
Italiener verneigen sich vor totem Urlauber-Kind (9): Organe retten Menschenleben
Ein Urlauber-Bub (9) starb nach einem Hornissenstich in Italien. Seine Eltern gaben sofort die Organe ihres Kindes zur Transplantation frei. Vier todgeweihten Italienern wurden sie inzwischen gespendet. Das ganze Land verneigt sich vor dem so tragisch verstorbenen Kind.
Es ist eine Geschichte, die ans Herz geht und von unglaublicher menschlicher Größe zeugt: Der Bub einer deutschen Urlauber-Familie wurde am Mittwoch im Garten eines Bauernhofes in der norditalienischen Region Piemont von einer Hornisse gestochen. Das Kind erlitt einen allergischen Schock, jede Hilfe kam für den Buben zu spät. In all ihrer Verzweiflung und Trauer fassten die Eltern dennoch sofort einen Entschluss: Wenn der Tod auch nur irgend einen Sinn ergeben sollte, dann durch gespendete Organe ihres Sohns für todgeweihte Patienten.
Und so kam es: Dem Kind wurden in einem Krankenhaus in Alessandria unmittelbar nach der offiziellen Todeserklärung Organe entnommen. Nur Stunden später wurden diese in italienischen Kliniken transplantiert. Die Nieren des Kindes erhielten eine Frau und ein Mann in Turin, die Leber wurde in einer zwölfstündigen Operation einem erwachsenen Mann aus dem Piemont transplantiert. Beide Lungenflügel wurden einem Kind im Krankenhaus in Padua gespendet.
Ein krankes Kind bekam das Herz des Buben
Das Herz des Buben wurde ebenfalls entnommen und einem schwerkranken Kind in einer Klinik in Bologna transplantiert. Italienische Medien griffen landesweit die Geschichte von dem kleinen Urlauberkind auf, verneigten sich für ihre Landsleute vor dem Buben. Den Eltern zollten sie größten Respekt für diese fast schon übermenschliche Entscheidung.
Kommentare
Organspende ist ein Verbrechen an dem im Sterbeprozess liegenden Patienten. Anstatt behütet sterben zu können, wird er bei schlagendem Herzen ausgeweitet. Der sogenannte Hirntod ist eine künstliche Definition, um juristisch straffrei die Organe vom noch lebenden Körper zu entnehmen. Lest dazu KAO – Kritische Aufklärung Organspende. Organspende ist ein Verbrechen.
Wie kann man so dumm sein und das auch noch öffentlich kund tun ???
Eines vorweg. Es handelt sich dabei um keine Spende. Hierzulande – in Österreich – wird jeder kurz vor dem Sterben befindlicher Mensch in entsprechendem Alter und mit brauchbaren Organen ausgeschlachtet. Das Gesetz erlaubt es!
Die Opfer sind aber nicht wirklich tot – nur „Gehirntot“. Der Körper lebt dabei noch. Der Mensch bekommt das auch alles mit, wie man aus diversen Berichten erfährt – samt Schmerzen – kann sich aber kaum dagegen wehren, weil das Gehirn fast außer Funktion ist. Und immer wieder passiert es auch, dass jemand, der für hirntot erklärt wird, nach einiger Zeit aufwacht.
Wer also diesem Szenario entgehen will, muss sich in Österreich in ein Widerspruchsregister eintragen lassen, in welchem die Ärzte erst nachfragen müssen, bevor sie den Menschen ausschlachten.
Wie kann man so dumm sein und das auch noch öffentlich kund tun ???
Diese Machenschaften sollten natürlich geheim bleiben … oder was willst du damit sagen?
Er war aber nicht TOT ! Wann kapiert Ihr das ?
Geh bitte, das wird von mindesten zwei voneinander unabhängigen Ärzten festgestellt, aber du wirst es besser wissen 🤦🏻
Martin – du hast keine Ahnung, was da Sache ist.
Man will uns auch weis machen, wir seien dann ganz sicher tot, wenn diese Organentnahme stattfindet. Das Gegenteil ist der Fall. Wenn der Körper tot ist, sind auch die Organe tot und nicht mehr verwendbar.
„Entnahme von Organen aus einem noch lebenden Menschen stellt juristisch eine strafbare Tötung dar. Um an noch vital-konservierbare Organe heranzukommen ohne sich strafbar zu machen, ist der Hirntod zum Tod des Menschen erklärt worden“.
Prof. Dr. Klaus-Peter Jörns, emeritierter Leiter des Instituts für Religionssoziologie der Theologischen Fakultät der Humboldt-Universität zu Berlin
Ruhe in Frieden, du lieber Bub. ♥️♥️♥️
Ja.
Natürlich war das Kind nur klinisch tot. Einem Toten können keine Organe entnommen werden. Wenn das EEG eine Nulllinie anzeigt, ist man klinisch tot. Keine messbaren Gehirnströme mehr. Nur dann geht das.
Dein Kommentar ist wirklich entbehrlich – warum postet man solchen Quatsch eigentlich? Wenn’s langweilig ist, einfach mal an die frische Luft gehen…
Dann kann man nur hoffen, dass die Messung keine Fehlmessung war, denn sonst….
… wer braucht diesen Input, Hr. Lehrer?
Es stimmt Ihr Naivlinge, Herrr Lehrer hat vollkommen Recht ! Man kann auch in der Ukraine seine Organe preiswert erhalten. Da gibt es es sogar
spezielle Baby-Organfabriken !
Ich schreibe sehr langsam…
Und, was heißt das im konkreten Fall?
Wäre der Bub wieder quietschlebendig aufgestanden, wenn man nur lange genug gewartet hätte?
Hirntot ist tot. Da gibt es kein Zurück mehr.
Dass noch Stoffwechselprozesse im Körper stattfinden ist kein Leben.
Seht her, ihr politischen Tollpatsche – so geht Mitgefühl, Verständnis, Herzensgüte und Handlung über alle ideologischen Grenzen hinweg. Den Eltern des leider so unglücklich zu Tode gekommenen Jungen zollte ich unendlich mehr Achtung als ich diese je einem unseren, im Vordergrund stehenden Politikern entgegenbringe. Und auch ich verneige mich….
Wenn der Mensch wirklich tot ist und die Seele mit all den Energien das „alte Feld“ (den Körper) geräumt hat, sind auch die Organe nicht mehr zu gebrauchen – weil die für die Funktion der Organe nötigen Energiefelder weg sind. Diese benötigt der ehemalige Mensch – jetzt Geistwesen – auf der anderen Seite, um die Inkarnation gänzlich abschließen zu können und weiter zu kommen. Es gibt genug Berichte von hellsichtigen Medien, wie es den ausgeschlachteten auf der anderen Seite geht. Gerade heraus – beschissen!
Help me, help me help me…squeeze me…
Was kann Satire; Köstlich.
Ich liebe den Kommentarbereich.
Lazy sunny afternoon…it’s summertime…it’s summertime.
Puh, mir laufen gerade nur so die Tränen runter. Ich verneige mich auch im Gedanken vor dieser wunderbaren Familie. Möge Gott ihnen in ihrem unfassbaren Schmerz beistehen. Mehr kann ich dazu grad nicht sagen.
Chapeau!!
Ruhe in Frieden. 😔
Offizielle Todeserklärung ist nicht die Feststellung des eingetretenen Todes, sondern eine „moralisch“ und „wissenschaftlich“ verklausulierte Lizenz zum Töten zwecks Ausschlachten. Man bemüht sich nicht einmal sich selbst mit dem pseudowissenschaftlichen Begriff „Hirntod“ zu rechtfertigen, man spricht vom Tod, obwohl allermeisten wissen, dass die dem tatsächlich gestorbenen entnommenen Organe bereits kürzeste Zeit nach dem eintreten des Todes unbrauchbar sind. Diese moderne Form des Kannibalismus im Namen der Menschlichkeit zeigt neben der Verfinsterung am Verstand die immer neue sittlichen Abgründe der so aufgeklärten und humanisierten Gesellschaft.
Genau so ist es.
Achtung und Respekt!!
Entnommene Organe einem bereits toter Menschen kann man nicht mehr verpflanzen. Die sind nicht mehr zu gebrauchen. Es werden immer Organe sogenannter Hirntoter entnommen. Der Fall ist seltsam.
Solange der Kreislauf (auch künstlich) am Laufen gehalten wird ist das möglich.
So einen Bericht seltsam zu finden zeugt von nicht sehr viel Intelligenz.
…dann ist der Mensch aber noch nicht tot.
Lasst uns in diesem Forum nicht Andersdenkende persönlich diffamieren und beschimpfen. Diese Methoden überlassen wir besser den linksgrünen Hetzern anderswo.
Das ist wahrlich eine Entscheidung der Eltern, die allergrössten Dank und Anerkennung verdient!
Trauriger Tod des 9-Jährigen und den Eltern trotz ihrer Trauer ein großes Lob, dass sie die Organe gespendet haben.
Beispielgebend,im Schmerz so zu handeln ist einfach großartig. So wurde vielen Menschen geholfen und sein Tod war nicht umsonst.Alle Achtung.
Sprachlos Beeindruckt..💥.Tiefsten Respekt 💥💥💥💥💥
Verneigung, Hochachtung, vor diesen Menschen, eine wunderbare großartige Geste in dieser voller Gier und Haß lebenden Zeit. Danke diesen Eltern, man kann wieder Glauben und Hoffnung spüren, dass eine Veränderung statt findet. Schön dass es euch gibt
Was für eine großartige, selbstlose ,spontane Entscheidung in so einem Schockzustand voller Schmerz ! Gott segne diese Familie!
Gott hätte lieber das Kind segnen sollen damit es nicht mit 9 Jahren an einem Insektenstich stirbt nur um danach ausgeweidet zu werden wie ein Truthahn. Ihre religiöse Heuchelei ist zum Fremdschämen.
@ Armin Schaf-Aber auch ihnen pflichte ich bei. Religiöse Heuchelei trifft in Hinblick auf die Rolle des Bodenpersonals zu, egal welche Stellung innerhalb der Kirche eingenommen wird. In Hinblick auf den Todesfall,… Eltern/ ist diese Vorgehensweise jedenfalls nicht alltäglich. Ungewiss, wie ich selbst als Elternteil entschieden hätte – zum Nachdenken bleibt dazu kaum Zeit. Schon gar nicht, wenn sich die Frage nach (ausgeweidet) für
Fremde stellt. Doch vielleicht rettet so eine Denkweise einmal mein Leben oder das eines Angehörigen.
Ich verneige mich auch in großer Demut! Dieses Kind, das so früh sterben mußte, hat damit anderen eine Zukunft gegeben!