
Iraker wollte im "islamistischen Wahn" töten: Schuldunfähig
Er wollte töten! Ein Iraker (31) raste über die Autobahn und rammte andere Verkehrsteilnehmer. In seiner Tat seien „islamistische Elemente“ enthalten. Weil er Stimmen hören will, ist er schuldunfähig. Ein Gericht stellte aber fest: er kann jederzeit wieder gefährlich werden.
Nach einer Amokfahrt auf der Autobahn A100 mit mehreren Schwerverletzten hat das Berliner Landgericht die weitere Unterbringung des Beschuldigten in einem psychiatrischen Krankenhaus angeordnet. Weil der Iraker nicht bereit sei, Medikamente zu nehmen, sei “jederzeit zu erwarten, dass er erneut akut psychotisch wird”. Das Gericht verhängte deshalb auch eine fünfjährige Führerscheinsperre.
Aus einem krankhaften Wahn heraus sei es zu den Taten gekommen, begründete die Vorsitzende Richterin die Entscheidung. Von dem Mann, der im Zustand der Schuldunfähigkeit gehandelt habe, gehe wegen einer erheblichen Erkrankung weiterhin eine hohe Gefahr für die Allgemeinheit aus.
“Es ging ihm um die Tötung zufälliger Opfer”, hieß es laut „Tag 24“ im Plädoyer des Oberstaatsanwalts. Der Iraker habe “gezielt Jagd auf Motorradfahrer gemacht”. Das sei natürlich als versuchter Mord zu werten. Die Opfer seien zum Teil lebensgefährlich verletzt worden und würden bis heute körperlich und psychisch erheblich an den Folgen leiden.
Gegen eine Unterbringung im Maßregelvollzug
“Es sollten Menschen zu Tode kommen”, hieß es weiter im Urteil. Eine islamistische Motivation sei nicht festgestellt worden. In dem Wahn des Mannes seien allerdings “religiöse und islamistische Elemente enthalten”. Mit dem Urteil folgten die Richter im Wesentlichen den Anträgen des Vertreters der Generalstaatsanwaltschaft. Die Verteidiger hatten sich gegen eine weitere Unterbringung im sogenannten Maßregelvollzug ausgesprochen. Die Entscheidung ist noch nicht rechtskräftig.
Kommentare
Für den gelten ja die Menschenrechte. Den darf man ja nicht zwingen irgendwas in seinen Körper aufzunehmen, was er nicht will.
Mit dieser Begründung kann man natürlich jeden Radikalisierten von Schuld freisprechen. Dann noch behaupten, man höre Stimmen und alles ist wunderbar.
Österreich auch und ist um nichts besser als Deutschland. Ausserdem bin ich überzeugt dass die österreichische Justiz tschechert.
Die kriegen nie viel, egal in welchem land. Das wissen sie.
Dafuer einheimische fuers nicht maskentragen. Da werden alte abgefuehrt wie schwerstverbrecher.
Deutschland hat sich abgeschafft…
Nur zur Information: Jeder Kriminelle ist psychisch neben der Spur, sonst wäre er nicht kriminell. Dabei ist es völlig egal, ob jemand glaubt Stimmen zu hören oder nicht. Gibt es jemanden, der in dessen Köpfe blicken kann? Nein! Dieserart Entschuldigung für eine Straftat ist einfach inakzeptabel!
Das Abendland geht nicht unter, es ist schon untergegangen. Durch linke Gehirnwäsche
Dass er keine Medikamente nehmen will, ist doch irrelevant. Mir ist nicht bekannt, dass es Medikamente gegen den Islam-Wahn gibt.
Nicht er ist gefahren, Allah ist mit ihm gefahren.
Allahs Terror von der Rechtssprechung unterstützt