Es war eine Beziehung wie eine Achterbahnfahrt: Zuerst ging es nur bergauf und alles war “eitel Wonne, Sonnenschein” bei Schauspieler Jimi Blue Ochsenknecht (30) und Influencerin Yeliz Koc (28): Sie waren noch nicht lange zusammen  – und galten als eines der absoluten Traumpaare der jungen deutschen Promi-Szene – da verkündeten die beiden Anfang des Jahres, dass sie Nachwuchs erwarten! Doch das idyllische Glück währte nicht lange, denn Yeliz’ Schwangerschaft war alles andere als leicht, sie stellte die junge Liebe auf eine harte Bewährungsprobe – und ließ sie dann schließlich zerbrechen. Als Jimi Blue dann noch vor der Geburt seines Kindes die Trennung von Yeliz bekannt gab, gingen die Wogen hoch, in den Rosenkrieg zwischen dem Ex-Liebespaar mischte sich dann auch noch der ganze Ochsenknecht-Clan ein und der Skandal war perfekt.

Von Rosenkrieg und Co. ist dieser Tage aber nichts mehr zu merken: Seit Baby Snow Elanie am 2. Oktober das Licht der Welt erblickte, fliegen nicht die Fetzen – sondern nur noch die Küsschen und die Herzen! Diese natürlich vorrangig in Richtung der kleinen Snow, aber auch zu Weihnachten feierten Jimi Blue und Yeliz gemeinsam mit ihrer Babytochter.

Und nachdem Jimi Blue am Montag dann auch noch seinen 30. Geburtstag feierte, wurde dann auch noch fest gebusselt und ein Herz-Emoji gab’s von Yeliz auch noch obendrauf! Im Namen von Baby Snow für ihren Baby-Daddy zwar, aber höchst harmonisch ist das Bild dennoch, dass die beiden jungen Eltern mit ihrer kleinen Maus da für alle Welt abgeben. Ob es da doch noch Hoffnung gibt für eine große Versöhnung?

Nach aktuellem Status lautet die Antwort leider: Nein. Sowohl Yeliz als auch Jimi halten an der Trennung fest, in einem aktuellen Statement meinte der Schauspieler gegenüber der deutschen “Bild” allerdings, dass die Situation alles andere als schwierig sei – und das ist schon einmal ein gutes Zeichen und ein großes Upgrade seit der Schwangerschaft und der stürmischen Zeit nach der Trennung: “Wir sind getrennt, aber das Wohl unseres Kindes steht an erster Stelle. Wir verstehen uns als Eltern gut. So kann es auch weitergehen. Wir sind gute Eltern für unsere Tochter.” Das klingt doch vernünftig – und wer weiß, was die Zukunft bringt…