
Italien will Bürgergeld abschaffen: Arbeitslose und Migranten sollen Obst pflücken
Italiens Regierung will das Bürgergeld wieder abschaffen. Arbeitslose Jugendliche und Migranten sollen stattdessen auf Feldern mithelfen – dort herrscht nämlich ein eklatanter Personalmangel. Migranten sollen künftig in ihren Herkunftsländern ausgebildet werden.
Die italienische Regierung von Premierministerin Giorgia Meloni will das 2019 eingeführte Bürgergeld schrittweise abschaffen und hofft damit, mehr Jugendliche zur Arbeit zu bewegen. Junge Italiener sollten auf den Feldern arbeiten und Obst pflücken, anstatt zu Hause auf dem Sofa zu faulenzen und vom Grundeinkommen (“Reddito di cittadinanza”) zu profitieren, betonte Landwirtschaftsminister Francesco Lollobrigida.
Der Minister aus den Reihen der Regierungspartei “Fratelli d ́Italia” fügte hinzu, dass die Regierung sichere Kanäle für legale Migranten einrichten werde, die in den italienischen Feldern arbeiten sollen. “Auf dem Land werden Arbeitskräfte gebraucht.”
Migranten sollen in Herkunftsländern ausgebildet werden
“Junge Italiener müssen wissen, dass es nicht unwürdig ist, in der Landwirtschaft zu arbeiten. Dagegen ist es alles andere als ein Vorbild, nicht zu arbeiten, auf der Couch zu liegen und mit dem Bürgergeld auf den Schultern des Staates zu Lasten”, sagte Lollobrigida bei der Weinmesse “Vinitaly” in Verona.
Zum Thema der legalen Migrantenströme erklärte Lollobrigida: “Es besteht der Wille, die legalen Migrationswege ernsthaft zu organisieren, die illegale Einwanderung zu bekämpfen und die Menschen in den Herkunftsländern der Migranten auszubilden.”
Die Worte des Ministers lösten scharfe Kritik bei der oppositionellen Mitte-Links-Allianz aus. So meinte der Chef der Linkspartei “Europa Verde”, Angelo Bonelli, die Regierung Meloni solle stattdessen schärfer gegen das Problem der Ausbeutung ausländischer Arbeitskräfte auf den italienischen Feldern vorgehen.
Zahl derer, die keine Arbeit suchen, steigt
Auch Italien ist derzeit mit Personalmangel in mehreren Wirtschaftssektoren konfrontiert, neben der Landwirtschaft in der Gastronomie, im Tourismus und in der Freizeitindustrie insgesamt. Die Tourismusbranche und die Gastronomie bieten nach Angaben des Branchenverbands Fipe Confcommercio für heuer 210.000 Jobs an. Die Sorge ist, dass nur ein Teil davon besetzt werden kann. Laut dem Verband haben italienische Betriebe bei mindestens 30 Prozent der angebotenen Stellen Schwierigkeiten, Personal zu finden, zum Teil weil es zu wenige Bewerber gibt. In 13,8 Prozent der Fälle ist der Hauptgrund für die vakanten Stellen die Unzulänglichkeit der eingereichten Lebensläufe.
Gegen das akute Problem des Personalmangels plant die italienische Regierung jetzt Anreize für die Arbeit an Wochenenden. Davon soll vor allem der Fremdenverkehr profitieren.
Andere Faktoren spielen ebenso eine Rolle beim Personalmangel in Italien, unter anderem der demografische Wandel, der auch Italien schwer belastet. Zwischen 2018 und 2021 schrumpfte die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter (15 bis 64 Jahre) erheblich, mit einem Rückgang von 636.000 Personen, davon 262.000 unter 35 Jahren. Die Zahl derer, die nicht auf Arbeitssuche sind, stieg dagegen um 1,5 Prozent auf 194.000.
Kommentare
Das ist die richtige Einstellung warum machen wir in Deutschland es nicht so
Kein Mitleid mit diesen Italienern Sie haben sich für diese Regierung entschieden jetzt müssen Sie die Konsequenzen tragen.Und Feldarbeit ist auch ehrliche Arbeit in Deutschland sollte es auch so gemacht werden für junge Menschen die nicht Arbeiten wollen
da würden wir uns einigen linken unsinn ersparen!
Die italo Afd ist am Ball bin gespannt wie das Spiel ausgeht 😶ob die Wähler am Ende zufrieden sind mit der Führung der Partei… Tja wie man sich bettet so liegt man!
Kommunismus ist wenn die Menschen hungern und am Feld die Kartoffeln verfaulen… und es wäre hiermit zum 368 Mal bewiesen und belegt, es funktioniert einfach nicht, nicht einmal 1 Jahr…
Jawohl, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt…
Da sieht man wieder, was so alles möglich sein könnte, wenn der politische Wille vorhanden wäre!
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Migration das Klima nachhaltig schädigt.
Arbeit ist niemals unwürdig, egal welcher Art. Und jede Arbeit ist gleich viel wert, denn sie muss getan werden. Wer das nicht glaubt, muss nur ein paar Wochen lang sein Klo nicht putzen. (Mahatma Gandhi)
In Wean is Lehrer sein jo ka hockn. Kaust vü spurtln!
Ich traue Meloni nicht…….
Das ist doch die, die vollmundig mit harten Sprüchen daherkommt um dann genau gar nix umzusetzen. Die ist nicht mal einen Bericht wert.
Endlich findet man die richtige Richtung. Wie lange wird das noch bei uns in der BRD gehen? Es ist unglaublich wie bequem man sich da einrichtet, ja direkt angeboten wird. ,
bravo, endlich tut sich was. ich hoffe es ist noch nicht zu spät
In Deutschland leben Millionen Migranten wie im Schlaraffenland und das zum Teil in der dritten Generation. Eine 4-8 köpfige migrantische Standardfamilie streicht 2800 – 6000 €uro monatlich netto ein. Mietfreies wohnen, gebührenfreies, arabisches TV, keine Kosten für Wasser, Strom, Müll, Heizung, Kitas, Krankenkasse usw…. Viele fahren großvolumige, umweltfreundliche Karossen und ihre analphabetischen, dauerschwangeren, verschleierten Frauen lächeln ihren erfolgreichen, arbeitsscheuen Pascha an.
Gratuliere, Ihr Kommentar beschreibt umfassend die Situation, so ist es! Ihr Nick-Name übrigens auch. Der Alte Fritz, wusste was einen Koenig ausmacht.
Das ist eine super Idee, raus aus der Hängematte des Staates hinein ins wirkliche Leben.
Für das Arbeiten braucht man sich doch nicht schämen .
Also volle Kanne auf eigenen Füßen stehen !!!!
Hätten die Rechtsextremen das vor der Wahl gesagt, wären Italien diese Asozialpolitik erspart geblieben. Italien hat – im Vergleich mit DE oder AT ein extrem dünnes Sozialsystem, dass erst vor wenigen Jahren eingeführt wurde und … die “Arbeit auf den Feldern” wird überwiegend von Mafiaclans organisiert, die – ganz zufällig – den Parteien von Meloni und Berlusconi sehr nahe stehen.
Klar, für Linke ist Arbeiten asozial
Bei der immer werdender Dürre wir Obst pflücken ein Problem ausser ein Baum pro Migranten und Arbeitslose 🤔 gibt’s überhaupt so viele Obstbäume ??
Die EU muss das Sterben im Mittelmeer sofort beenden und für reguläre und sichere Wege nach Europa sorgen.
Die Schutzsuchenden, überwiegend Mädchen und Frauen, dürfen dann nicht in Asylheimen kommen, sondern müssen gerecht in angemieteten Wohnungen untergebracht werden und Perspektiven bekommen.
Die sog. Schutzsuchenden sind überwiegend junge Männer. Was meinen Sie mit ” gerecht” und wo sehen Sie die freien Wohnungen? Wer soll dann die dort untergebrachten Menschen ohne Sprach- und Landkenntnisse betreuen? Usw…
Überwiegend Mädchen und Frauen🤔 wo sind die denn?
Bist du jetzt 8 Jahre im Coma gelegen oder was? Überwiegend Frauen und Mädchen? Hast du deine Wohnung in einem Paralleluniversum? Kopfschüttel.
Nein, das ist ganz falsch gedacht. Erstens können wir nicht die halbe Welt aufnehmen (und die Weiblichkeit stellt ja nun mal in jeder Welt die halbe Welt) und zweitens müssen die genau dort bleiben wo sie sind, denn wer außer ihnen sollte die Zustände in ihren Heimaten ändern können ? Das müssen die komplett selbst auf die Reihe kriegen ! Unsere Frauen und Mädchen mussten das auch und nur so hat das auch einen festen Stand. Die Irakerinnen machen es gerade vor. Das ist eine Perspektive. Alles andere ist nur eine Elendverschiebung von dort nach hier. Was aber auch nicht hilft, denn dort wird das Elend der weiblichen Menschenunterdrückung weitergeführt. Auch die Frauen haben ein Recht auf ihre Heimat, die können nicht immer nur flüchten.
Vor einiger Zeit war in italienischen Zeitungen folgendes zu lesen:
Von den gestern ca. 1000 aus Seenot geretten, waren 800 Männer, 150 Frauen,
und 50 Kinder.
Wo die „überwiegend, Frauen und Kinder“
gerettet werden, ist mir schleierhaft.
Auf den Straßen sind fast ausnahmslos
junge, kräftige, wohlgelaunte Migranten
zu beobachten.
Das Problem mit der Massenüberfremdung gepaart mit der Armutszuwanderung ist seit 1991/1992 breit bekannt. Wir alle wissen, es kommen Massen aus Gegenden, die keine Bildungseinrichtungen wie wir sie seit Maria Theresia aufbauend kennen, haben. Klar, jetzt kommst zu den Ungläubigen und wirst rund-um-die-Uhr fürstlich belohnt. Der Staat zahlt einer Familie, bestehend aus Mann Frau und vier Kinder, ca. bis zu 4500€ monatlich. Wohnung, Möblage und Energie plus Befreiung von der ORF-Grundgebühr und andere Schmankerln wie E-CARD und gratis Gesundheitsverpflegung, das können viele gar nicht glauben. Ich habe mal gelesen, ist Afghanistan ist das monatliche Einkommen bei 20 $. Dass 4500€ nicht abgschreckend wirken, versteht ein jeder. Und deshalb kommen keine Fachkräfte nach Europa, weil es die gar nicht gibt. Vor wenigen Wochen war auf einem Staatsfunk eine Diskussion darüber zu sehen, wo die Politik erstmals die Fehlentwicklung und die Fehleinschätzung von sogenannten Fachkräften zugeben. Aber jetzt ist das passiert, was Dr. Helmut Schmidt, der deutsche SPD-Kanzler über Zuwanderung voraussagte: “Die Zuwanderung aus dem Osten Anatoliens oder aus Schwarzafrika löse nicht das demographische Problem, sondern es schafft nur ein zusätzliches dickes Problem (Fokus 2005).
Was Sie schreiben trifft z.T. auf Ö. zu, aber das ital. Sozialsystem ist deutlich dünner.
@utopia, wäre es eigentlich sehr utopisch mal darüber nachzudenken, dass die ja vielleicht auch mal in ihren Heimaten ein Sozialsystem aufbauen könnten ?
Hallo Giorgia, hier hier hier, wir hätten welche, wenn ihr wollt, zehntausende und mehr.
Wahl 2024 und FPÖsterreich wählen.
Bald hat das UBoot alle Torpedos verschossen.😂
Ich hab nie verstanden, dass wenn man beim AMS gemeldet ist, man fürs daheim bleiben bezahlt wird.
Man sollte doch wenigstens von 8-14 Uhr für sinnstiftende Tätigkeiten eingeteilt werden, sich das AMS-Geld verdienen und der Gesellschaft etwas zurück geben. z.B.: Gartenpfleger, Erntehelfer, etc.
Wer das nicht will, kann nach 14 Uhr Arbeit suchen. Aber faulenzen und schlafen sollte wirklich nicht belohnt werden.
Dann sollte man aber anfangen und endlich einmal auch für diese Branchen Mindestlöhne durchsetzen, von denen man auch leben kann.
Es macht keinen Sinn, z.B. bei Erntehelfern Löhne auszuzahlen, von denen dann 80% allein fürs Wohnen draufgeht und man nur überlebt, wenn man einen Teil der Ernte selbst verzehrt.
Ein Rumäne, der in der Erntesaison herkommt, hier in der Zeit im Container wohnt, kann danach mit dem geringen Lohn in Rumänien aufgrund der dort sehr geringen Lebenshaltungskosten recht gut leben. Sonst würde keiner herkommen. Jemand, der hier seinen Lebensunterhalt bestreiten muss, kann mit den Löhnen genau gar nichts machen. Das hat nichts mit Faulheit zu tun sondern eher mit der fehlenden Sinnhaftigkeit.
Wir haben uns bewusst gegen den Kommunismus und für die freie Marktwirtschaft und den Wettbewerb entschieden, das heißt aber auch, dass es nicht nur Gewinner geben kann, sondern es folglich auch Verlierer geben muss. Das ist natürlich nur solange lustig, wie man zu den Gewinnern gehört. Fakt ist aber, dass die Verlierer dieselben Chancen haben, zu den Gewinnern aufzusteigen, wie die Gewinner jederzeit das Risiko haben, zu den Verlieren abzusteigen. Es gibt keinen anderen Weg, unser Wirtschaftssystem in einer globalisierten Welt aufrecht zu erhalten, ohne dass alle zu den Verlierern absteigen würden. Mir macht das auch keinen Spaß, aber das Leben besteht aus Risiken und ja, nicht überall geht es fair zu. Das stimmt auch. Ich wüsste dennoch kein besseres System, um einigermaßen friedfertig zu überleben.
Meloni würde mit dem was diese Jugendlichen vom Staat bekommen keine 3 Tage überleben.
Politiker wie sie, bekommen hochdotierte Jobs in der Privatwirtschaft selbst wenn sie unehrenhaft aus ihrem Amt geschieden sind und werden niemals auf einem Feld buckeln müssen.
Man sollte sich daher bei sowas immer vor Augen halten welche Menschen hier über andere Menschen richten.
… da hast schon recht ,
… aber deswegen dürfen bei dir alle zu Hause bleiben, nix hackeln und werden vom Steuerzahler erhalten ?????
Und einen Job oder eine hochdotierte Position bekommt man nicht halt mal so , sondern muss man sich im Normalfall schon ein bisserl erarbeiten .
… zu Hause rumliegen und über den Klimawandel jammern hilft da nicht viel!
…und da zählen für mich auch Studenten dazu die für mitunter brotlose Fachrichtungen 10 – 12 Jahre studieren, und dann nicht wissen was sie mit Ihrem tollem Abschluss anfangen sollen !
Wer soll sowas sonst bestimmen, wenn nicht Politiker und entsprechende Verantwortliche die etwas an einem System im Staat ändern können? Die NGOs vielleicht?
Aber auch wir müssen arbeiten, um Geld zu verdienen. Warum nicht auch die Migranten? Und was Frau Melonis Gehalt angeht, so sollte man auf die Gehälter der Politiker in Österreich schauen, die sind teilweise höher als Politikergehälter in Amerika. Weiters ist es eine Frage der Verantwortung und der Ausbildung, ob man mehr verdient oder weniger. Aber für gar keine Leistung sollte auch nichts bezahlt werden.
@Octavian, was können wir denn dafür, dass man die gerade mal zum ernten gebrauchen kann ? … wenn überhaupt.
Wir hätten auch noch andere Arbeiten zu vergeben. Zum Beispiel könnten die ihren Müll bei uns aufsammeln, oder ihre Unterkünfte selber reinigen, ihre Duschen und Klos selber schrubben, oder ihre Mahlzeiten selber kochen und die Essensausgabe selbst organisieren …. zu höheren Aufgaben wie Sozialdienste an Mensch und Tier, würde ich jetzt nicht so unbedingt raten.
Ams Geld ist eine Versicherungsleistung. Also diese Menschen hatten gearbeitet und Beiträge bezahlt. Wovon Sie Reden sind diese uns hoch Angepriesenen Facharbeiter aus allen Herren Länder. Die liegen uns auf der Tasche. Die werden auch nie Arbeiten, wozu auch? Es Reicht schon Kinder zu zeugen um einen Gewiessen Wohlstand zu Erreichen. Sprich ein BMW oder Mercedes vor der Tür, finanziert durch Steuergelder( Kindergeld usw….) Ihr seit alle nur Dumm,lasst Euch nicht Teilen. Das ist das Ziel Ihr Narren.
Vorsätzlich wird Westeuropa ab Österreich zerstört. Viktor Orban hat mit seiner 2/3-Mehrheit die Weichenstellung so vorgenommen, dass keine Asylanten in Ungarn bleiben wollen, und daher eine Kulturvermischung niemals stattfinden wird können. Bravissimo, das ist die Pflicht eines Politikers. Bei uns kämpfen die Linken jeden hier bleiben zu lassen. Wenn ALLE Asylinstanzen einen negativen Bescheid erstellten bleiben dennoch viele im Lande.
Wenn ich sehe, wie viele Ungarn mir täglich über den Weg laufen, sind es nicht nur die Asylanten, die nicht in Ungarn bleiben wollen…
Ad Erich: Von welchen hier nicht arbeitenden Ungarn werden Ihre Wege „ belagert“?
Der große Unterschied ist,dass die Ungarn bei uns arbeiten!Also niemandem auf der Tasche liegen. Des weiteren ist es eine Tatsache dass deren Religion sich wunderbar mit der unseren verträgt, und deren Werte nicht mit unseren kollidieren.Die Ungarn nicht jeden sofort niederstechen und mit Macheten durch die Stadt Rennen oder unsere Frauen Vergewaltigen…das sind nicht die Ungarn!!!!
Wenn man als rassistisch gilt wenn man die die ihren brutalen Gauben und ihre abwertende Ansicht unseren Frauen und unserer Kultur gegenüber, die aus ihren zutiefst grässlichen Ländern fliehen und dann glauben sie können aus unserem das gleiche machen wie das woher sie kommen nicht im Land haben will, dann bin ich gerne rassistisch !! Wenn die glauben ihre Kultur,der unseren aufzwingen zu können,und dann noch von unserem Steuergeld ihren Wahnsinnigkeiten ausleben können, dann haben sie hier nichts verloren.
Wir haben genug eigenes Gesindel, sollen die ruhig wieder zurückgeschickt werden.Und wenn für den Mord an einem 13 Jahrigen Mädchen bei uns, in deren Land die Todesstrafe winkt, habe ich null Mitgefühl! Denn das hatten sie mit ihren Opfern auch nicht.
Find ich völlig in Ordnung!
Wer gesund ist, keine Probleme des Bewegungsapparats hat kann ohne Probleme am Feld arbeiten!
Wenn Lohn und vor allem die Arbeitsbedingungen stimmen würden…
Hallo “S.”
Stimmen denn die Lohn und Arbeitsbedingungen für einen Bauern?
Ja richtig, aber:
Da ist schon zu hinterfragen ob diese Herrschaften nicht auch weiterhin mit Kost und Logis und anderen Vergünstigungen…… unterstützt werden.
Dazu steht hier nichts!
Wenn man in ein fremdes Land zieht, sollte man dem auch Respekt zollen. Sachen wie gute Integration und eine gute Einbringung in den Arbeitsmarkt, sind für mich eine Grundvoraussetzung für ein respektvolles miteinander.
Super, das Begrüsse ich! Arbeit ist Brot und wer Brot möchte, der muss Arbeiten.
Bürgergeld gehört an die Staatsbürgerschaft gekoppelt. Damit ist Sozialmissbrauch ausgehebelt.
… ob denn “Staatsbürger” keinen Sozialmissbrauch begehen können?
Außer, man hat eine rote und grüne Partei wie in Wien, die allen Asylwerbern schneller die Staatsbürgerschaft schenken will. Dann ist die Gerechtigkeit wieder weg.
Bei uns wird behauptet, es sei ein Pullfaktor, wenn man Asylwerbern generelle eine Arbeitserlaubnis erteilen würde.
Der Großteil würde auch ohne Erlaubnis keinerlei Arbeit nachgehen . Ist doch schön vormittags irgendwann mal aufzustehen, Mac Donalds besuchen…Danach Leute belästigen oder Clankämpfe zu organisieren.
Hier wandert doch niemand mehr ein, der was machen will aus seinem Leben.
Menschen die nicht arbeiten wollen sollen auch nichts erhalten. Das ist einn durchaus faires und liberales Prinzip.
Denn wie kann jemand der faulenzt erwarten, dass ihm ein Anderer sein Brötchen bäckt, ihn medizinisch versorgt oder seinen Müll wegträgt….?
Vorbildlich ! Es ist überhaupt nicht einzusehen, dass der Staat Faulheit fördert. Und zu dumm für jede Art von Arbeit ist wohl auch kaum wer.
Aber vielleicht zu Krank? Hirn einschalten dann Kommentare abgeben. An Ihren Kommentar läst Sich herauslesen das Sie auch keine Leuchte sind.
Ad Günni: Ihre Selbstkritik ehrt Sie!
Die Zahl derer, die nicht auf Arbeitssuche sind, ist ein Phänomen, das es nur in der EU gibt.
Meloni in den Fängen der EU
Super Idee. Ich habe zwar gar nichts gegen ordentliche Migranten die arbeiten. Aber wenn man bei uns in der Früh zur Arbeit fährt sind die Öffies voll mit Österreichern. Hat man dann mal einen Tag frei sind die Öffis zu Mittag voll mit sichtbar Kulturfremden.
Egal was die Politik mit ihren Statistiken macht. Mir sagt das, dass ich mit über 50 für den Lebensunterhalt von 20-30 Jährigen Arbeitsfähigen aber Arbeitsunwilligen aufkommen muss. Ich bin doch nicht deren Sklavin?
Doch, bist du. Und alle anderen. die arbeiten und Werte schaffen, sind es auch.
Frau Meloni, auch für Sie gilt, nicht ankündigen, sondern tun ! Diese Idee ist eine gute Idee, aber erst wenn dem tatsächlich so ist, dann werde ich Ihnen applaudieren. Es ist eher anzunehmen, daß Ihnen , Frau Meloni, da die EU einen gewaltigen Strich durch die Rechnung machen wird. Wie kann man diese, armen, traumatisierten Gäste (?) zur Arbeit anhalten, wie kann man diesen, die bis dato gewohnten Annehmlichkeiten streichen, ja dieses Vorhaben überhaupt erst in Erwägung ziehen? Ein Ding der Unmöglichkeit. Das Vorhaben könnte doch auch für andere EU-Staaten, z.B. für Österreich, zu einem Vorbild werden. Was nicht sein darf, darf nicht sein ! Daher, genug der Ankündigungspolitik, wir wollen Taten sehen, u.zw. in ganz Europa !