331 Tage tobt der Krieg in der Ukraine bereits. Die neusten Bilder aus Soledar bei Bakhmut unterstreichen das Grauen des Krieges (eXXpress berichtete). Doch nicht nur an der Front kommt es zu neuen Eskalationen – sondern auch in der Propaganda-Schlacht. “Die Kämpfe gehen jetzt in Russland weiter. Diese Regionen wollen Teil unseres Staates werden. Wir müssen sie schützen”, erklärte der tschetschenische Diktator Ramsan Kadyrow. Und betont: “Wir müssen das Versteck des Satanisten Selenskyj im Zentrum von Kiew treffen”.

"Russland plündert Hilfsgüter"

Zudem betont Kadyrow, dass “nicht mehr als 15 Prozent der vom Westen bereitgestellten Hilfe die Ukraine erreichen”. Der Rest werde von russischen Truppen geplündert, meinte der Verbündete von Russlands Präsident Wladimir Putin. Diese Aussage wurde jedoch von keiner Seite bestätigt. Es gebe zudem bislang auch keine Beweise.