
Lifestyle
Junger Habsburger auf Pilgerreise
Le-Mans-Sieger Ferdinand Habsburg befindet sich derzeit auf Pilgerreise in Portugal. Von unterwegs schickt er Bilder, die den Adelsspross von einer ganz neuen Seite zeigen.
Freilich, schwer bepackt und per pedes geht es nicht so flott voran wie im Rennwagen, doch bei einer Pilgerreise gilt ja auch bekanntlich, dass der Weg das Ziel ist und so bleibt Ferdinand Habsburg ausreichend Zeit, die Schönheit der Natur zu dokumentieren, die ihm unterwegs begegnet.
Der Urenkel von Österreichs letztem Kaiser befindet sich aktuell auf Pilgerreise in Portugal und schwärmt auf Instagram von seinen Erlebnissen. Sein Ziel: Die Santuário de Fátima, wo er auf viele andere gläubige Katholiken aus aller Welt trifft.
Kommentare
Monarchie und Demokratie sind KEIN Gegensatz. Republik gäbe es keine bei einem Habsburger als Staatsoberhaupt. Wenn ich mir VdB ansehe, so wäre ich doch sehr froh über Karl v. Habsburg oder Ferdinand in der Hofburg. Ist wahrscheinlich für uns alle billiger und die Wachablöse lockt mehr Touristen an …
Ich finde den jungen Herren Habsburg so erfrischend und charmant sein Lächeln ist bezaubernd. Nur das Beste auf all seinen Wegen.
@rolfi – Genau!
“Adelsspross”? – In Österreich wurde das Konstrukt des Adels aufgehoben, und das ist gut so.
Und wenn manche auch im Quadrat springen, die Familie Habsburg gibts seit ca. 900 Jahren und davon waren sie ca. 600 Jahre deutsche Kaiser und Könige von Österreich und Ungarn, wenn sich manche Zwergenhirne dadurch selbst erhöhen indem sie anderen ihre Geburt neiden, sollte man dringend ärztlichen Rat einholen.
Das ist seine Abstammung , wo ist das Problem?
Aufgehoben ist der Adelstitel, aber nicht die Abstammung!
Und was haben wir davon? Proleten führen sich schlimmer als der Adel auf.
Die Monarchie gab es mehr als 900 Jahre lang, die Republik erst etwas mehr als 100 Jahre.
Ich bin mir nicht so sicher, was besser ist. Umso mehr, als in Österreich praktisch eh nichts Wesentliches mehr entschieden wird.
Der Adelstitel mag aufgehoben sein, die Distinktionsmerkmale bleiben und werden auch gepflegt. Staatsformen sind kontingent, die Demokratie ist nicht das letzte Wort, auch wenn alle meinen, diese EU sei das Ziel der Geschichte. Und wenn’s dann soweit ist, hoffe ich, dass in BY a gescheite/r Wittelsbacher/in in den Startlöchern steht, in A entsprechend a gscheite/r Habsburger/in.
Die EU ist keine Demokratie und hat daher hoffentlich keinen langen Bestand mehr. Die Leute, die wir in Österreich wählen können, haben nichts Wesentliches mehr zu bestimmen.
Eine Monarchie wie zuletzt mit einem Parlament ist eh perfekt. Österreich war in vielen Bereichen weltweit führend. Das Schulsystem etc. hatte es alles schon gegeben. In Österreich wurden maßgebliche Entdeckungen und Erfindungen in Technik und Medizin gemacht.
“… Die EU ist keine Demokratie …” Vollkommen richtig, da bin ich gedanklich etwas gesprungen beim Anfassen des Kommentars.