Italien setzt Migranten-NGO fest: Ocean Viking darf Hafen nicht verlassen
Das von der Hilfsorganisation “SOS Mediterranee” betriebene Rettungsschiff “Ocean Viking” ist im süditalienischen Hafen Bari festgesetzt worden. Das Schiff war am Samstag mit 244 in libyschen Gewässern geretteten Migranten in Bari eingetroffen. Das Schiff war bereits vor zwei Monaten festgesetzt worden.
“Die italienischen Behörden werfen der ́Ocean Viking ́ vor, den Anweisungen, unverzüglich und auf direktem Weg zum zugewiesenen sicheren Ort zu fahren, nicht Folge geleistet zu haben. Unsere angebliche Nichteinhaltung bestand in einer kleinen Kursänderung. Diese wurde beschlossen, nachdem wir eine Meldung über 70 Schiffbrüchige erhalten haben, die sich nur 15 Seemeilen entfernt befanden”, teilte “SOS Mediterranee” in einer Presseaussendung am Montag mit.
“Wenn die Einhaltung des internationalen Seerechts ein Verbrechen ist, dann sind wir schuldig”, berichtete die NGO. Sie warf der italienischen Regierung vor,”die Rettungsarbeit, die die europäischen Staaten im zentralen Mittelmeer nicht leisten”, zu kriminalisieren.
Meloni hatte Gesetze verschärft
Zivile Seenotretter sind der Regierung von Ministerpräsidentin Giorgia Meloni seit geraumer Zeit ein Dorn im Auge. Mit einem Gesetz hat sie das Vorgehen massiv verschärft. Bei angeblichen Verstößen sieht es Festsetzungen sowie Geldstrafen vor. Hilfsorganisationen kritisieren immer wieder, dass sie an der Rettung von Menschen in Seenot gehindert würden.
155.754 Migranten (Stand 29. Dezember), darunter 17.000 unbegleitete Minderjährige, sind seit Anfang 2023 nach Seefahrten über das Mittelmeer in Süditalien eingetroffen. Das entspricht einem Anstieg von 50 Prozent gegenüber 2022.
Kommentare
Die meloni ist mir sympatisch.
Hilfsorganisationen sollten doch helfen das Ordnung und Normalität herrscht.
Statt dessen werden sie zu Schlepper und bringen die Unordnung. Wer für die spendet finanziert nur das Hobby dieser Gruppe.
Die offiziellen Schlepper der NGO hätte ich schon längst verboten.
Wen es um Rettung aus dem Meer geht dann ist der nächste Hafen an zu laufen nicht 600 km weiter nach Europa.
Es ist auch zu bedenken das es eine Illegale Einreise nach Europa ist.
Die konsequenten Gesetze aus Europa fehlen auch und die bestehenden Gesetze werden nicht angewendet.
Bravo Meloni weiter so!
Das Chaos muss ein Ende haben.
Wie kommen Sie darauf, dass Diese erlaubt wären?
Nicht nur festsetzen. Aus dem Wasser heben, auf einen LKW verfrachten und ab zur Schrottpresse. Diese Seelenverkäufer, die ahnungslose Menschen mit falschen Versprechen in den sicheren Tod des Ertrinkens schicken, gehören verschrottet und die Besatzungen, gehören für viele Jahrzehnte hinter Gitter bei Wasser und Brot. Zehntausende sind bereits auf dem Mittelmeer ertrunken. Das hat nichts mit Humanität oder Seenotrettung zu tun. Hier bereichern sich nur die Schlepper und “Rettungsorganisationen” und ob Menschen dabei sterben, juckt die noch nicht mal. Krankes Pack.
…schifferlversenken erwünscht? wer spielt mit?
War früher besser im Schifferlversenken..
Den Kahn nicht nur festsetzen sondern gleich verschrotten.
So lange “diese” Gesellschaft damit leben kann werden sie es tun.
Betätigen sich als Schlepper und stellen sich gegen das Gesetz.
Warum bringen sie diese Menschen nicht gleich wieder
zurück ? Dort hin wo sie gestartet sind .Da wäre der Zirkus bald zu Ende.
man sollte eine umfrage machen wieviele dafür wären, diese schlepperschiffe zu versenken. bei entsprechender mehrheit würde ich gerne für zwei wochen nach süditalien fahren. und anschließend – wenn gewollt – ein sabbatical auf lampedusa machen…
So ein Schlepper-Schiff gibt ein gutes Riff für die Fische.
Wenn „Linke“ und Islamisten Autos anzünden, werden sich doch noch „Rechte“ finden, die so ein Schiff abfackeln.
Dagegen wird der EuGH mit aller Härte vorgehen. In zwei Wochen schippert die Ocean Viking mit der vollzählig angetretenen Schlepperbande wieder lustig im Mittelmeer herum.
Die Italienern sollten von den Österreichern lernen.
Wir würden einfach ein paar Beamte vorbeischicken, die die verkehrs- und betriebstauglichkeit des Schiffes prüfen. Ob genug Rettungsboote da sind, der Verbandskasten in Ordnung ist und alle technischen Einrichtungen alle EU Normen erfüllen.
Alle Zeugnisse der Besatzung prüfen, schauen, ob die Arbeitszeitaufzeichnungen passen und der Koch sich in der Küche nicht verbrennen kann.
Ach ja, für jedes Versäumnis gäbe es Steuer- und Strafnachzahlungen.
In Österreich dürfte dieses Boot den Hafen nie wieder verlassen.
Wenn zivile Rettungsboote in Hoheitsgewässer andere Staaten eindringen, dann ist es gleichzusetzen mit der Aufforderung Schlepper zu helfen. Magnete darf es nicht mehr geben.
Migration ist ein Geschäft, nichts anderes. Und all diese angeblich selbstlosen Flüchtlings- NGOs wollen an diesem Geschäft mitschneiden- zu Lasten der ungefragten Aufnahmegesellschaften. Das kann nicht ewig so weitergehen und deshalb muss diesen Seenotrettungen ein rasches Ende gesetzt werden,
Lässt sich finanzielle Versorgung solcher Schiffe oder NGOs beschreiben ?
“Kleine Spenden”reichen da sicher nicht.
Mit zivilen Seenotrettern haben diese kriminellen Schleuser nichts gemein.
Es geht nur so !
Kann sich noch jemand an “Operation Sophia” erinnern?
Da stand bei “Phase 2” (der 3?) als Maßnahme “Unbrauchbarmachen der Boote”
Das muß erstens eine Basis auch außerhalb der Vorschriften von “Operation Sophia” haben und zweitens sollte diese Basis ja noch immer gelten.
Und wie macht man ein solches Schiff unbrauchbar?
Ich würde sagen: versenken. Da könnten sich dann Korallen ansiedeln und Muscheln. Eine Bereicherung für die Natur.
Zum Schutze von Umwelt, Klima und Kultur, raus aus der EU und Grenzen zu!
Man sollte mal prüfen, welcher Hafen wirklich der Nächstgelegene wäre, wenn Schiffbrüchige aufgegriffen werden.
Denn liegt der italienische Hafen weiter entfernt, dann kann man durchaus von Schlepperei reden. Denn es zwingt niemanden diese Schiffe Italien anzufahren. Denn sie haben keinerlei sinnvolle Fracht, die an einen bestimmten Hafen geliefert werden muss.
die FPÖ waehlen!
Unbedingt 💙💙💙💙💙
Gut so. Bitte weiter so, Frau Meloni!!!
……..in libyschen Gewässern….. Aha. Also blütenreine Schlepperei
Ihr Text sollte etwas zutreffender formuliert werden. Die Allermeisten werden nicht gerettet sondern lediglich aufgenommen. Das mit der Rettung ist wie bei einem Diebstahl bei dem etwas gefunden wird, bevor es überhaupt verloren ging. Wer sich mit Schlauchboten od. ähnlichen seeuntauglichen Gefährten auf Mittelmeer begibt, dem sollte nicht geholfen werden.
das sind keine Helfer sondern kriminelle Schlepper die Nachschub an Sozialgeldempfängern, Gewalttätern und Religionsfanatikern illegal zu uns bringen! Es sollten alle NGO-Schiffe einkassiert und diese Art von Bereicherung auf unsere Kosten verboten werden!
Es können Autoraser durch Wegnahme des Autos bestraft werden. Warum diese Schlepper nicht durch Wegnahme des Schiffes und Versenkung im freien Meer?
@Jopc, die Schiffe sollten der libyschen Küstenwache übergeben werden, damit sie die „Schiffbrüchigen“ retten können und zurück nach Libyen bringen.
Am besten lässt man die Schiffe komplett unverändert. So wie es eben zivile Polizeistreifen gibt, gibt es dann auch…
“SOS Mediterranee” ist eine reine organisierte Verbrecherorganisation. Oder seit wann ist Schlepperei und Mithilfe bei Mord und Vergewaltigung nicht mehr strafbar? Ist das die deutsche Rechtstaatlichkeit in der EU?
Finde den Fehler: 244 in LIBYSCHEN Gewässern gerettete Migranten sitzen nun im ITALIENISCHEN Bari fest
Diese NGOs haben doch wenig gemein mit den üblichen seriösen Seenotrettern. Die fungieren viel mehr als eine Art shuttle – service von der Küste Afrikas frei Haus in die EU. Und Italien ist halt nächster Anlaufpunkt.
NGO’S verbieten ! Keine Schlepperei!
welche einen Genozid an Europäern planen, begehen und sich daran finanziell bereichern!
Sie haben es erfasst, so ist es. Und die Genderanten werden gezüchtet, das wir uns nicht mehr vermehren können. Wie gesagt vor kurzen war hier ein interessanter Bericht, über die Transformation von Europa. Und wieder muss ich sagen das leider zu viele unserer Leute diesen Whnsinn zulassen. Wahlen alleine nützen bei diesen Landnahmek. nichts.
Gut so diese unerwünschten Gäste abzuwehren ..
Festsetzen ist gut? Rückführung wäre eine bessere Idee.
Über 95 Prozent derer, die nach Europa kommen, sind schlicht unnütz. Und viele von denen sind sogar in ihrer eigenen Landessprache Analphabeten, können weder lesen noch schreiben. Die werden sich niemals beruflich wie gesellschaftlich integrieren. Die bekommen Sozialhilfegelder und andere Leistungen auch so, ob sie eine Aufenthaltgenemigung haben oder nicht. Alles nur ein Konflikt und Gewaltimport.
Und was wir ihnen nicht geben, z.B. unsere Frauen und junge Mädchen, werden sie sich mit Gewalt holen. Mit Unterstützung der jungen SPÖ. Den die fordern doch das Wahlrecht für alle, die das Wort “Asyl” gerade noch herausbringen. Und die jungen deutschen Sozialisten wollen ihnen auch noch jedem zum 18. Geburtstag € 50.000,- geben.
Was passt jetzt nicht, einfach in Deutsche Nachrichten nachlesen.
Versenken und Illegale nach Libyen bringen.
Genau, diese Schiffe der NGOs gehören zerstört und dann ist bald Schluss mit lustig.