
Iraker (33) soll Rollstuhlfahrerin (90) auf Krankenhaus-WC missbraucht haben
Dieser Fall macht fassungslos: Eine körperbehinderte Witwe (90) soll auf der Toilette der Notaufnahme eines Krankenhauses von einem Iraker (33) sexuell missbraucht worden sein. Der Migrant muss sich aktuell in Dresden zu diesen Vorwürfen vor Gericht rechtfertigen.
Die Anklage ist sich sicher, dass der Iraker Munthar Al L. der betagten Frau ihr auf das WC folgte und sie dort schwer missbrauchte und missbrauchte sie schwer – „Vergewaltigung mit vorsätzlicher Körperverletzung“, so Oberstaatsanwalt Lorenz Haase.
Die im Altersheim lebende Frau kam nach einem Sturz zum Röntgen in die Notaufnahme. Im Wartebereich wollte sie zur Toilette: „An der Tür schob plötzlich jemand den Rollstuhl, setzte mich aufs Klo. Zuerst dachte ich, es sei ein Pfleger. Doch als er wortlos seine Hände zwischen meinen Beinen rieb und meine Brust betatschte, bekam ich Angst.“
Iraker über die Klägerin: "Sie lügt!"
Auch im Intimbereich soll der Iraker die alte Dame laut „Bild“ angefasst haben. Seitdem plagen sie Alpträume. Die Polizei wollte der Witwe die Aussage vor Gericht ersparen, ihre Erzählungen werden per Video in den Gerichtssaal geschickt.
Für den mit mit Frau und Tochter (9) in Gorbitz lebenden Angeklagte gilt die Unschuldsvermutung. Er bekannte sich nicht schuldig und bestreitet alles: „Sie lügt! Ich wollte helfen, hob sie nur auf die Toilette.“ Der Iraker räumte aber ein, jeden Tag acht Bier und eine Flasche Ouzo zu trinken.
Kommentare
Ja die werden mehr geschützt wie wir. Schaut euch um , die sind doch schon in der Mehrheit! Da sollte sich die Regierung dahinterklemmen statt uns zu erpressen und einschüchtern und strafen. Aber bei uns geht es ja leichter. Bei denen geht das ja nicht so einfach, die lassen sich das nicht gefallen und haben gleich gratis Rechtsanwälte an ihrer Seite! Wo sind wir gelandet?
Der unbescholtene Bürger wird von Regierung und SPÖ traktiert. Diese Testosteron Bomben können nicht mal abgeschoben werden. Nach ein paar Monaten findet sich eine NGO Anwalt und boxt in wieder raus.
Vielleicht sollte dieser sein Geld, gehe von Sozialhilfe aus, für Kurse oder Familie verwenden……besser natürlich für Ticket.
Das unsere Staaten nicht endlich reagieren und derartige Leute ausweisen, es bedarf einer Gesetzesänderung. Punkt.
Da interessiert nicht, was diese EU sagt, EU sind wir. Gerne Verschiebung dieser Leute nach Brüssel, ist keiner traurig darüber.
Das erinnert an die Vergewaltigung an einer etwa 70 jährigen Frau, Täter noch immer frei, wo leben wir eigentlich, sind wir jetzt schon selbst zu diesen Ländern geworden???