
Kärnten startet eigenen Impftag für Schüler
Am Samstag herrschte in Kärnten reger Betrieb auf den Impfstraßen. So wurden alleine in Klagenfurt, Villach, Spittal an der Drau und Wolfsberg laut dem Landespressedienst 4296 Impfungen ausgegeben. Davon waren 1755 Erstimpfungen. Die Impfstraße in Klagenfurt war sogar zu 99,4 Prozent ausgelastet. Daher startet das Land Kärnten einen Impftag für Schüler.
In der vergangenen Woche wurden dabei etwas mehr als 8000 Impfungen durchgeführt. Für Dienstag hat sich das Land Kärnten daher etwas einfallen lassen. Es wird speziell für Schüler, Lehrer und deren Angehörige einen eigenen Impftag geben. In der Zeit von 08.00 Uhr bis 16.00 Uhr in den Impfzentren in Klagenfurt, Villach, Spittal, Wolfsberg und St. Veit immunisieren lassen. Eine Voranmeldung ist nicht nötig. Außerdem wird die Abwesenheit vom Unterricht zu diesem Zweck entschuldigt.
Am Donnerstag und Freitag wird in Kärnten außerdem der Rot-Kreuz-Impfbus unterwegs sein. Impfmöglichkeiten ohne Voranmeldung wird es diese Woche auch wieder in Klagenfurt (ehemalige Hypo-Zentrale und Einkaufszentrum City Arkaden) und Villach (Einkaufszentrum VEZ und Rathaus) geben. Speziell bei den Impfmöglichkeiten ohne Anmeldung in Einkaufszentren in Klagenfurt und Villach hatten sich am Wochenende lange Warteschlangen gebildet.
Allerdings wollte man sich beim Land Kärnten noch nicht darauf festlegen, wie viel Andrang man bei den einzelnen Impfmöglichkeiten erwartet. Was in diesem Zusammenhang auffällt, waren allerdings die langen Warteschlangen, die sich am Wochenende vor den Testcontainern in Klagenfurt und Villach gebildet hatten – auch in den Abendstunden war der Andrang nicht abgerissen.
Kommentare
Einfach zum nachdenken: Das Robert-Koch-Institut (RKI) hat am 2. November ganz heimlich, still und leise seine Angaben zu den Corona-Impfstoffen abgeändert. Die Reduktion der Wahrscheinlichkeit, mit der Geimpfte das Virus übertragen, kann nicht „quantifiziert“ werden, ist beim RKI jetzt zu lesen. Zur Schutzwirkung vor einer Infektion oder einem schweren Verlauf von Covid-19 wird gar keine Aussage mehr gemacht.
Es muss jeder selbst entscheiden ob er seinen Sprössling impft, obwohl covid für Kinder ungefährlich ist!
Jetzt kommt sicher das Argument sie schützen Oma und Opa damit, nur wie soll die Impfung schützen? Ich kann mich anstecken und kann weitergeben.
Die Jungen sollen die Alten schützen!? Unsinn, die Alten müssen die jungen schützen.
Da sieht man was Ausgrenzung bewirkt. Das sollte die Regierung bei allen geplanten Vorhaben einführen. Wer sich nicht freiwillg chippen lässt, sein Hab und Gut einer wohltätigen Organisation spendet und einen Flüchtling aufs Nachtkastl stellt, muss draußen bleiben.