
Jetzt kommt auch aus Deutschland Kritik an der Islam-Landkarte
Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) attackiert nun ebenfalls die Islam-Landkarte und hält sie für „unverantwortlich“. Sie stärke Rassisten und Extremisten. In Schutz genommen wurde hingegen die Karte vom Vorsitzenden der deutschen Innenministerkonferenz Thomas Strobl (CDU).

Nun also auch Deutschland: Der Chef des Zentralrats der Muslime in Deutschland e. V. (ZMD), Aiman Mazyek, hat sich ebenfalls eingeschaltet und die „Islam-Landkarte“ scharf kritisiert. „Mit Kampfbegriffen ‚Politischer Islam‘ und solchen Aktionen werden gleichwohl antimuslimische Rassisten wie religiöse Extremisten gestärkt, aber Millionen von Muslimen unter Generalverdacht gestellt“, sagte der Vorsitzende Aiman Mazyek gegenüber der deutschen Regionalzeitung WAZ. „Verlierer solcher unverantwortlichen Aktionen ist die Demokratie und das Wertegerüst unserer freien Gesellschaft in Europa.“
Thomas Strobl spricht von „künstlicher Empörung“
Es gab aber auch deutsche Stimmen, die sich hinter die Karte stellten. So erklärte Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU), der auch Vorsitzender der Innenministerkonferenz ist: „Wir brauchen keine künstliche Empörung über die österreichische Landkarte des politischen Islam – wir brauchen eine ernsthafte Debatte, wie wir mit dem islamistischen Extremismus in Deutschland umgehen.“ Und: „Für die Verbreitung von islamistischem Gedankengut, Hetze gegen Juden und Christen, das Bestreiten des Existenzrechts Israels und für Kriegsverherrlichung gibt es bei uns keine Toleranz, keinen Raum.“ Der Islamismus habe „eine ideologische Grundlage und diese ideologische Basis müssen wir ausleuchten“, sagt Strobl.
Die Islam-Landkarte erwies sich auch als hilfreich
In Vergessenheit geraten ist mittlerweile die Geschichte der Islam-Landkarte. Erstmals online ging sie vor bald zehn Jahren, um das muslimische Leben in Österreich darzustellen. Ihr Initiator, der Islamwissenschaftler Ednan Aslan, erzählt gegenüber dem eXXpress, dass es damals primär rechte Kreise, bei denen die Karte zunächst auf Ablehnung stieß. Dass der Islam mit finanzieller Unterstützung so stark in den Vordergrund gerückt wurde, dürfte ihnen nicht behagt haben.
Von Journalisten, Kommunalpolitikern, Schulen genutzt
„Die Karte wurde von Journalisten, Kommunalpolitikern, Schulen und anderen lokalen Institutionen in Anspruch genommen, um sich entweder einen Überblick über die muslimischen Vereine und Vereinigungen in Österreich zu verschaffen oder über bestimmte Moscheevereine in der Region ein besseres Bild zu erhalten“, berichtet der Soziologe Kenan Güngör. „Die Islam-Landkarte wurde in der Vergangenheit zu Informationszwecken und als Orientierungshilfe stets positiv angenommen.“
Auch jetzt sei die Islam-Landkarte ein Projekt der Universität Wien, das aber von der Dokumentationsstelle politischer Islam mitfinanziert wurde. Das hält Güngör offensichtlich für nachvollziehbar, „weil es ja nicht wenige Schnittmengen auch zu den problematischen Moscheevereinen gibt“. Die Behauptung, hier würden Muslime unter Generalverdacht gestellt, erklärt sich der Soziologe daraus, dass die Landkarte in der vorigen Woche im Zusammenhang mit der Dokumentationsstelle vorgestellt wurde.
Kommentare
Wie lustig diese Apologeten der Muslimbrüder sind, zeigt sich an dem Faktum, dass diese unbedarften wie agitatorischen Religionsfanatiker behaupten, der Islam sei eine “Rasse” und keine Religion. Wenn der unselige Mazyek Aiman davon spricht, die Islam-Landkarte würde einen antimuslimischen “Rassismus” darstellen, so ist diesem politsch-religiös motivierten Agitator eine antidemokratische Gesinnung zu unterstellen. Und zwar deshalb, weil Kritik an einer Religion eine legitime und vor allem unbedingt notwendige Religionskritik ist und kein angeblicher und verzweifelt propagierter “Rassimus”. Diesen entscheidenden Unterschied werden diese Religionsfanatiker endlich lernen müssen.
Die einzige Islamlandkarte sollte im Nahen Osten sein….samt den Hauptdarstellern…unseren teuren “Schutzflehenden”.
Und wen es nach der Gesellschaft dieser Leute lüstet, der darf gern in ihre Wüstenländer reisen und sich den orientalischen Lebensstil reinziehen…
Ganz im Gegenteil: Die Karte warnt vor Versammlungsorten von Rassisten.
Die Deutschen sollen sich gefälligst um Deutsche kümmern und uns in Frieden lassen.
Heute gab es im Umkreis von Wien eh nur DREI bedenkliche Aktionen von Muslimen:
1. In Graz hat ein 13-jähriger Syrer eine Flagge gestohlen und “Free Palästina geschrien.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/13-jaehriger-entwendet-fahne-mit-politischer-botschaft/479544773
2. In Linz hat ein Bosnier … ein Islamist, wie aus dem Bilderbuch … zwei Polizisten verletzt.
https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/oberoesterreich/lenker-haelt-bei-verfolgungsjagd-koran-bilder-aus-dem-fenster/479519658
3. Und in Ungarn hat ein Bosnier versucht eine Rohrbombe zu bauen und wollte diese bei der EURO in einem Stadion zünden.
Hey, aber Hauptsache viele mMn. kranke Psychopathen regen sich wegen der Islam-Landkarte auf!
Die sind auf dem einen Auge total blind und mit dem anderern schauen sie durch die Lupe … um von den wahren Problem ABLENKEN zu können.
In Ungarn war es ein gebürtiger Ungar, sonst simmt es.
Weil sich – wenig überraschend – heute auch der Herr Kardinal beklagt hat – ist das eigentlich auch böse? : https://www.erzdioezese-wien.at/site/menschenorganisation/pfarrenordengemeinschafte/pfarren
Die österreichische Bevölkerung, das Staatsvolk Österreichs, braucht dringend die Informationen von der Islam-Landkarte.
Die Menschen müssen die Möglichkeit haben sich seriös zu informieren welche islamische Einrichtungen die mit wem verbunden sind in ihrer Wohn-Umgebung sind.
Sinken etwa die Grundstückspreise wenn sehr viel Islam in der Nähe ist?
Egal was die Muslime in Deutschland sagen: Es geht um Österreich das ein eigener souveräner Staat ist.
An dieser harmlosen Islamlandkarte sieht man schon wie mächtig und einflussreich die Anhänger der Friedensreligion in Österreich und Deutschland sind.
Das laute Schweigen der moralisch überlegenen Obermoralisten (m/w/d)
▀ Eine Christenkarte gibt es auch, aber eine, wo die Christen am meisten verfolgt, unterdrückt oder ermordet werden.
Und welch ein Wunder, in allen islam. Ländern werden Christen verfolgt und unterdrückt, teils sogar ermordet als seien sie Ungeziefer!
▀ Aber darüber regt sich bei uns kein Schwein auf ….
Über die Christenkarte schweigen unsere Obermoralisten, Antirassisten, Antifaschist*innen und sonstige moralisch überlegenen Weltbürger*innen
https://www.welt.de/politik/ausland/article224723223/Christenverfolgung-Warum-schweigt-Deutschland.html
Die sollen nicht so einen Aufstand machen – es ist eine Info-Karte a la Googlemap und sowas gibts für Museen, Kirchen, Polizeiinspektionen, Flugplätze und sonstigen Krimskrams.
Dadurch wissen wir wo ein Wald ist, Seen, Berge und Dörfer – Muslime sollten also froh sein, wenn man sie überhaupt wahr nimmt und den Ball flach halten.
ok österreich ist christlich geprägt und auch wenn mir die religion nichts bedeutet si ist es kein problem für mich – mit dem islam verhält es sich aber leider anders, da für den islam religion und politik eins ist und dies darf in einem land wie österreich nicht sein, ansonsten steuern wir in europa auf ein moslem unterwandertes disaster hin, dessen folgen man schon zum teil spüren kann
Ein Aiman Mazyek hat hier gar nichts zu melden. Ein Moslem, der von einem “Wertegerüst einer freien Gesellschaft in Europa” redet, ist anmaßend und frech.
wir kapitulieren mal wieder … genauso wie 1938 …
Ich weiß nicht, ob ich das noch schreiben darf, aber mich kotzt dieser ganze ISLAM nur noch an.
Immer dieser ISLAM … ISLAM … ISLAM. Und dieser Herr mit Bart der diese Ideologie repräsentiert, kotzt mich ganz besonders an.
Sie kommen zu uns ohne das sie jemand ruft, und fordern und fordern und fordern … und niemand stellt sich ihnen entgegen außer die FPÖ und AfD, aber die sind ohne Bedeutung, ohne Einfluss, Macht und Mittel …
…ohne dass sie jemand gerufen hat stimmt aber nicht ganz…..wir wurden ja (obwohl wir nie gefragt wurden) zum Einwanderungsland ohne wenn und aber gemacht, speziell für Menschen aus dem islamischen Raum….
Es gibt keinen “antimuslimischen Rassismus”, weil Rassismus gegen Ethnien und ethnisch konnotierte Eigenschaften (Hautfarbe, Akzent usw.) gerichtet ist, nicht gegen Weltanschauungen.
Muslime sind keine Ethnie, nirgendwo. Sie sind einfach nur Angehörige einer Religion, und fertig. Übrigens untereinander sind Muslime ziemlich zerstritten (Sunniten vs. Schiiten usw.).
Hier soll nur künstlich “Rassismus” erzeugt und dann öffentlichkeitswirksam angeprangert werden. Ein leicht zu durchschauendes Spiel.
Diese “Argumentation” ist übrigens sehr beliebt bei den Muslimbrüdern und ihren Komplizen. Das sind die selben, die behaupten, dass es gar keinen politischen Islam gebe …
Die Islam-Landkarte sollte sofort wieder online gehen und zwar ohne Registrierungspflicht!
Wenn die Muslime angeblich… nichts zu verheimlichen haben, dann gibt es ja auch keine Argumente gegen Transparenz?!
Und wieso mischen sich “Muslime” aus der Türkei und Deutschland in die Angelegenheiten in Österreich ein?
Also ich will wissen, wohin MILLIONEN EURO an STEUERGELD fließen! Dazu zählen auch Vereine, die im Zusammenhang mit dem Islam stehen!
Jeder Steuerzahler m/w/d hat ein RECHT darauf, zu erfahren, wie dieses Geld verwendet wird! Daran gibt es nichts zu rütteln – und schon gar nicht von Personen aus dem Ausland …
Daher muss die Islam-Landkarte rasch wieder online gehen, so wie sie vorher war! Und sie muss laufend aktualisiert werden! -und wenn und aber.
*OHNE wenn und aber.*