
Junge Mutter erlag ihren Verletzungen: Joggerin (43) von Straßenhunden getötet
Schreckliches Drama in Rumäniens Hauptstadt Bukarest. beim Joggen wurde die Biologin Ana Pachamama (43) von einem Rudel Straßenhunde angegriffen und getötet. Für die junge Mutter kam jede Hilfe zu spät.
Straßenhunde haben in einem Ausflugsgebiet am Rande von Bukarest eine Frau beim Joggen angegriffen und zu Tode gebissen. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Mediafax unter Berufung auf die Polizei. Der Unfall, der sich am Samstag ereignete, erschütterte die rumänische Öffentlichkeit. Die Biologin (43) war einem Bericht zufolge schon einmal von Straßenhunden angegriffen und schwer verletzt worden.
Arbeitete für das Umweltamt von Bukarest
Das ereignete sich im vergangenen April im selben Gebiet am Morii-Stausee im 6. Bukarester Stadtbezirk. Das schrieb die Facebook-Plattform “Coruptia ucide” (Korruption tötet) am Samstagabend. Nachrufe beschrieben die Frau als natur- und tierliebend und sportlich. Sie war demnach aktive Bergsteigerin und engagierte sich in verschiedenen Umwelt- und Naturschutz-Initiativen. Sie arbeitete auch als Expertin für das Umweltdezernat der Stadt Bukarest. Den Angaben zufolge hinterlässt sie ein Kind.
Tierheime platzen aus allen Nähten
Streunende Hunde stellen in rumänischen Städten seit Jahrzehnten ein Problem dar. Abertausende Tiere leben in Rudeln zusammen, die ihre Reviere aggressiv verteidigen. Immer wieder werden Menschen gebissen. Für großes Aufsehen sorgte, als im Jahr 2013 ein vierjähriger Bub von Straßenhunden getötet wurde.
Rumäniens Behörden kämpfen bisher eher erfolglos gegen das Problem. Sterilisierungskampagnen, die Unterbringung in heillos überfüllten Tierheimen und gelegentliche Tötungen von streunenden Tieren vermochten die Lage bisher nicht wesentlich zu verbessern.
Kommentare
“im Jahr 2013 ein vierjähriger Bub von Straßenhunden getötet wurde”
Dieses Kind gehörte einem damaligen Innenminister, sofort darauf
ordnete an das alle streunende Hunde getötet werden müssen, dafür gab es auch ein Kopfgeld. Es hatte gut funktioniert bis Tierschützer und GRPÜNE Politdarsteller das stoppte.
Diese Fall wurde in der Westlichen presse 2013 veröffentlich ab
aber das ist lange her und vergessen!
Ja , ich habe seit einigen Jahren Angst, besonders im Winter, wenn es früh finster
wird und zwar vor menschlichen STRASSENHUNDEN.
Bei uns geht von zweibeinigen Herumtreibern selben Herkunftslandes mehr Bedrohungspotential aus.
Ein verwilderter Hund hat keinen Bezug zu Menschen und sieht diesen bei großem Hunger auch als Beute an. Bei aller Tierlibe, in dem Fall sehe ich nur ein konsequentes Abschussprogramm zielführend. Man kann solche Hunde nicht sozialisieren, es sei denn man erwischt Welpen und zieht sie von ganz klein auf, noch bevor sie die Augen öffnen.
Ich spende seit Jahren für die Vier Pfoten, darunter auch für die Sterilisation von rumänischen Straßenhunden. Aber oft will das die Bevölkerung selbst nicht. Zum Beispiel haben sie Tierschützer von einer griechischen Insel vertrieben, weil sie die Streunerkatzen sterilisieren wollten, mit dem Argument, wer fängt dann die Mäuse. Wie man mit den Tieren umgeht, ist auch ein Zeichen von Kultur.
Auch vor Straßenhunden habe ich keine Angst, da mich alle Hunde lieben, am meisten sogar Straßenhunde, da ich immer Fressen für sie dabei habe.
Die Zutodegebissene hatte offensichtlich auch keine Angst…..
Das muss nicht so gewesen sein. Die Tiere merken die Angst und werden gerade dann aggressiv. Zumindest bei mir ist es so.
Mit Verlaub – BLÖDSINN!
Ernsthaft.Da haben Sie früher im Fernsehen zuviel Daktari gesehen oder Darwin auch falsch verstanden.
Tatsachenbericht:
Ich wurde bereits von 2 Hunden (angewilderten Schäfermischlingen) wegen mutmaßlicher REVIERverletzung angegriffen.
Etwa 100 m vom nicht eingezäunten Betonwürfelhaus entfernt lief ich auf einer asphaltierten Straße. Zuerst vorbei.
Dann jedoch musste ich ich wieder gleichen Weg zurück.
Und zwar in der Steinwüste von Syrien.
Links und rechts war das Gebiet vermint.
Nur Gras, keinerlei Büsche, Bäume , keine maßgebliche Anzahl verwendbarer Steine.Nix.
Einerseits musst du (vorbei)laufen um wegzukommen, die Köter versperren aber den Weg.Laufen nebenher.Hinter Dir.
Wolken zuschnappen.
Ich bin Jäger.Am Land aufgewachsen. Schneidig.ICH war aggressiv.Glauben Sie mir.Ohne sukzessive paar Steinwürfe, aufhebend wenn welche im Lauf überhaupt sichtbar und vorhanden waren, intermittierend, immer wieder umgedreht stoppend und aggressivsten brüllend – keine Chance.
Das war aber ein abgestecktes Teilgebiet, Revierverhalten flächenmäßig eingegrenzt, NUR 2 Hunde!
Bei einem Rudel, großflächiges Reviervebiet.
KEINE Chance.
NUR mit rasierklingenscharfer Machete, Bißschutz (Arterien!) oder massig Munition in funktionierender kurzer Schußwaffe.
UND – VIEL GLÜCK.
WEIL auch Laufen tun sie eh schon:-)