
Jugendbande greift Bub (15) am Wiener Karlsplatz an
Eine Jugendbande soll am Freitag gegen 19.50 Uhr beim Wiener Karlsplatz einen 15-Jährigen attackiert haben. Polizisten wurden auf den leicht verletzten Burschen aufmerksam. Dieser erzählte ihnen, kurz zuvor von einer etwa zehnköpfigen Gruppe angegriffen worden zu sein, die Bargeld und Wertgegenstände forderte. Als er die Herausgabe verweigerte, sei er mit Faustschlägen attackiert worden. Ihm gelang es zu flüchten, dabei sei er noch verfolgt und mit Flaschen beworfen worden.
Die Polizei leitete eine Sofortfahndung ein und nahm laut Aussendung jene zwei unmittelbaren Tatverdächtigen fest, die dem Burschen die Schläge versetzt haben sollen. Im Zuge der Amtshandlung ergaben sich Hinweise, dass die beiden, ein 15-jähriger bulgarischer und einen 14-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, womöglich mit einem weiteren Raubdelikt und einer Körperverletzung in Zusammenhang stehen könnten, hieß es in einer Aussendung der Polizei. (APA)
Kommentare
Es braucht endlich eine gesetzliche Handhabe, um sich solcher Leute dauerhaft entledigen zu können, soll heißen: die Möglichkeit zu bekommen, die verkommene, gewalttätige Brut gleich mitsamt ihrer zur Integration unfähigen und/oder unwilligen Eltern in ihre Herkunftsländer abzuschieben und mit lebenslangem Einreiseverbot zu belegen.
Es kann z.B. nicht sein, dass der ganze kriminelle afghanische Russ, der vor den Taliban wohlweisleich davon gelaufen ist, nun hier fröhlich seinem Lebensmodell nachgeht, weil hierzulande keinerlei ernst zu nehmende Konsequenzen drohen.
Unsere aktuellen Gesetze spiegeln einen mittlerweile leider durch “Diversität” verloren gegangenen Zivilisationsstand wider und müssen endlich dem realen Zivilisationsstand Rechnung tragen, den die Armutsmigranten und Asylschwindler mitgebracht haben.
Merke: Echte (unschuldige) Flüchtlinge sind in aller Regel dankbar dafür, dass man ihnen das Leben rettet und werden weder zur Gefahr für die Retter noch stellen sie unverschämte Forderungen. Daraus folgt, dass wer in seinem Benehmen und seinem Verhalten keinerlei Dankbarkeit für seine Aufnahme hier in Europa erkennen lässt, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch niemals in seiner Heimat wirklich im Leben bedroht war. Die einzige vernünftige Konsequenz kann also nur “good riddance” lauten!
gehört das jetzt zum “new normal”?
Wann adressiert die Politik in Wien endlich einmal diese Zustände – auch am Praterstern?
“Im Zuge der Amtshandlung ergaben sich Hinweise, dass die beiden, ein 15-jähriger bulgarischer und einen 14-jähriger afghanischer Staatsangehöriger, womöglich mit einem weiteren Raubdelikt und einer Körperverletzung in Zusammenhang stehen könnten” Aha?! Von Bürgermeister Ludwig, dem Bevölkerungssekkierer ins Land geholte Wiener “Willkommenskultur-Migranten”??
Wien, eine immer lebenswertere Stadt. Und der Förderer verbringt seinen Ruhestand in der östlichen Weinprovinz.