Männer, die Frauen belästigen.
Man geht besser nicht mehr hin.
Ich bin dagegen, dass Frauen ohne Anlass im Vorhinein schon die Opferrolle einnehmen.
Ist dieses Thema wirklich so wichtig, dass es über Tage diese Seite beherrscht?
Tu felix Austria!
Von welcher Seite mögen wohl allfällige Belästigungen zu erwarten gewesen sein – vom Fritz, vom Bertl oder vom Sepp?
Nein auch der Gustl, der sitzt immer in der Bad Kantone und schaut den Mädchen und Frauen nach…
Vor nicht ganz 30 Jahren endete, nach grauenvollem Blutzoll, die Apartheid in Südafrika.
Dank der Linken Scharia-Apologeten, beginnen nun Versuche, eine muslimisch indizierte Apartheid in Österreich zu etablieren, zu Lasten der abendländischen (noch-)Mehrheitsgesellschaft.
Man möge den (schon recht weit fortgeschrittenen) Anfängen schnell und entschlossen wehren! Danke, eXXpress, für Euer diesbezügliches Engagement!
Richtig. Und die Impf-Apartheid steht auch an.
Die wollte halt einen Tag lang den Bereich für sich allein haben…
Die wollte einmal so richtig wichtig sein.
Wir müssen uns offensichtlich an die Mentalitäten/Charaktere der Zuwanderer*innen anpassen.
Jetzt bitte noch einen Tag, wo nur Moslems/Nicht-Museums ins Bad bedürfen und noch einer für Impfverweigerer*innen, Fleischfresser*innen, Querdenker*innen und Nazis!
LG 🌼
Bad Vöslau!!!!! Ist das nicht jener Vorort von Wien, in dem sich ein vorzeitig entlassener Vergewaltiger (pardon Glaubensbruder) wohlig in der sozialen Hängematte suhlen kann?
gibt es wirklich nichts wichtigeres, als über diesen Nonsenes zu berichten
Wichtig erst dann, wenn Forderungen nach eigenen U-Bahn Abteilen und Zugabteilen nur für Frauen kommen?
Den Linken, NGO´s, wie Caritas und Diakonie sei ins Stammbuch geschrieben: ” Hört mit der Muslimisierung der Gesellschaft auf, es nimmt sicher ein böses gesellschaftliche Ende “
Also beim Frauentag in der Jörgerbadsauna in den 70ern war von Muslimifizierung weit und breit nichts zu sehen oder zu hören. Und das Jörgerbad steht hier pars pro toto. Da gab es viel mehr.
” … wird in Kürze mit einer vollen Bilanz berichten.”
Dann harren wir der Dinge, die da kommen 😐
War es den influencten XX-Chromosomen-Menschleins heute etwa zu huschi? Bei nicht so heißen Temperaturen helfen da nur beheizte Ganzkörperkondome! Und die gibt´s sicher im Internet zu bestellen auf den Seiten der LGBQTXXXXX-Community.
Sie habe vergessen richtig zu gendern… sollte wohl “Menschinen” heissen…. (Ironie Off), Grins.
Wir kommen den islamischen Wünschen in laufend kleinen Schritten entgegen. Schweinefleisch Weg in Kindergärten, Kreuz weg in den Schulen, in Frankreich trauen sich immer weniger Frauen oben ohne nicht zu baden uvm.
Daria hoch 2, die stotternde Alizadeh Quoten-Instagramtussi mit egobesoffenen Posing-Postings scheint ADHS-Anfälle zu haben….
Ich kenne keinen Mann, der sich auf so ein selbstverliebtes präpotentes Weib einlassen würde. Intelligente Männer machen einen GROSSEN BOGEN um so eine…….. B…. H!
Sie ist wahrlich KEINE Influenzerin (davon träumt sie maximal), vielmehr versucht sie fast schon paranoid zu spalten, zu polarisieren und zu verhetzen, um Geld und Aufmerksamkeit zu lukieren…
Diese Person ist LÄCHERLICH!
Na ja, eine Influencerin ohne Publicity wäre keine solche. Wovon sollte sie denn dann leben? Von Arbeit?
Kein ISLAMABAD in Vöslau ?
Ironie: “Islama Bad” statt Bad Vöslau….?