
Justiz-Affäre: "Um 15.24 Uhr ein Anruf von Klenk, um 16.26 Uhr kam die Kripo"
Die Indizien mehren sich, dass es politisch motivierte Leaks im Bereich der Justiz geben könnte: Bei der “Schredder-Affäre” bat “Falter”-Chefredakteur Florian Klenk am 18. Juli 2019 den Tatverdächtigen um ein Gespräch – nur 62 Minuten bevor diesen die Kripo besuchte. Der eXXpress hat das Protokoll.

Beliefern gewisse Personen aus der Justiz ganz konkret bestimmte kleine, links-orientierte Medien mit vertraulichen Informationen und Akten-Inhalten, damit diese dann in einer Art “Gegengeschäft” so darüber berichten, dass eine Aufregung, ein Politik-Skandal auf alle Fälle stattfindet? Will eine Gruppe seit nun schon mehreren Jahren mit Leaks von vertraulichen Vorermittlungen die Innenpolitik so beeinflussen, dass gezielt die bürgerliche Mitte und FPÖ-Politiker mit dem Bekanntwerden von Ermittlungen beschädigt werden – und sogar zurücktreten müssen?
Ein weiteres Indiz nährt diesen Verdacht: Es geht in diesem Fall nicht um das relativ unbedeutende Wiener Wochenblatt “Falter”, sondern um den erneuten Verdacht, dass eine hochbrisante Information vermutlich aus Justizkreisen oder aus deren Umfeld an Florian Klenk gegangen sein könnte, die dieser dann zu einem Bericht verwertet haben könnte. Die Weiterverbreitung in anderen Medien hat der ÖVP dann im Jahr 2019 bekanntlich massiv geschadet. Erst Monate später war klar, dass der ganze “Schredder-Skandal” strafrechtlich irrelevant war.
62 Minuten nach Klenk: Anruf der Kripo
Jetzt erhielt der eXXpress ein Protokoll vom Ablauf des Tages dieser “freiwilligen Nachschau” des Bundeskriminalamts bei dem ÖVP-Socialmedia-Beauftragten, der die fünf Druckerfestplatten im Mai 2019 bei einer Privatfirma schreddern ließ.
Der damals Tatverdächtige wird darin so zitiert: “Am Donnerstag, den 18. Juli 2019, erreichte mich um 15.24 Uhr ein Anruf von Dr. Klenk. Er meinte, dass er dringend mit mir reden und mir etwas zeigen müsse.” Auf Nachfrage, um was für Thema es sich handle, hätte Klenk laut diesem Protokoll gesagt, dass er über etwas im Bereich der Tätigkeit des ÖVP-Angestellten als “Head of Social Media” reden müsse. Und: Er könne “am Telefon nicht mehr sagen”.
30 Minuten später rief der Socialmedia-Chef der ÖVP zurück, doch Klenk hob aber nicht mehr ab.
Um 16.26 Uhr, also nur eine Stunde und zwei Minuten nach dem Telefonat mit Klenk, rief dann mit unterdrückter Nummer ein “Herr Kremsner” bei dem ÖVP-Angestellten an: Es war ein Kriminalbeamter des Bundeskanzleramts, er solle zu seiner Arbeitsadresse kommen.
Kripo: "Kommen im Auftrag der Korruptionsstaatsanwaltschaft"
Im Bürogebäude der ÖVP sagte dann der Kripo-Beamte, dass er und seine zwei Kollegen “im Auftrag der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft” handeln würden. Der Socialmedia-Experte und die drei Kriminalisten fuhren dann auch noch zur Wohnadresse des Tatverdächtigen, dort fand eine “freiwillige Nachschau” statt.
30 Minuten später nahmen die Kriminalisten den ÖVP-Mitarbeiter mit zu ihrem Büro an der Wasagasse, um 17.30 Uhr durfte er dann seine Anwältin sprechen.
Wie die extrem rasche Verteilung der Hausdurchsuchungs-Anordnungen am 6. Oktober, die samt den belastenden Chats nur wenige Stunden nach Beginn der Razzien (06.00 Uhr) in Bundeskanzleramt, Finanzministerium, ÖVP-Zentrale und bei den Privatadressen der engsten Mitarbeiter von Sebastian Kurz bei zwei links-orientierten Medien gelandet sind, zeigen auch die Vorkommnisse bei der sogenannten “Schredder-Affäre”: Der Verdacht, dass mit politisch motivierten Leak-Aktionen die Wahlergebnisse der Republik, das Funktionieren demokratischer Grundstukturen “korrigiert” werden soll, dürfte nicht gänzlich unbegründet sein.
"Falter"-Chefredakteur will Frage nach Telefonat nicht beantworten
Natürlich bat der eXXpress auch den Chefredakteur des “Falter” um eine Stellungnahme zu dem jetzt aufgetauchten Protokoll zur “Schredder-Affäre”.
Florian Klenk beantwortete die Frage nicht, ob er den Socialmedia-Beauftragten am 18. Juli 2019 um 15.24 Uhr angerufen hat, sondern meinte: “Herzlichen Dank für Ihre Kontaktaufnamne. Nachdem sich Herr Weber entschuldigt und die ehrenrührigen – und von Ihnen ventiliierten – Behauptungen illegaler Informationsbeschaffung zurück genommen hat, versuchen Sie offenbar die nächste Kampagne zu starten, um von Ihren Fake-News abzulenken. Ich gebe zu Redaktionsinterna aber keine Auskunft. Ich erlaube mir, diese meine Antwort auch an Ihren Mitgesellschafter zu kopieren.”
Das Mail wird vom eXXpress exakt so wiedergegeben, wie Klenk es schickte. Stefan Weber ist übrigens der bekannte Salzburger Plagiatsjäger, den Klenk als “A… loch” beschimpft hat.
Kommentare
Die sich erhärtende Vermutung, nachdem die Linken genau wussten, dass sie in den nächsten 20 Jahren keine Wahlen gegen BK Kurz gewinnen werden und auch keine Regierungsbeteiligung erhalten haben (war aber auch selbstverschuldet von Rendi-Wagner) , haben sie die unterste Schublade mit Hilfe der Justiz gezogen.
Zadic ist jetzt logischerweise auch rücktrittsreif, da nützt kein unschuldiger Augenaufschlag mehr 😅!!
Geht bitte zu den Wurzeln zurück und recherchiert die Sache mit dem mündlichen Dienstvertrag zwischen der Bundes-SPÖ und Herrn Tal Silberstein in den Jahren um 2016-/17.
Die SPÖ hat lt. Medkienberichten Herrn Silberstein dafür € 530.000,-. überwiesen. Die SPÖ ist uns lt. Medien-Recherchen bis heute eine Antwort schuldig geblieben, wofür sie Hrn. Silberstein bezahlt hat. Da der Dienstvertrag mündlich vereinbart wurde, scheint auch der Arbeitsumfang unbekannt zu sein.
Der Falter kannte das Ibiza-Video bereits 2018. Sagt auch Gert Schmidt im Gespräch mit Richard Schmitt. Für maximale Wirkung ist es notwendig, es zusammenschneiden, nicht nur wegen der Länge, auch wegen der Substanz.
Hätte es so eingeschlagen, wäre es nicht über Deutschland gekommen? Jedenfalls war Klenk mit von der Partie und dann auch erster Zeuge im Ibiza-UA, wo er über den Inhalt sprach.
Nun können sich Journalisten oft exakt an Gespräche erinnern, aber sieben Stunden kann niemand wiedergeben. Dh es wird das Wesentliche herausgefiltert und das kann einer Person gerecht werden oder aber einer Agenda dienen, dem Ibiza-UA etwas vorgeben…
Welche Rolle spielt der Bundespräsident?! Auch er war eingeweiht.
Na bitte!
Da ist der Beweis, daß der “feine” Herr Klenk sein marxistisches Hassblatt nicht nur mit UNSEREM Steuergeld, sondern auch mit illegal organisierten Infos betreibt.
Aber komisch….
Wer ist sein Deep Throat?
Wo bleibt die Anzeige?
Wo die “mediale Entrüstung”?
Wo die “Breaking News”?
Steht der FALTER etwa über dem Gesetz? Dürfen selbsternannte “Aufdeckerjournalisten” für heiße Luft und kranke Schlagzeilen ungestraft Existenzen vernichten, wenn es der linken Agenda dient?
Solche “Einzelfälle” (lol) zeigen das Sittenbild der heutigen Berichterstattung!
Die Moral von der Gschicht?
Traue keinem Medium nicht!
👍
Wie gut, dass es jetzt endlich eXXpress gibt, wo die Arbeitsweise und Maxime von Dr. Hugo Portisch “Check – Recheck – Double Check. Eine Information muss zweimal überprüft werden, bevor sie ins Blatt darf” endlich wieder umgesetzt wird und wichtige Rechercheergebnisse ungefiltert und ohne Idologie veröffentlicht werden. Vielen Dank an das gesamte eXXpress-Team! Nur weiter so!
Wurde die Entschuldigung von Weber auch gegengecheckt oder passt das nicht in die Linie der Kampagne?
Was hat der Schredderer sonst noch an besagtem Tag gemacht? Vielleicht hat ihn auch jemand anderer noch angerufen zB wegen der unbezahlten Schredderrechnung?
Anpatzen anpatzen wie es Silberstein im Programm vorgegeben hat, irgendwas bleibt hängen.
Ist das wahr, wie Klenk schreibt, dass sich Weber bei ihm entschuldigt hat und auch den Vorwurf der illegalen Informationsbeschaffung zurückgenommen hat? Nur ist das nicht eine klassische Tintenfischantwort, weil ja Weber kaum behauptet haben wird, dass Klenk die Informationen illegal beschafft hätte – es ging Weber doch um eine Recherche der Dame die dem WKSTA-Mann A. nahe steht- oder? Skurril! Oder einfach die anderen blöd machen.
@Gerhard: Man kann davon ausgehen, dass Herr Weber vom Anwalt des Dr. Klenk auf seine medienrechtliche Verantwortung aufmerksam gemacht wurde, der er als Medieninhaber seines Twitter-Accounts unterliegt.
Nein. Er schreibt es geht um Die Hausdurchsuchung mit der Zahl 1683. Dies hält er immer noch aufrecht.
Jetzt gibt es dadurch beim Stichwort Klenk auf Twitter vor allem Kommentare dazu, in denen sich Klenk-Fans bestätigt fühlen. Weber hat aber seine Analysen noch in seinem Blog. Jedoch gut möglich, dass er sich eingeschüchtert fühlt, zumal er Klenk ja erstmals von dieser Seite erlebt.
jetzt kommts aber dicke.
kaum ist die sache mit weber verpufft, kommt schon die nächste geschichte.
top recherchiert und optimal vorbereitet – weiter so exxpress, ihr seid die besten!
Eins steht auf jeden Fall fest, dass Klenk mit der Veröffentlichung der Chats und der HD bei Steiner involviert war. Klenk wurde aber auch im Ibiza Video von den Obermeier Brüdern auserkoren, das Video in Originallänge zu sehen. Auch das muss nach dem heutigen Aspekt noch einmal überprüft werden.
Putsch-Zelle gegen demokratisch gewählte Partei?
Tag für Tag ein neuer Puzzlestein und das Gesamtbild wird immer grauslicher. Jedenfalls Danke an den Exxpress für diese Beiträge, die in den Systemmedien totgeschwiegen werden.
Danke an den eXXpress, dass diese Macheloikes einmal angesprochen werden und auch die Hintergründe hinterfragt werden.
Man wundert sich über diese sich wiederholenden Abläufe: es erfolgen anonyme Anzeigen, dann wird an bestimmet Medien wo der Falter dazugehört “geleakt” dass gegen jemanden ermittelt wird, daraufhin wird von anderen Medien (unter anderem der ORF und auch Profil) auf den Leak referenziert. Und die Person um die es geht ist auf einmal politisch aussätzig, gebrandmarkt und kann um die Pension bangen.
Der wehleidige Herr Klenk schreit aber schon auf wenn man Handlungen von ihm die dubios erscheinen hinterfragt. Wenn allerdings andere Karrieren die nicht seiner politischen Einstellung entsprechen zerstört werden ist das für ihn ok.
Das System Klenk kommt in die Defensive.
Na ja, das ist etwas übertrieben. Es schaut wohl eher danach aus, dass Klenk sozusagen das PR-Büro einer Gruppe ist, die die politischen Gegner kriminialisieren will und dafür mit Inseraten aus Steuergeldern bezahlt wird.
Der Schredder Mann hat nicht vergessen zu zahlen, er wollte bar zahlen, das war nicht möglich. Dann hat er einen anderen Namen angegeben für die Erstellung der Rechnung.
Wenn ich mich noch richtig an die “Schredder Affäre” erinnere, hat der Arbeiter oder Unternehmer, der die Kassetten geschreddert hat “zufällig” beim Amtsauszug von Kurz nach dessen Misstrauensantrag jenen besagten Schredder-Mann A im Fernsehen gesehen und wieder erkannt. So soll er identifiziert worden sein. Schon damals war das für mich nicht recht glaubwürdig. Könnten jenem Herrn nicht Fotos von möglichen Kandidaten vorgelegt worden sein. Und wie hat später Kai Jan Krainer eruiert welche Kassetten geschreddert wurden.
Da gehört ein UA her. ÖVP und FPÖ haben jetzt im NR noch die Mehrheit und sollten das vorantreiben. Schließlich sind sie ständig die leidtragenden von diesen linken Machenschaften.
Das könnte interessant werden. Oder den beiden Parteien im Gesicht explodieren.
Richtig, ÖVP und FPÖ haben noch die Mehrheit und müssen jetzt mit einem Koalitinsabkommen den Bundespräsidenten vor vollendete Tatsachen stellen. Der muss diese neue Regierung mit saurem Gesicht wie einst Klestil angeloben. Diese beiden Parteien, wenn sie im Interesse des Landes ihre Streitereien beenden und zusammenhalten, können jede andere von VdB eingesetzte Regierung stürzen. Es lebe die Schönheit der Verfassung!
Kickl soll mit dieser ÖVP zusammen arbeiten? Niemals, der ist auf blutrache aus, seitdem ihn kurz abserviert hat, weil er als Innenminister bezüglich Österreich-B.-Tool Nachforschungen angestellt hat.
Für Kickl ist es etwas persönlicheres.
@UA: Was meinen Sie damit, daß “Kickl….als Innenminister bezüglich Österreich-B.-Tool Nachforschungen angestellt hat” ?
@UA: Ach so, jetzt versteh ich erst. Mit “..Österreich-B.-Tool” ist wohl “..Österreich-Beinschab-Tool” gemeint. Sehr interessant, aber ein bißchen konkretere Informationen wären schon wünschenswert.
Ich verstehe die Logik in der Geschichte nicht: Klenk ruft den ÖVP-Mitarbeiter an, dass er mit ihm reden will, aber nicht am Telefon, eine Stunde bevor die Kripo bei diesem auftauchen wird. Und eine halbe Stunde später ruft der ÖVP-Mitarbeiter den Klenk an und erreicht ihn nicht. Weshalb wollte er also den Klenk anrufen, wenn der das nicht am Telefon besprechen wollte und welchen Sinn soll dieses Telefonat überhaupt gehabt haben, da Klenk mit ihm ja nichts besprochen hatte?
Diese Sache hielt ich überhaupt für eine Schweinerei gegenüber dem offensichtlich unerfahrenen jungen Mann, der nichts Unanständiges getan hatte, aber wochenlang von den Medien wie ein Schwerverbrecher hingestellt worden ist.
Der hatte wohl ganz simpel den Auftrag, die Harddisks anonym bei der Firma schreddern zu lassen und dabei zu bleiben, damit das schreddern sicher passiert ist. Das ist eine ganz simple Sicherheitsmaßnahme, würde ich sagen und würde das auch so machen. Es könnte ja für jemanden sehr interessant werden, wenn man sagt, dass hier Harddisks aus einem Regierungsbüro sind, und die müssen vernichtet werden. Wenn man anonym hinkommt, dann ist diese Gefahr von vornherein ausgeschaltet. Und dann war er halt die ganze Zeit aufgeregt während er eben dort geblieben ist und beim Schreddern zugeschaut hat. In seiner Aufregung hatte er dann auch noch vergessen das zu bezahlen.
Alles kein Drama, umsomehr, als Kern gesagt hatte, dass das die SPÖ routinemäßig auch immer so macht, allerdings diese Sache einer Firma übergibt, die das erledigt. Also Schreddern von Harddisks ist ein normaler Vorgang, aber wenn man es billiger von eigenen Mitarbeitern machen lässt, soll es wie ein Krimninalfall hingestellt werden.
Es gibt auch Aktenvernichtung zwecks Vertuschen, die aber Klenk, Pilz und alle gut finden, die laut “Schreddergate” rufen.
Im Verteidigungsministerium spielte Kabinettschef Stefan Kammerhofer illegal Minister und legte dauernd Aktenvermerke an, die er dann wieder vernichtete, mit denen er aber auch viele einschüchterte. Er bewahrte sie in jenem Stahlschrank auf, in dem am 2. Juni 2017 vormittags plötzlich nach 10 Jahren der Eurofighter-Vergleichsentwurf gefunden worden sein soll. Den passenden Zeugen lud man am 31. Mai für den Nachmittag des 2. Juni in den U-Ausschuss, wo Pilz damit auftrumpfte. Darabos und ein weiterer Zeuge, den man auch dazu hätte befragen müssen, waren schon am 1 Juni an der Reihe und wurden nicht wieder geladen und befragt. Da müsste nicht nur die WKSTA Lunte riechen, was sie jedoch nicht tat. Pilz lobte Doskozil immer wieder dafür, dass er angeblich das BMLV auf den Kopf gestellt habe, um “das Schüsseldokument” zu finden, das Pilz brauchte, um Darabos für Doskozil abzuschiessen.
Wohlgemerkt wurde der Schrank regelmässig geleert und Kammerhofer im Jänner 2016 von Christian Kern als Abteilungsleiter ohne Arbeit bei den ÖBB untergebracht. Compliance-Probleme sieht die ÖBB da keine.
Darabos konnte kein Stück Papier aus dem Ministerium mitnehmen und seine Minister-Terminkalender wurden vernichtet, statt im Staatsarchiv aufbewahrt zu werden. Man wollte so vertuschen, dass er kaum Termine wahrnehmen durfte und so viele berichteten, dass sie daran gehindert wurden mit ihm zu reden. Das ist auch ganz besonders der SPÖ egal, die um Mitterlehner weint…
Nachdem der Mann seinen Anwalt erst viel später anrufen durfte, wird die Ausrede “wir wurden vom Anwalt informiert” von Dr. Klenk, wahrscheinlich nicht mehr so gut funktionieren.
Wie ja auch bei der HD bei Steiner.
LoL
Ich darf als Freiberufler, der sich mit viel Geld an der Solidargemeinschaft hier in Österreich beteiligt hat, höflich fragen, wie verkommen ist den diese Republik in den letzten Jahren denn eigentlich geworden ? Nur weil eine Regierung – zu Recht – gewählt wurde, die die Steuerlast auf 40% des BIPs drücken möchte, daher viele “Maden im Speck” um ihre Pfründe fürchtem, korrumpieren diese, vi on den linken Medien bis zu den von den Migration lebenden NGO´s, unter kräftiger Unterstützung “linker Beamten”, denen der Rechtsstaat keine Rolle zu spielen scheint.
👍👍👍
👍👍👍👍👍👍
👍👍👍👍👍👍👍👍👍
Sehr treffend formuliert 👍
Wenn die Redaktion doch nur öfter Kaffeetrinken wäre, oder mal gut griechisch Essen gehen würde 😉
Man wäre noch entspannter beim täglichen Weg in die Arbeit 😁
Schurkenstaat bleibt Schurkenstaat.