
Italien führt Obergrenze für Barzahlungen ein
Ab dem 1. Jänner 2022 setzt Italien eine neue Obergrenze für Bargeld fest. Demnach wird die Grenze für Barzahlungen von 2000 Euro auf 1000 Euro gesenkt. Darüber hinaus werden Zahlungen künftig nur mit Bankomatkarte, Kreditkarte, per Scheck oder Banküberweisungen möglich sein.
Ab 1. Jänner 2022 ist es soweit. Dann gilt in Italien eine neue Obergrenze für Bargeld. Statt bisher 2000 Euro kann man nur noch mit maximal 1000 Euro in bar zahlen. Beträge, die darüber hinaus gehen müssen entweder per Überweisung, Scheck oder Karte bezahlt werden. Die Mindeststrafe für einen Verstoß liegt bei 2000 Euro, kann aber bis auf 50.000 Euro steigen. Durch diese Regelung soll Steuerhinterziehung erschwert werden. Liberale Politiker, Verbauchs-und Datenschützer kritisieren dieses Vorhaben jedoch scharf.
Im Kampf gegen die Steuerhinterziehung, Schattenwirtschaft und Geldwäsche will die Regierung rund um Premier Mario Draghi die elektronischen Zahlungssysteme stark fördern. Sie bemüht sich um die Umsetzung eines sogenannten “Cashless-Plans”. Damit soll der digitale Zahlungsverkehr immer häufiger angewendet werden.
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Kommentare
Zu allererst muss man sich in diesem Fall klarmachen, wer bzw. wessen Diener Mario Draghi ist. (Goldman & Sachs, Blackrock usw.) Diese Aktion ist der Anfang vom Ende des Bargeldes und es ist kein Zufall, dass Italien damit vorprescht. Regierungen und Banken können sich dann ungehindert am Vermögen der Bevölkerung bedienen, nach Gutdünken Auszahlungen gewähren oder verweigern, das Ersparte abschöpfen, der Probelauf war ja schon in Zypern und die arbeitende Bevölkerung erpressen. Wenn als Begründung die Mafia herhalten muss, ist das lachhaft, denn diese ist ein Waisenkind gegen die Mächte, die das jetzt veranstalten.
Eine im Hintergrund agierende sog. Elite wird sich solange bedienen, bis es kracht und die leidtragenden sind wieder die Kleinen.
Waren zuletzt in Mailand und Brescia. Erstaunlich viele inhabergeführte kleine Läden (im krassen Gegensatz zu D, wo es nur noch Globalisten in den Innenstädten hat) , selbst nach den ganzen Lockdowns. Da muss natürlich nachgeschärft werden. Kein Great Reset,
„stakeholder Kapitalismus“= Sozialismus, ohne Auslöschung des Mittelstandes. Eigenes Geschäft, eigenes Geld, eigene Meinung = grösster Feind des Systems
Das wird jetzt alles leicht zu verfolgen sein, wenn illegale Geschäfte nur noch bargeldlos abgewickelt werden können. Toller Trick der Regierung, da werden die Kriminellen jetzt alle ins Schwitzen kommen: “10 Kilo Koks, super, aber bitte nur korrekt mit Überweisung auf Ihr Konto. Ich möchte da keine Schwierigkeiten bekommen. Ich geben Ihnen jetzt auch gleich meine UID für die Rechnung.”
Also gibt es dort kein “Bares für Rares” im TV ?! …
Das wird die Mafaia & Co aber hart treffen?
(IRONIE ENDE)