
IS-Terrorist verteidigt sich: „Wir wollten nur Torte essen“ – 15 Monate Haft
Eine wirklich originelle Ausrede ließ sich ein IS-Terrorist (20) einfallen, der sich am Landesgericht in Wien wegen terroristischer Vereinigung zu verantworten hatte. Er hätte mit seinen moslemischen Freunden zum Zuckerfest – das Fastenbrechen nach dem Ramadan – nur Torte essen wollen. Dafür gab’s 15 Monate Haft.
Ein IS-Terrorist (20) musste sich heute am Wiener Landesgericht für Strafsachen wegen terroristischer Vereinigung verantworten. Der damals 17 Jahre alte Teenager hat sich 2019 für die radikalislamistische Terror-Miliz „Islamischer Staat“ betätigt. In diversen WhatsApp-Gruppen hat er insgesamt 22 Chats mit radikalislamistischen Inhalten geteilt. Dabei tauschte er sich auch mit Personen aus, die direkten Kontakt zu jenem späteren Attentäter von Wien hatten, der am 2. November 2020 in der Wiener Innenstadt vier Personen tötete.
Außerdem hielt der Angeklagte in der elterlichen Wohnung in Wien-Leopoldstadt ein Treffen mit Gleichgesinnten ab. Dabei hörten und sangen sie Lieder, in denen es darum ging, Ungläubigen die Köpfe abzuschlagen.
"Wir hören gerne Musik" – In den Texten ging es ums Abschlagen der Köpfe von Ungläubigen
Alles nicht so dramatisch, nach Ansicht des Angeklagten. In Wahrheit soll alles ganz harmlos gewesen sein. Er habe sich lediglich mit Freunden zum sogenannten Zuckerfest getroffen, dem Fastenbrechen Eid al-Fitr nach dem Fastenmonat Ramadan. „Die Absicht war, Torte und Tiramisu zu essen”, brachte der Mann zu seiner Verteidigung vor.
Zu den radikalislamistischen Liedern meinte er: „Wir haben’s einfach angehört, weil wir gerne Musik hören.” Dass er im Zuge dieses Festes einen Treue-Eid auf den IS abgelegt haben soll, bestritt er.
Beide Parteien nahmen das Urteil an
Dafür wurde er auch nicht verurteilt. Letztendlich kam der Mann, der sich vom IS mittlerweile aufgrund von eigenen Recherchen abgewandt hat, mit 15 Monaten Haft davon. Die Strafandrohung lag bei fünf Jahren. 18 Monate hätte er ausgefasst, aber drei davon wurden ihm aufgrund der langen Verfahrensdauer erlassen. Sowohl Staatsanwaltschaft als auch der Angeklagte haben das Urteil angenommen.
Kommentare
Es ist wunderbar immer mehr erkennen zu müssen, wie unglaublich offen und tolerant das österreichische Volk mit jedem Sterblichen ist. Aber in diesen irren Zeiten wundert mich schön langsam, wirklich gar nichts mehr.
Torte essen und Musik hören,das sind aber doch ganz liebe Buben!
Wieder so ein “echter Wiener”, also einer jener die Waldhäusl meinte, und wo der selbstverlogene Aufschrei wieder groß war. Wo ist JETZT der Aufschrei selbiger?
Alle diese Subjekte haben ihr Aufenthaltsrecht in Österreich verloren – lebenslang. Warum tut keiner was?
Bei diesen Politdarstellern ? Hopfen und Malz verloren.
Der Arme, wahrscheinlich “Wiener” (20), kann nichts dafür!
Schuld sind die Linken Österreichhasser, welche diese Asyltouristen zu tausenden und abertausenden ins Land hereinschleppen und zum Schaden der Österreicher lebenslänglich alimentieren.
Korrektur – WIR dürfen diesen Abschaum alimentieren…von den Linken kommt da ned viel
15 Monate bedingt nehme ich an.
Für Liederbücher nach denen bei uns gesungen wird gäbe es wesentlich mehr…
Die Pläm Pläm sagt das ist normal und der glaube ich ist sie doch die Einzige die sich für mehr Dämokratie einsetzt …..
Ein weiteres Danke an Herrn Ludwig für diese tollen neuen Nachbarn.
@Mike66: Keine Sorge, von der Sorte werden noch viele kommen, der Ludwig braucht noch mehr, denen er die Staatsbürgerschaft schenkt und die ihm dafür als treue Wähler nachlaufen. Sonst hat er ja bald niemanden mehr, der ihn wählt. Was ich bezüglich Ludwig aus Wien höre, ist der Horror.
Dasselbe läuft hier in Doofland ab – und alle machen mit !