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Islamist köpft Lehrer: Sechs Schüler als Komplizen verurteilt
Vor mehr als drei Jahren wurde in einem Pariser Vorort der Lehrer Samuel Paty (47) von einem Islamisten (18) niedergestochen und enthauptet. Jetzt wurden sechs Schüler wegen Beihilfe zum Mord verurteilt. Gegen Geld hatten sie den Geschichtslehrer an den Attentäter verraten.
Der Geschichtslehrer Samuel Paty (47) hatte in seinem Unterricht über Meinungsfreiheit Mohamed-Karikaturen gezeigt. Diese hatte zuvor das Satire-Magazin Charlie Hebdo veröffentlicht, in dessen Redaktion und Umgebung zwei Terroristen im Januar 2015 zwölf Menschen töteten. Und auch Patys Mörder, ein fanatischer Tschetschene (18) beschloss, „den Propheten zu rächen“. Schwer bewaffnet begab er sich zur Schule des Pädagogen.
Den er aber nicht kannte. Hier kamen die Schüler ins Spiel, die jetzt in Paris vor Gericht standen. Gegen Bezahlung zeigten sie dem Tschetschenen vor dem Schulgebäude, wer Paty war. Der Attentäter stellte den Lehrer, stach ihn nieder und schlug ihm den Kopf ab.
Machten sie mit, weil sie auch Muslime sind?
Die Familie wolle durch diesen Prozess verstehen, wie es zu dem Attentat kommen konnte, sagt die Anwältin Virginie Le Roy, die Patys Eltern, seine Schwester, den Schwager und zwei Nichten vertritt. „Dachten die Jugendlichen, Paty verdient es, bestraft zu werden, weil er die Karikaturen gezeigt hatte, oder waren sie nur hinter dem Geld her?“, fragte sie in einem Gespräch mit der Deutschen Welle.
Der Attentäter hatte den Schülern laut Ermittlern gesagt, er wolle, dass sich Paty in einem Video für seine Tat entschuldige. „Dieser Punkt ist umso wichtiger, als dass die Angeklagten allesamt in Frankreich geboren sind und sich unseren demokratischen Werten, also auch der Meinungsfreiheit, verschreiben sollten“, fügt Le Roy hinzu.
Es blieb im Prozess vor einem Jugendgericht allerdings offen, warum sich die damals 13 bis 15 Jahre alten Schüler tatsächlich zu Helfershelfern machten. Sie erhielten Bewährungsstrafen. Nur einer fasste eine sechsmonatige Haftstrafe aus.
Kommentare
Wenn sich eine Religion anmaßt, – über wen auch immer – eine Todesstrafe zu verhängen, dann muss man diese “Religion” als Terrororganisation bezeichnen und konsequent verfolgen!
Der Islam betet Mohammed mehr an als Allah! gegen Allah kann man ohne weiteres was sagen, aber wehe es ist gegen Mohammed.
Ich würde alle sofort an die Wand stellen und sie erschießen wie es sichs gehört.
Bewaehrung, in dem alter weoss man was man tut, der staat u recht steht nocht zu seinen buergern. Denn wer hat das land geschaffen , wer lebt v steuerzahler, u die bekommen bewaehrung.
Eine schande was in eu moeglich ist. U diese praesidentin hat offenbar keine probleme mit ihrem gewissen.
Ja das wort gibt es noch, es verstehen nur nicht alle.
Bewährungsstrafe für Beihilfe zu Mord.
Wen soll das abschrecken?
Die Strafen sind ein Witz. So wie immer wenn man einen bestimmten Glauben hat.
Die Schüler gehört die französische Staatsbürgerschaft aberkannt und in ihre scheiß Länder abgeschoben mit ihrer ganzen Bagage!
Und diese Armee gegen uns Europäer wird nur als Flüchtlingsstrom bezeichnet. Das ist purer Krieg gegen uns, nur so heimlich still und leise und wo ist der Aufschrei dagegen?
Die Linke Regierung setzt Linke Richter und Linke Bullen ein. Restr kannst da denken aber wenn die Bevölkerung die Scheisse wählt dann kriegens hald dann das…
Alles nur Schall und Rauch.
Solange die Situation in den Banlieues so ist, wie sie ist, wird sich nichts ändern.
Nix “Islamist” … purer Islam !
Egal, Frankreich ist sowieso schon verloren. Schade eigentlich.
Kopfabschneiden = Bewährungsstrafe und 6 Monate,das ist wie ein Empfehlungsschreiben! Scheiss drauf ob minderjährig,Mord bleibt Mord,auch bei Kinder!
Bewährungsstrafen für diese Jugendlichen,
wird sie kaum beeindrucken. Ob sie für Geld oder aus Hass so gehandelt haben. Sie haben Beihilfe geleistet, damit der Tschetschene den Lehrer enthaupten konnte. Das derzeitige Jugendschutz Gesetz muss geändert werden, da die Gewalttäter immer jünger werden.
Wir müssen endlich diese linksgrüne Bande los werden, um gegen die Bedrohung durch den Islam vorgehen zu können.
Grundsätzlich gehört die Straffähigkeit auf 12 Jahre abgesenkt und grundsätzlich sollten alle Menschen in den Ländern blieben, wo sich ihr Kulturkreis befindet.
Falsch! Bei Unmündigen müssen die Eltern zur Rechenschaft gezogen werden. Denn es gibt Gründe für das Verhalten von Kindern!
Das wollen die Grünen bei uns nicht sehen, wenn wer gegen deren linksextremes Gedankengut ist ist er auromatisch rechtsextrem ….
Und, dann bin ich halt rechts………. Tut das weh? Dann weis ich wenigstens das ich zu den Normalen gehöre. Schon einmal so gedacht?
Völlig richtig, war schon in der Coronazeit so, da waren wir alle Nazis, Gefährder, Rechtsextreme. Ok, gut dass man mir das gesagt hat, ich hab nicht gewusst, dass ich das alles bin. Aber ok, bin ichs halt.
Raus mit Allen ! Muslime haben in Europa so viel verloren wie Christen in Mekka !
3 Jahre wieder im Lokus 🚽🧻🚽🧻🚽🧻
Milde oder gar keine Urteile für diese lieben Buben,den Richtern hat man wohl ins Hirn geschissen, wären das junge Rechtsradikale,die irgendwo ein Plakat von einem linken Politiker angepisst hätten,wäre die Strafe wohl höher ausgefallen,vermutlich lebenslänglich.Wieviel hat denn eigentlich der Haupttäter ausgefasst?
der Haupttäter wurde von der Polizei erschossen – das zumindest .
Gott sei Dank!