Innenminister Karner: "Steigende Zahl bei Polizeiaufnahmen gibt uns recht"
Die neuen Maßnahmen für das Aufnahmeverfahren und bei der Ausbildung greifen – Zahl der eingegangenen Bewerbungen bei der Polizei hat sich seit Jahresbeginn verdreifacht.
Das Interesse am Polilzeiberuf geht wieder steil nach oben. „Die Entwicklung gibt uns recht“, sagt Innenminister Karner zu den neuen Maßnahmen. Die Zahl der Bewerbungen hat sich seit Jahresbeginn verdreifacht – 6.200 Personen haben sich seit Jahresbeginn für den Polizeidienst beworben, mehr als 2.300 Frauen und Männer befinden sich derzeit in der Polizeigrundausbildung. „Heute ist ein guter Tag für die Sicherheit in Wien, vor allem, da wir 107 neue Kolleginnen und Kollegen in den Dienst stellen dürfen“, ist Karner überzeugt.
Ausbildung wurde angepasst
Die Polizei hat das gesamte Auswahlverfahren modernisiert. Online-Bewerbung erleichtern Interessierten die Bewerbung. Zudem wurden Kontaktmöglichkeiten über das Internet geschaffen, um Bewerbern bei Fragen leichter zu helfen. Auch ein fehlender Führerschein oder sichtbare Tätowierungen sind für die Aufnahme in die Polizeigrundausbildung kein Hindernis mehr. Schließlich wurde auch die Ausbildung in den Polizeischulen an aktuelle Herausforderungen angepasst, etwa durch intensivere Schulungen gegen Internetkriminalität und mehr Sport während der Ausbildung.
Prämiensystem geplant
Es gibt aber nicht nur inhaltliche Neuerungen bei der Ausbildung: Polizeischüler erhalten künftig ein kostenloses Klimaticket, ein höheres Gehalt schon während der Ausbildung sowie die Möglichkeit, den Führerschein kostenlos während der Ausbildung zu absolvieren. Für weitere Interessierte soll ein Prämiensystem für Polizeibedienstete sorgen, wenn diese neue Bewerberinnen oder Bewerber anwerben. „Im Bereich der Personalrekrutierung haben wir intensive Anstrengungen unternehmen müssen, da es in vielen Bereichen einen Arbeitskräftemangel gibt“, erklärt Karner den Aufwand.
Neue Polizisten für Wien
Landespolizeipräsident Gerhard Pürstl: „Wien bietet als eine der sichersten Großstädte der Welt eine Vielzahl an Herausforderungen im täglichen polizeilichen Einsatz. Um diese Herausforderungen bestmöglich zu meistern, ist es wichtig, gut ausgebildete Polizistinnen und Polizisten zu haben. Zuletzt wurden in einem Festakt 37 Polizeischülerinnen und 70 Polizeischülern in den regulären Dienst übernommen. Bis Jahresende werden in Wien noch weitere 118 neue Polizisten dazukommen, österreichweit 1000 Polizeischüler ihre Ausbildung abschließen. Mit Anfang September starten 150 Aspirantinnen und Aspiranten in Wien in die Polizeigrundausbildung.
Kommentare
Ob die Neuankömmlinge wissen, was sie als Tagesgeschehen erwartet? Lob dann, wenn gleichzeitig der Vorgesetzte dem Staatsfunk etc. erklären darf, Schelte und im Stich lassen, wenn es die aktuelle Lage (Zeitgeist) oder die Vorgabe des Mutterhauses(BMI) nicht zulässt. Parteibuch ohne wenn und aber und Gehorsam (Laufbahn) ohne aufzubegehren(schön liest sich das Remonstrationsrecht, Umsetzen-dazu fehlt den allermeisten die Courage. Leichen Pflastern ihren Weg ist nicht nur ein Western- im täglichen Exekutivleben gehören die unschönen Dinge zum Alltag. Daher ist Dank Mangelware (Zurschaustellung durch Obrigkeit wie oben beschrieben NORMAL). Kann auch nicht anders sein – so wie früher haben (so manche) halbangelernte Führungskräfte wenig Ahnung vom tatsächlichen Polizeidienst – Buckeln, Schleimen, Intrigieren ölt die Sprossen nach oben. Leicht nachzuprüfen sieht man sich die Vita des Führungspersonals an. Vom ÖVP Gemeinderat bis zu anderen, gut dotierten Posten tummeln sich so einige Vorzeige(kieberer!!) im Rampenlicht. Schade um die Exekutive (totale Umfärbung begann unter Strasser). Möge das Jungfutter nach Dienstschluss wieder gesund bei ihren Angehörigen landen.
Die führerscheinlosen Polizeischüler haben wohl auch gemerkt, dass der Lappen so teuer geworden ist…
Schwätzer 🤮
Wenn er Einbeinige oder Typen die kein Wort deutsch können auch noch nimmt, wird er noch mehr Zuwachs bekommen.
Wenn wir aber die Richtigen wieder hinauswerfen und die Hälfte der überflüssigen Gesetze wieder abschaffen, brauchen wir gar nicht so viele Polizisten!
Und wieviel sind echte Ösis? Ich habe kein gutes Gefühl wenn die auf die sogennanten Migranten zurück greifen.
Ich habe in D studiert und bin dann noch eine Weile dort geblieben. Wäre gerne Polizist geworden (als unbescholtener Ösi mit unbefristeter Aufenthaltserlaubnis/vor EU). Damals durfte man nur als Inländer. Heute nehmens alles und jeden. Überall.
…alle Mulime und Muslima’s oder kurz und richtig alle Muslimerinnen dürfen jetzt auch fürs baldige Kalifat Österarm arbeiten….wie schon zadic und der nette herr im geheimdienst…gelle
Teste
Die Voraussetzungen für den Einstieg bei der Polizei werden immer weiter heruntergesetzt.
Bald wird man schon froh sein müssen wenn man auf einen Polizisten trifft, der lesen und schreiben kann.
Oder man trifft auf einen dem man beim Aufstieg aus einer U-Bahn Station unter die Arme greifen muss!
Werde votieren, dass das die Mindestkgrösse auf 1,55 m gesenkt wird !!!
Alles Augenwischerei. Noch rasch rege Tätigkeit vorgaukeln, um die Umfragewerte zu verschönern. Nach der Wahl? NICHTS! Abwahl von Schwarz-Gruen! Nichts vergessen, sich nicht blenden lassen. Corona war fast alles umfassend und damit beispielhaft. Die Oesterr. Regierung nickt alle Vorgaben der EU ab. Grenzschutz, Bargeldabschaffung, Korruptions-Nichtverfolgung, Sanktionen, Green Deal, uvm. Die Oesterr. Regierung wird auch der, von vdL geforderten, Budgeterhoehung zustimmmen. Diese Regierung hoert nicht auf die Bevoelkerung, sondern folgt ganz brav den Befehlen aus Bruessel. Diese Regierung ist unglaubwürdig und die mieseste, welche Oesterreich je hatte. Das haben wir uns nicht verdient.
Perfekt….
Die neuen Maßnahmen für das Aufnahmeverfahren und bei der Ausbildung greifen. Diese Maßnahmen würden mich interessieren, werden die dreimal hintereinander gefragt, wie sie heißen?
Ja Herr Karner ja Herr Karner ja Herr Karner….so toll
Alle Minister +Kanzler und BP sollten unverzüglich zurücktreten.
Und was kommt dabei raus? Am Schluss hängen sie wieder nur bei gemäßigten Temperaturen unter Bäumen am Straßenrand rum und frönen der Wegelagerei. Klar dort gibt es die wenigsten Schwierigkeiten.
Die trauen sich nicht einzugreifen wenn jemand von einer Gruppe dieser Kameltreiber überfallen wird.Schiessen dürfen sie nicht, draufhauen auch nicht, bleibt nur noch verbale Deeskalation, aber dann gibt’s im besten Fall eins aufs Maul und im schlimmsten Fall ein paar Wochen Krankenhaus.
Klimaterror auf den Strassen und Plätzen, Frauenmorde durch Migranten jedem zweiten Tag, illegale ziehen durch die Strassen, Terroranschläge knapp verhindert, linksextreme Gewalt wöchentlich. Guter Mann, guter Mann, ein echter Museumswächter!
Wozu der ganze Aufwand?. Wenn fertig mit der Ausbildung dürfen sie sowieso genau nichts machen. Siehe bei den Klebe-Idioten, da steht sie dämlich herum, nach einer Stunde werden sie zu Dienstmännern und tragen gaaaanz vorsichtig die Wertlosen zur Seite.
Test ob was sieht danke
Hört sich erstmal positiv an. Trotzdem benötigen die Polizisten mehr politischen Rückhalt. Denn die zunehmende Respektlosigkeit, Pöbelleien, Bedrohungen und Angriffe auf die Einsatzkräfte sollte entsprechende Konsequenzen haben.
Ich selbst hatte nie Probleme mit der Polizei und bin froh, dass es noch welche gibt, die bereit sind diesen Beruf noch auszuüben. ❤
Wieviele davon sich autochthone Österreicher?
Wo der Karner die Fingern drin hat funktioniert alles so gut wie bei den heißgeliebten und dringend benötigten neuen Fachkräften …. X FPÖ
Ohne den zukünftigen Polizisten nahetreten zu wollen: mit den Erfordernissen der nunmehrigen Aufnahmeprüfungen hätten sie nicht mal die Gendarmeriekantine betreiben dürfen. Das kreide ich nicht den Interessenten an, sondern der Politik und deren Hampelmännern an der Spitze des BMI.
RICHTIG gesagt !!!
Tja wia da Herr so des Gscher.