
Jetzt hat Mr. Big wirklich ein Big Problem! Auch „Sex and the City“-Ladies wenden sich von ihm ab
Mega-Front gegen „Sex and the City“-Frauenschwarm Chris Noth alias Mr. Big. Nach seiner Ehefrau Tara und seinem Agenten (eXXpress berichtete) gehen jetzt auch seine Serienkolleginnen ganz klar auf Distanz.
Die „Sex and the City“-Ladies Sarah Jessica Parker (56), Cynthia Nixon (55) und Kristin Davis (56) haben zu den Vergewaltigungsvorwürfen gegen Chris Noth (67) ganz klar Stellung bezogen. In einer in der Nacht zum Dienstag veröffentlichten Erklärung ließen die drei verlautbaren, dass sie die Enthüllungen über die angeblichen Übergriffe von Chris Noth „tieftraurig“ machen. Und: Ihre Solidarität gelte den mutmaßlichen Opfern. „Wir unterstützen die Frauen, die sich gemeldet und ihre schmerzhaften Erfahrungen offenbart haben. Wir wissen, dass es sehr schwierig für sie gewesen sein muss, und wir loben sie dafür.“
Erst in der Vorwoche hatten sich zwei Frauen (31 und 40), die anonym bleiben wollen, geoutet und erklärt, Chris Noth hätte sie vergewaltigt. Die beiden Übergriffen sollen 2004 und 2015 stattgefunden haben. Dann am Wochenende die nächste Enthüllung: ein drittes mutmaßliches Opfer (30) meldet sich im Magazin „The Daily Beast“ zu Wort. Noth habe sie im Jahr 2010 in einem Lokal in Manhattan sexuell missbraucht. Sie hatte dort damals als 18-Jährige gearbeitet. Der „Sex and the City“-Liebling bestreitet weiterhin vehement alle Vorwürfe. „Die Anschuldigungen gegen mich von Personen, die ich vor Jahren, sogar Jahrzehnten, getroffen haben, sind kategorisch falsch“. Die Treffen seien „einvernehmlich“ gewesen. Ein „Nein“ bedeute bei ihm ein Nein, diese Grenze habe er nie überschritten. Er habe diese Frauen nicht vergewaltigt.
Kommentare
Um was geht’s tatsächlich? um’s Geld. War nur eine frage der Zeit, bis er sich einen entsprechenden finanziellen Hintergrund schaffen konnte, um diese Beschuldigungen vorzubringen. Man muss nur warten können.
Beschämend wie viele Jahre unüberprüfbar später irgendwelche Vorwürfe erhoben
werden .
Schon ein wenig irritierend daß all diese Frauen immer erst Jahrzehnte nach der angeblichen Tat sich melden. Und seltsamerweise beschuldigen sie auch immer anonym. Ich denke ein bekannter Schauspieler wie er hat es sicher nicht nötig irgendwelche Weibsbilder zu vergewaltigen, da finden sich genug die mit ihm gerne eine Nacht ver
Der Umstand, dass ein Mann, der reich und erfolgreich ist, es nicht nötig hätte, Frauen zu vergwaltigen, zeigt, dass du, ein Mann mit dem Namen Bernhard mit einer starken Meinung zu Frauen, die vergwaltigt werden, nicht verstehst, dass eine Vergewaltigung die Ausspielung eines Macht-Unverhältnisses ist und damit nicht der Befriedung des sexuellen Triebs dient sondern ausschließlich dem Stillen nach Macht dient.
Frauen melden sich meist später und anonym weil sie Angst vor Repressionen haben, die eben durch mächtige Männer ausgelöst bzw. passieren kann. Zeigst du ja ganz gut: Frauen sagen, dass sie vergwaltigt werden und du glaubst ihnen nicht. Genau deswegen melden sich viele Frauen erst gar nicht.