20 Prozent niedriger als im vergangenen Jahr und ebenso desaströs wie im Quartal davor. Das ist das Fazit der letzten Quartalsabrechnung beim IT-Konzern Intel. Das Kerngeschäft geht schlecht und wird sich so schnell auch nicht erholen. Das Servergeschäft schwächelt, Der Umsatz der Datacenter und AI Group rund u Server-CPUs und -beschleuniger brach auf 4,2 Milliarden US Dollar (4,1 Milliarden Euro) ein. Das ist ein Minus von 27 Prozent, und nochmal um neun Prozent weniger als im ohnehin schon schlechten Vor-Quartal. Investieren will der Konzern künftig nur mehr in Restrukturierungsmaßnahmen. Exakt 664 Millionen US-Dollar (662 Millionen Euro), wie heise.de berichtet, will der Konzern dafür in die Hand nehmen. Geld, das primär für Kündigungen bezahlt werden wird.