Islamisten feiern US-Wahl: 82 Muslime haben „gesiegt“
Der Rat für Amerikanisch-Islamische Beziehungen (CAIR) gilt als Teil der extremistischen Muslimbruderschaft. Nun freut er sich über „rekordverdächtige 82 muslimische Wahlsiege bei den Kommunal-, Landes- und Bundeswahlen“ in den USA. Einige der gewählten Kandidaten sind selbst mit radikal-islamischen Bewegungen vernetzt.
Die 82 Wahlsiege seien die höchste Zahl seit CAIR „damit begonnen hat, die Wahlerfolge amerikanischer Muslime zu verfolgen“, schreibt die Organisation in einem Bericht. Dies sei ein „Beweis für den anhaltenden Aufstieg unserer Gemeinschaft in der amerikanischen Politik“. Die neu gewählten Amtsträger bauten auf dem Erfolg „der jahrzehntelangen Investitionen unserer Gemeinschaft in zivilbürgerliches Engagement“ auf.
Bereits vor der US-Wahl veröffentlichte CAIR ein Verzeichnis mit 189 muslimischen Funktionären und Beamten. IN einem für die Muslimbrüder typischen Duktus werden darin die Muslime als Opfer der Islamophobie darstellt: „Trotz der ständig wachsenden Bedrohung durch nationale und internationale Islamophobie nehmen amerikanische Muslime ihre eigene Geschichte in die Hand, indem sie sich in großer Zahl zur Wahl registrieren lassen und für ein Amt kandidieren“, heißt es darin.
Mehrere Funktionäre haben Verbindungen zur Muslimbruderschaft
Das Dokument wurde in Zusammenarbeit mit dem Jetpac Resource Center verfasst, einem muslimischen politischen Aktionskomitee, das vom ehemaligen CAIR-Vorstandsmitglied mitbegründet wurde.
Die 189 gewählten US-Funktionäre auf der Liste, die sich als Muslime zu erkennen geben, bekleiden staatliche oder lokale Ämter in 30 Bundesstaaten. Darunter sind Kongressabgeordnete, Landtagsabgeordnete, Bürgermeister, Stadträte, Schulräte, Mitglieder des Justizwesens und der Strafverfolgungsbehörden. Gemäß dem Global Influence Operations Report (GIOR) sind mehrere der angeführten Personen „mit Organisationen verbunden, die der Globalen Muslimbruderschaft (GMB) angehören“. Sie gehören darüber hinaus alle der Demokratischen Partei an.
Antisemitismus und Unterstützung für die Hamas
Das gilt zum Beispiel für Zohran Mamdani, Mitglied der New York State Assembly, der eine studentische pro-palästinensische Aktivistengruppe gegründet hat, die einem Antisemitismusexperten zufolge einen „aggressiven antisemitischen Atmosphäre auf dem Campus” fördert.
Eine weitere Person ist Iman Jodeh, die erste muslimische und arabische Frau, die im November 2020 in die Legislative des Bundesstaates Colorado gewählt wurde. Sie nahm an einer hochrangigen virtuellen Konferenz der American Muslims for Palestine teil, einer palästinensischen Lobbygruppe mit engen Verbindungen sowohl zur US-Muslimbruderschaft als auch zur Infrastruktur zur Unterstützung der Terrororganisation Hamas in den USA.
GIOR listet noch weitere Namen auf.
Muslimbrüder an der Spitze von CAIR
CAIR bezeichnet sich selbst als „eine Bürgerrechts- und Interessenvertretungsgruppe an der Basis“ und als „Amerikas größte islamische Bürgerrechtsorganisation“. Sie wurde 1994 von drei Funktionären der Islamischen Vereinigung von Palästina gegründet, die damals Teil der US-Hamas-Infrastruktur war. Laut Dokumenten gehören die Gründer und derzeitigen Leiter von CAIR dem Palästina-Komitee der Muslimbruderschaft an. CAIR selbst ist demnach ebenfalls Teil der US Muslimbruderschaft ist.
Kommentare
„Trotz der ständig wachsenden Bedrohung durch nationale und internationale Islamophobie. . . “
Wenn ich das höre frage ich mich in welcher Welt ich lebe. Keine andere „Religionsgemeinschaft“ wird so gepämpert wie die islamische. Umgekehrt werden Christen nirgends so verfolgt und unterdrückt wie in islamischen Ländern. In manchen dieser Länder ist sogar der Besitz oder die Einfuhr von Bibeln oder Kreuzen verboten.
Ja, meiner Meinung nach ist die Behauptung, dass Moslems unterdrückt oder verfolgt werden reinste Taqiya (= erlaubte Form der Lüge um Andersgläubige irrezuführen oder zu schädigen).
Ein großer Dank weltweit an die Linken, dass endlich das passiert, was man offensichtlich im guten Glauben will.
Leider kann man sich nicht freuen und das zugleich als Beweis für Islamophobie benutzen.
die islamisten verbreiten sich auf der ganzen welt und es dauert nicht lange sind sie in vielen länder an der macht. dann werden kirchen abgerissen oder in moscheen umgebaut. und alles was antiislamisch ist wird gesprengt. da gibt es genug beispiele.
Und die “Powerfrauen” werden in die Küche gesperrt und dürfen nur noch mit Kopftuch raus.
Eigentlich wäre es ja lustig zu sehen wie Maurer und Gewessler mit Arabern zwangsverheiratet werden.
Wäre vielleicht auch interessant zu wissen, wie viele der gewählten Funktionäre in Österreich sich als Muslime zu erkennen geben und welcher Partei diese angehören. Gibt es dazu eine Statistik?
die Farbe des Islam ist ja bekanntlich grün
@Habanero – in Wien vor allem Rot und für mich ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die SPÖ insgesamt eine muslimische Partei geworden ist.
“Sie gehören darüber hinaus alle der Demokratischen Partei an.” Warum wundert mich das nicht?
Sie wissen wie man andere Völker unterwandert 😉
“Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen.”
Heutige Linke denken wie .. 😉
H.Reiser @ genau so schauts aus. bald werden kirchen abgerissen oder in moscheen umgebaut. ich denke das dauert keine 20 jahre mehr.
“Die Demokratie ist nur der Zug, auf den wir aufsteigen, bis wir am Ziel sind. Die Moscheen sind unsere Kasernen, die Minarette unsere Bajonette, die Kuppeln unsere Helme und die Gläubigen unsere Soldaten.” Recep Erdogan, 6.12.1997. – Wie man sieht, erfolgreich, in Europa sowieso.
Bei uns schauts nicht besser aus:
Berger/Schuch: FPÖ-Favoriten fordert sofortigen Rücktritt von SPÖ-Bezirksrat
Muhammed Yüksek fordert Säuberungsaktion gegenüber Andersdenkenden
Wien (OTS) – In der gestrigen Sitzung des Favoritner Bezirksparlament hat die SPÖ-Favoriten sämtliche Hemmungen fallen lassen, ein roter Bezirksrat hat sich ganz besonders ausgezeichnet. In seiner Rede forderte Muhammed Yüksek ernsthaft, die „Gemma sauber“-Kampagne des Bezirksvorstehers auf rechte Partei – gemeint war die FPÖ – auszuweiten. Quasi eine politische Säuberungsaktion gegenüber Andersdenkenden. „Einen solchen Eklat hat es bis dato in Favoriten noch nicht gegeben. Wer von Säuberungsaktionen spricht, hat im Favoritner Bezirksparlament nichts verloren“, betonte FPÖ-Favoriten Klubobmann Christian Schuch, der dem genannten Bezirksrat empfiehlt, sich lieber verstärkt seiner peinlichen TikTok-Karriere für die türkische Community zu widmen, anstatt menschen- und demokratieverachtende „Reden“ zu schwingen. Ins selbe Horn stößt FPÖ-Favoriten-Obmann Stefan Berger: „Der sofortige Rücktritt von Yüksek ist unausweichlich. Wer am Jahrestag der Reichspogromnacht von Säuberungsaktionen gegenüber politischen Mitbewerbern spricht, hat offensichtlich nichts aus der Geschichte gelernt und weist nicht verzeihbare Bildungslücken als politischer Mandatsträger auf. Die Ansichten des roten Bezirksrates fügen dem Ansehen unseres Bezirkes größten Schaden zu. Hier scheint jemand alle Hemmungen über Bord zu werfen. Es ist daher völlig unmöglich, dass er weiterhin in seiner Funktion bleibt. Jetzt ist auch SP-Bezirksvorsteher Marcus Franz gefordert aktiv zu werden und nach diesem Eklat für Ordnung zu sorgen.”
Eskaliert ist Yüksek im Zuge der Debatte rund um die Migranten-Krawall-Nacht zu Halloween. „Während die Favoritner von kriminellen Horden ständig in Angst und Schrecken versetzt werden, will es die SPÖ offenbar noch immer nicht einsehen, dass ihre streichelweiche Politik gegenüber integrationsunwilligen Migranten völlig gescheitert ist. Fakt ist: Ohne illegale und unkontrollierte Migration hätten wir diese Probleme im Bezirk nicht“, so Berger. Für Klubobmann Schuch passt es daher auch zur DNA der SPÖ, dass im Zuge der Sitzung des Bezirksparlaments der FPÖ-Resolutionsantrag, der eigentlich nur die Vorkommnisse in der Halloween-Nacht verurteilt hat, von der roten Chaos-Truppe aus Favoriten abgelehnt wurde. „Bei dieser Partei ist wirklich Hopfen und Malz verloren“, betonte Schuch abschließend.