
Kahlschlag: Medien-Konzern stellt 23 Zeitschriftentitel ein
Nach der Übernahme des Hamburger Großverlags Gruner & Jahr durch RTL Deutschland geht es Schlag auf Schlag: Die Fernsehmacher feuern 700 Mitarbeiter und stellen 23 Zeitschriftentitel ein. Nur Flaggschiffe wie das Magazin Stern dürfen bleiben.
Gruner & Jahr gehört zu den größten Zeitschriftenhäusern Europas, Titel wie der Stern, die Brigitte, das Capital oder Geo zählen seit Jahrzehnten zu den Marktführern. 1900 Mitarbeiter haben dort in einem Imperium mitgearbeitet. Doch damit ist jetzt Schluss.
Seit der Übernahme von G & J durch RTL Deutschland hängt der Haussegen schief, viele namhafte Journalisten verließen die Verlagsgruppe. Jetzt der Kahlschlag: 700 Stellen sollen abgebaut, 23 Zeitschriftentitel eingestellt oder verkauft werden. Darunter namhafte Ableger der Kernmarken wie Geo Wissen oder Brigitte Woman.
Auch die Frauenzeitschrift “Barbara” um die TV-Moderatorin Barbara Schöneberger wird es bald nicht mehr geben.
Kommentare
Hätte ich es hier nicht gelesen würde es mir garnicht auffallen. Das es überhaupt noch analoge Schmierenblätter gibt.
Nchdem ich eine Privatfriseurin habe, wird mir das nicht einmal auffallen.
Beim “Standard” werden bestimmt noch Studienabbrecher oder Bummelstudenten oder Brotlosjournalisten gesucht, die ja kraft ihrer “Ausbildung” in der freien Wirtschaft aufgrund Nichtqualifikation unvermittelbar sind, gesucht? Ich mein für das rosarote Parteiflugblatt würde es ja reichen!
Volltreffer 🤣🤣
Linksgrüne Propaganda ist ein Ladenhüter?
Nein! Doch! Oohh!
🤣🤣🤣
Die linkeste aller Zeitschriften, der “Stern”, bleibt .
braucht das Land. Und zwar solche, die NICHT das Verlautbarungsorgan des linken Zeitgeistes sind und NICHT am staatlichen Finanztropf hängen.
Nachdem fast alle Zeitungen fast wörtlich das gleiche schreiben, kein Verlust.