
Jetzt Kritik an Meloni: Sie will Sozialhilfe um 40 Prozent kürzen
Italiens Regierung setzt den Sparstift an. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni kürzt die Sozialhilfe für 170.000 Familien dramatisch. Für die Entscheidung erntet Rom einen Shitstorm aus dem Süden des Landes. Brisant ist aber nicht zuletzt ein vergleich mit Wien.
Für 170.000 italienische Familien wird schon ab August der Blick aufs Konto ein trauriger. Ab sofort werden sie kein Bürgergeld mehr erhalten. Grund sind die strengeren Voraussetzungen für den Bezug der sogenannten Mindestsicherung, die von der Regierung um Premierministerin Giorgia Meloni beschlossen wurden.
Süditalien hat Angst vor der "Sozialbombe"
Die Regierung Meloni will die Zahl der Leistungsempfänger innerhalb weniger Jahre um rund 40 Prozent reduzieren – der eXXpress berichtete. Die Ausgaben des vergangenen Jahres für das Bürgergeld von über acht Milliarden Euro sollen um drei Milliarden Euro reduziert werden.
Die Kürzungen bei der Sozialhilfe sorgten in Süditalien für Proteste. Oppositionspolitiker warnten vor der Gefahr, dass in Süditalien eine “Sozialbombe” explodieren könne. Besorgte Bürgermeister in der süditalienischen Region Kalabrien riefen die Regierung auf, auf die Kürzung des Bürgergelds zu verzichten.
Brisanter Vergleich mit Wien
Vergleicht man die Sozialleistungen, wird das italienische Sparprogramm um eine Facette brisanter: Wien etwa gibt 760 Millionen Euro im Jahr für Sozialhilfe aus – für nur zwei Millionen Einwohner. Wäre Italien so spendabel wie unsere rot-pinke Hauptstadt, müsste Meloni 22,46 Milliarden Euro auszahlen.
Kommentare
Siehste, wie blöd die schauen? 🫵👀
Was in Österreich wohl abgehen würde, wenn man nur schon allen Asylbetrügern, Islamisten und sonstigen Kriminellen die Sozialhilfe streichen würde.
Gibts denn solche Leute in Österreich???
Das gleiche in anderen West-Europa Staaten, sogar in Wien….
ich bin generell ein Verfechter des Sozialstaates, aber nur, um den Bürgern dieses Staates aus einer momentanen sozialen Notlage zu helfen! Ein Leben in der sozialen Hängematte lehne ich ab, denn es kann nicht sein, dass sich die Bevölkerung krummbuckelt, damit es sich die Leistungsverweigerer auf deren Kosten gut gehen lassen! Wie gesagt, zur Überbrückung JA, auf Dauer für die Faulen NEIN!!
Tja natürlich schreit der korrupteste Teil von Italien auf wenn der Sozialstaat nicht mehr missbraucht werden kann.
Dann kommt das Geld halt von der Mafia.
Und die holt sichs wieder vom Sozialstaat.
So funktioniert Kreislaufwirtschaft.
Endlich jemand der Stoff gibt und den Hängemattenfanatikern zeigt wo es lang geht.
Jammern und Jahrelang durch das Leben schleichen da ist es mit Meloni, Schluss mit lustig !
Fr. Meloni ist und bleibt ein Vorbild für unsere “Politiker”!!!
Süd Italien ist seit jeher das Armen Haus Italiens!! Sie haben aber eine
der schönsten Gegenden der Welt!!
Aber mit Hilfe der Mafia auch eine
der Korruptesten!! Vermutlich dadurch
und den Mangel an Industrie und Leistungs Bewußtsein hat sich das
auch noch nicht geändert!!
So ein Foto ? Nehammer kann von der Dame noch viel lernen .
Irgendwann ist Schluss mit Palaver
Handlungen sind gefragt.
Bei uns werden von den Grünen zwar nicht die Sozialleistungen gekürzt, dafür aber die Lebenskosten verdoppelt, was unterm Strich viel schlimmer ist da das Ersparte somit zudem entwertet wird.
Ganz kürzen. Die Sozialparasiten sollen Lust auf Arbeit bekommen 😂
Das wusste außer Merkel, dem Papst und dem Bellen jeder Depp dass die einheimischen Sozialbedürftigen einmal ihre Sozialhilfe mit den Millionen Illegalenn teilen müssen.
Was möchte der exxpress seinen Lesern mit dem Foto von Nehammer und Meloni zu diesem Thema sagen?🤔🤔🤔🤔
Vielleicht das Nehammer ihr den Weg weist?
🤦♂️😂😅🤣
Komplexes Thema. Kurz umrissen, entweder die Löhne für einfache Tätigkeiten steigen jetzt massiv (die Leute müssen sich ja jetzt selbst absichern) und Arbeitnehmer werden auch bei Steuern und Sozialabgaben massiv entlastet oder wir stehen da vor Auferstehung der Mafia, ganz genau so wie es hier Andere beschreiben.
Auch ein Nebeneffekt, die Mieten dürften bald weit runtergehen und die Wohnungen leer stehen, je nach Region, weil ja auch die Vermieter nicht mehr vom Staat subventioniert werden.
Oder es ist einfach nur der Beginn, den oft jungen faulen Arbeitslosen, den Weg in die Arbeit zu zeigen, dass man auch mit arbeiten gehen, einen Beitrag für sich selbst zbdfür die Gesellschaft leistet!
@Dirtsa – das ist leider illusorisch. Es gibt sicher den einen oder anderen Unternehmer, der auch Erzieher spielt. Es ist aber nicht die Regel und auch Mitarbeiter haben keine Lust auf sowas. Wir reden also von vielleicht 1% die so gerettet werden, was ist aber mit dem Rest?
Die Realität von so einem jungen Menschen sieht dann so aus, dass er dauerhaft in Gelegenheitsjobs hängen bleibt, davon nicht leben kann und seine Mutter, die als Rentnerin von 500 EUR oder so lebt, muss einspringen, damit er zu essen hat und nicht obdachlos wird. Und das ist ein konkretes Beispiel aus Polen.
Wie man das macht, dass so jemand für sich selbst sorgen kann? Das fängt damit an, dass man ihn bei der Bezahlung nicht ständig übers Ohr haut, sondern ihn auf der Baustelle anständig bezahlt. Verfügbarkeit hat auch ihren Preis, genauso wie die Risiken bei fehlender Festanstellung.
Und dann gibt es noch die Ausbildung im dualen System, wo man vom ersten Tag an Geld verdient und wo der Schwerpunkt tatsächlich auch auf Pädagogik legt.
Oder er verdient mit Gelegenheitsjobs eben so viel, dass er sich eine Ausbildung leisten kann. Das wäre dann so das amerikanische Modell.
Jetzt werden sie alle nach Wien ziehen den da gibt es noch Bares fürs Rares.Ausschlafen und ins Kaffeehaus gehen was will man mehr und Ludwig ist ganz glücklich den die 2 Millionen wird er sehr schnell bekommen.Und der Österreicher soll nicht so viel jammern kann ja bis 70 Arbeiten gehen um die neuen Schätze zu verwöhnen.
Der Süden Italiens ist ein total mafiöser und
parasiterer Teil, der vom Norden durchgefüttert wird. Es wird Zeit diesen Geldhahn zuzudrehen.
Sowie Wien kann man ja vergleichen.
Sie braucht das Geld dringend für die Ukraine….
Was für eine eckelhafte Neiddebatte hier wieder einmal geschürt wird. Reich gegen arm. Arbeitnehmer gegen Arbeitslose. Politiker gegen Bürger. Hetzt aufeinander! Prügelt auf all jene ein, die keine Lebensberechtigung nach Meinung derer haben, die alles haben! Haßt euch! Gestern Deutschland, heute Italien. Bravo, Meloni spart! Wer Schuld sucht, findet auch einen Ankläger.
Schaun wir nach Deutschland, mit Italien fang ich erst gar nicht an -In Duisburg haben sie für 60 Millionen Euro einen Umschlagplatz errichtet, an dem Güter von der Schiene auf die Straßen kommen sollen. Doch die LKW schaffen es nicht über die viel zu schmale Rampe. Der Probebetrieb läuft offiziell nun seit fünf Jahren. Faktisch passiert nichts. Schon 2017 sollte die Straße fertig sein.-
-…So hat Scheuer etwa eine Gesellschaft für die digitale Infrastruktur ins Leben gerufen. Dabei gibt es bereits eine ähnliche Behörde, die Funklöcher aufstöbern soll. Scheuer interessiert das nicht. Die Gesellschaft kostet den Steuerzahler 618.000 Euro im Jahr. Allein die Betriebskosten schlagen mit 400.000 Euro zu Buche. Dazu kommen 223.800 Euro für externe Berater. Übrigens hat die Gesellschaft die Arbeit noch gar nicht richtig aufgenommen. Überhaupt hat Andi Scheuer ein Faible für externe Berater und Juristen. In vier Jahren hat der Verkehrsminister dafür 525.731 Euro ausgegeben. Allein das Mautdebakel kostete den Steuerzahler 70 Millionen Euro. Gut möglich, dass noch einmal 560 Millionen Euro hinzukommen, rechnet die Sendung vor. Gut 650.000 Euro soll Scheuer für 425 derartige Events ausgegeben haben. (Stand 2021) – Die Liste ließe sich weiterführen, Spahn, Habeck, Merkel, Baerbock usw. plus Diäten! Nächster Größenwahn: Erweiterung des Kanzleramts 177 Millionen Euro teurer! Ursprünglich sollte die Erweiterung des Kanzleramts 600 Millionen Euro kosten. Nun sollen es Schätzungen zufolge 777 Millionen Euro werden.
2022 deckt M. Barth »i. einer Sendung« Fälle (BRD) f. insgesamt 908 Millionen Euro auf! Mit Brüssel könnte man weiter fortfahren. Ebenso mit dem Migrationspakt der Milliarden schluckt! “Alles nur „peanuts“ gegen einheimische Bedürftige, die Verursacher, dass Armut immer ärmer wird und Reichtum immer reicher.” Meloni will “sparen.” Das wollte u. hatte auch Schäuble – sie alle sparen auf Kosten anderer die Völker tot! Wo das hinführt kennen wir aus der Geschichte na dann, viel Erfolg Italien.
Eigentlich kein Grund zur Aufregung, denn Meloni will nur das machen, was in Österreich (zumindest auf dem Papier) seit Jahren üblich und Gesetz ist. – Nämlich Leuten die arbeitsfähig sind, angebotene Stellen aber ablehnen, die Leistungen zu kürzen. – Wie gesagt, bei uns passiert so etwas fast nie. – Es bleibt abzuwarten wie es in Italien sein wird.
Ich habe jedenfalls die Originalpressemeldung, so verstanden, dass es nicht mal um ein neues Gesetz geht.
Es läuft auf der Ebene eines Eklats. Meloni hatte irgendwie Misstrauen der Sozialhilfebehörde ausgesprochen und die Auszahlung blockiert. Das wird dann wahrscheinlich im weiteren Verlauf eher gerichtlich geregelt.
Diese Maßnahme ist ein zweischneidiges Schwert und könnte einen Boomerangeffekt auslösen, der sich gewaschen hat. Es ist einleuchtend, dass man Sozialschmarotzern den Garaus machen möchte und sicherlich werden da einige weggeputzt aber man nimmt auch den tatsächlich Bedürftigen ihre Unterstützung. Aber das ist ja nicht alles. In Italien werden jetzt auch die Unterstützungen für bestimmte Regionen aus dem Staatshaushalt abgeschafft und die betroffenen Gegenden müssen sich nun aus den eigenen wirtschaftlichen Leistungen erhalten. Dazu gehört auch Strassenbau etc. Was auf den ersten Blick wie eine vernünftige Lösung aussieht ist aber eine Einleitung in eine neue Ära des organisierten Verbrechens, denn wenn Menschen am Boden liegen und hoffnungslos werden, geht man halt dorthin wo einem geholfen wird… so wie einst…
Wien ist gesellschaftlich, finanziell, sicherheitspolitisch und optisch am Ende, sieht man an allen Ecken und Enden!
Man halte sich vor Augen: im roten Wien bekommen die Leute fürs Nichtstun fast das Dreifache!!! Kein Wunder, dass dort ein Großteil der Migranten aus aller Herren Länder über unzählige sichere Transitländer hinpilgert und ein Großteil der Mindestsicherungsbezieher Ausländer sind, die sich‘s auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung in der sozialen Hängematte bequem machen. Dank des leistungsfreien Einkommens haben sie dann Zeit, ein bisserl Drogen zu handeln, ins Schwimmbad zu gehen, Frauen und Mädchen sexuell zu belästigen oder zu vergewaltigen, Österreicher mit dem Messer abzustechen, Familienväter totzuschlagen, Terroranschläge auf Ungläubige zu planen… Wer kann mir dieses Übermaß an Todessehnsucht der Linken erklären? Ist es Naivität, Dummheit, purem Selbsthass, Hass auf die eigene Kultur, Herkunft und Geschichte…?
Man muss dem Ganzen ein Ende machen.Kein Geld mehr nur eine Bleibe und Essen,dann wird es ein Ende haben.Wen sollen wir noch alles erhalten,wir haben auch gearbeitet und unre Pension c
Ich hatte Meloni ganz anders eingeschätzt!
Wien das Schlaraffenland, Herr Ludwig und das viele viele Geld der Stadt Wien sind beneidenswert, wo kommt das viele viele Geld her?
Gute Idee! Sollte man in Österreich auch auf Null zusammenstreichen für alle die nicht mindestens 10 Jahre voll gearbeitet haben.
Du hast wirklich nicht viel Ahnung von der Sozial- und Arbeitswelt!
Kein Kommentar dann nochmal,
Meloni wir von Rechts zu Links,so schnell geht das wenn man bei den Oberen mitspielen darf!
Wien gehört schon längst der Länderfinanzausgleich gestrichen!
Kein Kommentardann nochmal,
Meloni wir von Rechts zu Links,so schnell geht das wenn man bei den Oberen mitspielen darf!
Beim Vergleich mit Wien höre ich in meinem Hinterkopf das Wort:
Wählerkauf
Nein…. die SPÖ würde doch nie…. nein, das kann ja gar nicht sein……
Woher haben die Roten das Geld?
Der Vergleich Wien mit Süditalien hinkt. Dort unten braucht man keine Heizung, kein Wintergewand und das Essen, das man dort zu sich nimmt ist spottbillig – bei uns wird so etwas hauptsächlich in der Schweinemast verwendet.
Ja, vom Essen haben die Italiener keine Ahnung, qualitativ und geschmacklich. Das sieht man auch an der Verfettung der SPÖ-Funktionäre! Ev. liegt es auch am gefüllten Trog, den die Steuerzahler berappen müssen!?
Interessant wird dann wenn ein italienischer Staatsbürger alles gestrichen bekommt, währen ein Zugewanderter von allen Seiten gefüttert wird.
den Wählern linker Parteien und auch “Schutzsuchenden” den Geldhahn abdreht.
Aber “Jetzt Kritik an Meloni: Sie will Sozialhilfe um 40 Prozent kürzen” klingt für linke Hetzer einfach “geiler”.
kritik ok! hier sicher positive!!!
Wien ist bezüglich Sozialhilfe genauso spendabel wie Berlin. Und dass darunter ein Grossteil Migranten diese Vorzüge geniessen, dito.
Das sind künftige Wähler !!
Wiens Bürgermeister, zieht den Wiener das Geld aus der Tasche mit Preissteigerung von bis zu 100%. Als Ausgleich geht er auf Stimmen-KAUF und gibt jeden Haushalt EUR 200,-!!! Stimmen KAUF in der DEMOKRATIE, wo ist die Staatsanwaltschaft??????????? Ahhh, die Linken dürfen alles!!!!
Ich versuche es noch einmal. Bevor wieder ganz viele hier auf jene losgehen, die soziale Hilfe brauchen oder geben. Es gibt Menschen die aufgrund schwerer Schicksalsschläge, schwerer Erkrankung oder Unvermittelbarkeit auf das soziale Netz angewiesen sind, kurz-oder langfristig. Das sind nicht alles “Sozialschmarotzer” und jeder einzelne von uns sollte das Herz am rechten Fleck haben und jenen die Hand helfend reichen.
Im Vergleich zu denen, die wirklich Hilfe benötigen wegen Krankheit, gibt es den Großteil, um die 80%, due einfach zu bequem sind eine Arbeit anzunehmen! Es kann nicht sein, dass man sagt, dass. An mit Sozialgeld besser weg kommt als mit Arbeit! Das kann es ja wohl nicht sein und ich muss sagen, dass Meloni alles richtig macht! In Österreich sollte endlich auch jeder, der arbeiten kann auch arbeiten gehen! Mit Zwang!
Und genau die, die wirklich auf das soziale Netz angewiesen sind, werden von den Schmarotzern gefährdet. Die Schmarotzer nämlich führen die Sozialhilfe ad absurdum, wenn ruchbar wird, dass die Schmarotzer einen erheblichen Prozentsatz des für sozial Bedürftige budgetierten Geldes abgreifen.
Darum sollte man gegen berufsmäßiges schmarotzieren – auch in Wien – was machen.
Wer ARBEITSFÄHIG ist, sollte ausschießlich Sachleistungen bekommen. Oder eben arbeiten gehen. Kein Geld für Schmarotzer.
Auch wenns der SPÖ Wählerstimmen kosten sollte.
Genau.
Die die wirklich Hilfe brauchen müssen um jeden Euro kämpfen und bekommen einen feuchten Händedruck….
und müssen um Spenden betteln,während andere vom Gießkannenprinzip gut leben.
@Dirtsa
Wenn es denn Arbeit gibt. Gerade in Süditalien ist dies aber nicht der Fall.
170.000 Erntehelfer (ganzjährig) braucht auch Italien nicht.
@dirts
Aber wenn man durch Sozialhilfe mehr Geld bekommt als durch einen 40 h Job, sollte Vater Staat endlich mal was unternehmen und die Löhne rauf schrauben!!! Hier passiert seit Jahren oder Jahrzehnten nichts! Aber ihr geht ja wieder auf die Arme Bevölkerung los!!!
Ich finde es wird an deutlich zu viele Leute Sozialhilfe gezahlt. Sozialhilfe sollte so wie Arbeitslosengeld eine Versicherungsleistung sein, nur sollten die Anforderungen geringer sein. Etwa nur für Leute die 5 der letzten 15 Jahre in Österreich oder EU-Ausland gearbeitet haben. Alle die das nicht bekommen und zu Arm sind um sich Essen und Wohnen leisten zu können, sollen in öffentlichen Heimen wohnen können wo sie kostenlos Unterkunft und Verpflegung bekommen aber kein Geld.
Da Wien in Oesterreich am grosszuegigsten ist, befinden sich in Wien auch die meisten Sozialschmaroxxer von Österreich. Wie im obigen Beitrag bereits erwaehnt, Rot, Gruen, Pink macht’s moeglich. Die Linken geben sehr gerne das Geld der Steuerzahler aus. Die groessten Versagerparteien Oesterreichs.
Von Meloni zur Zitroni
Der Regenbogenbürgermeister ist so wie sein Vorgänger, der “Spritzwein-Michi” auf endlose Unterstützung getrimmt, damit die WählerInnen wissen, bei wem sie die Stimme abgeben sollen!
Nicht der Wiener Bürgermeister ist “besonders spendabel”, sondern die Wiener Steuerzahler. Die werden allerdings nicht gefragt, ob sie das auch sein wollen.
Auch nicht nur die Wiener Steuerzahler.
ALLE österreichische Steuerzahler.
Sehr richtig denn Wien wäre ohne die Steuermitteln aus sämtlichen anderen Bundesländern längst pleite! Man sollte alle Steuermitteln, die die Wiener Bonzen an sämtliche Sozialtouristen und Faulpelze ausgeben sofort ausrechnen und von den Steuermitteln abziehen die Wien aus ganz Österreich abkassiert! Dann wendet sich das Blatt! Oh nein, ich schreibe nicht zu schnell.
Die arbeiten sollen demnächst länger , um die zu erhalten die nicht arbeiten wollen…
unterschätze nie, wie giftig, kleine Blondinen sind…
die is blond gfärbt … siehe Foto
Streicht Kriminellen und Illegalen 100% und es ist genug für wirklich Bedürftige da. So wie früher, bevor die Europainvasion unsere Sozialsysteme zerstört hat