Kabul: Hunderte gewalttätige Häftlinge auf der Flucht
In der afghanischen Hauptstadt Kabul haben die radikal-muslimischen Taliban hunderte Häftlinge aus dem Gefängnis entlassen. Videoaufnahmen zeigen, wie die Männer jetzt aus der Stadt verschwinden. Machen sie sich auf den Weg nach Europa?
Verstörende Bilder: Die Taliban haben hunderte Häftlinge befreit Screenshot @RichardEngel
Alarmierende Aufnahmen aus der Hauptstadt Afghanistans hat jetzt der NBC-Korrespondent Richard Engel auf Twitter veröffentlicht: “Häftlinge verlassen das Gefängnis von Kabul, nachdem sie von der Taliban befreit worden sind”, schreibt er zu der Videosequenz, die zeigt, wie sich hunderte Männer querfeldein auf den Weg machen. Unter ihnen: Mörder, Diebe, Gewalttäter. Gut möglich, dass sie die neu gewonnene Freiheit dazu nutzen, sich ins Ausland abzusetzen.
Prisoners leaving Kabul jail after being broken out by Taliban. pic.twitter.com/B84F2UrtEA
— Richard Engel (@RichardEngel) August 15, 2021
Kommentare
Fein… dann wissen wir ja, was uns erwartet in Europa… Mit voller Unterstützung unserer Steuergelder, die wahrlich für anderes benötigt werden.
Beim “Sturm auf die Bastille” fanden’s alle noch geil…
Die Geschichte wiederholt sich in Afghanistan, das zum einen kein Land ist (sondern eine Ansammlung von Stämmen, die sich nicht unbedingt freundlich gegenüber stehen, desweiteren werden in Afghanistan etwa 49 Sprachen und über 200 verschiedene Dialekte gesprochen*), zum anderen permanent von aus Pakistan eingesickerten Taliban destabilisiert wird. Das eigentliche Problem liegt nicht in Afghanistan, sondern in Pakistan, wo die Geburtsstätte der Taliban in den dortigen Koranschulen liegt. Nur, wer nimmt sich dieses Problem in Pakistan an?*Wikipedia
Das Problem wurde schon längst in die Fäuste genommen. Die Türkei lieferte einige tausend kampferfahrene IS-Terroristen, China liefert Waffen in großem Umfang.
Sowieso kommen die nach Europa. Das ist nicht das erste Land, in dem die Regierung die Chance ergriffen hat, Schwerverbrecher endgültig loszuwerden.
Es wäre höchst an der Zeit eine Datenbank der Migranten mit den üblichen biometrischen Maßen anzulegen – vielleicht wurde das sogar schon gemacht (?) – um sie zu identifizieren, wenn sie in die EU/Österreich kommen sollten.
Die kommen genauso hier her, wie alle anderen. Weil man hier alles zum Leben umsonst bekommt, wenn man nur das Wort ASYL buchstabieren kann, und bei der Einreise Name, Geburtsdatum, Herkunftsland vergessen hat.
Und schon, schwupps, wird man mit allem was der dt. Steuerzahler zu bieten hat versorgt. Nagelneue Wohnung in der Innenstadt, TV, Essen, ÖPNV Flatrate, Kindergeld, Weiterbildung….
Ist doch klasse. Endlich mehr nette Leute hier!
Die 1,2 Billionen Euros, die wir an Sozialausgaben haben sind doch ein Klacks für unsere Wirtschaft, die sonst alles umsonst bekommt, wie Energie, Mitarbeiter, Fabriken,….
Nein. Dieser Zynismus ist nicht übertrieben, er ist leider angebracht.
Es ist wahrscheinlich nur eine Frage der Zeit, bis die dann in Österreich mit einer völlig neuen Identität, wenn möglich als Minderjährige, einen Asylantrag stellen werden. Die Grenzen zur EU sind ja nach wie vor offen wie eine Scheunentor und das kommt im 21. Jahrhundert einer Selbstaufgabe gleich bzw. es könnte (links)politisch sogar so gewollt sein. Jedenfalls ist das alles nur noch ein Trauerspiel 🙁
Wenn es nicht gewollt wäre, würde es nicht so sein.