
Kampf gegen Corona: Die Politik hat ihre Möglichkeiten überschätzt
Trotz zahlreicher Lockerungen der Corona-Maßnahmen sinken die Neuinfektionen weiter. Laut den beiden Virologen Hendrik Streeck und Klaus Stöhr wurde deren Wirkung ohnehin “drastisch überschätzt”.
Bis zuletzt galt in öffentlichen Innenräumen österreichweit eine strenge Maskenpflicht – in einzelnen Bereichen fällt sie nun nach und nach. Die Corona-Maßnahmen werden immer weiter gelockert – wie die “Welt” berichtet haben diese laut der Virologen Klaus Stöhr und Hendrik Streeck ohnehin nur noch wenig Einfluss auf die Verbreitung des Coronavirus. Der Einfluss des Wetters hingegen ist ein sehr großer.
„Das sind unter anderem wärmere Temperaturen, mehr UV-Strahlung und das Verhalten der Menschen, die es zu Beginn des Frühlings nach draußen zieht“, meinte Streeck im Interview mit der “Bild”. Nachsatz: Zwei von drei der Infektionen geschehen laut aktuellen Daten im privaten Bereich, „nur wenige benutzen dort eine Maske.”
"Corona-Maßnahmen drastisch überschätzt"
Stöhr ergänzte, dass “die Wirkung von Corona-Maßnahmen drastisch überschätzt werde.“ Sowohl in Österreich als auch in Deutschland geht das Infektionsgeschehen des Virus zurück – der Virologe begründet dies mit einer “natürlichen Immunität”. Das Virus finde “schlicht seltener empfängliche Wirte“.
Der richtige Schritt
Laut Andreas Gassen, Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), sind die sinkenden Zahlen trotz dem Aus der Maßnahmen, ein Beweis, dass dies der richtige Schritt war. „Die Menschen sind in der überwiegenden Zahl in der Lage, eigenverantwortlich zu handeln”, so Gassen.
Kommentare
Die angedachte, zumindest in anderen Tageszeitungen propagierte, mögliche Impfpflicht für ab 60.jährige, kann man gleich wieder vergessen. Lasst uns endlich, endlich in Ruhe!!!
. . von der Logik her, die nächste Mutante zum Herbst wird schwächer sein, evtl. bedeutungslos.
Warum ? Schon öfter geschrieben, die Natur bringt sich nicht selber um. Stirbt der Wirt, stirbt der Virus.
Anpassung und alles eine Frage der Zeit.
Bisher lag ich richtig. Von Delta auf Omikron = Abschwächung.
Keine Sorgen machen. Die Hungersnot in der Welt wird uns wohl mehr vereinnahmen.
Um durch Angst gespeiste Geschäftsmodelle aufrecht zu erhalten, ist es wohl oder übel notwendig, immer neue Drohszenarien zu befeuern.
Virusvarianten, Klimakatastrophen, oder Kriegsschauplätze
(im Großen wie im Kleinen), sind dazu bestens geeignet.
Derartig fragwürdige Irrwege dieser Knechtschaft zu hinterfragen,
ist wohl mehr als überfällig.
Um hier Mißverständnisse vorzubeugen…. nichts ist Zufall… es handelt sich nicht um “Nichtwissen oder Überschätzung”… jeder der sich informiert hat, konnte dies bereits wissen…. wie z. B. die sogenannten Querdenker, Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker… die das komischer Weise all das wussten!
Ein Grund mehr, die Corona-Diktatur zu beenden. Aber vielleicht geht es vielen Politikern ja darum …
Hoffentlich haben es bald einmal alle geschnallt: keine Zwangsmaßnahmen mehr! Jetzt nicht und in Zukunft nicht!!! Ich entscheide für mich selbst! So wie ich es bisher auch getan habe!
Es wird seine Gründe haben, dass der Artikel über die Verlängerung des Ausnahmezustandes so schnell verschwunden ist, nur mit dieser Massnahme kann man die Agenda 2030 bis dahin umsetzen.
Ich glaube nicht, dass die Politik das überschätzt hat. Ich glaube eher, dass die Politik das zum Geld machen genutzt hat. Masken- und Impfdeals haben die privaten Kassen klingeln lassen!
Die Experten und Expertinnen wissen immer im Nachhinein alles ganz genau.
Im Herbst ist Corona eine harmlose Erkältung oder ein hochansteckender Killervirus wird uns alle töten. 😵💫😵💫🤪🤪
Die Menschen sind immer in der Lage sich um ihre eigene Gesundheit zu kümmern. Das ist nicht die Aufgabe des Staates, das geht den Staat nichts an.
Das maßt sich dieser nur an, die Bürger wie Gefangene zu betrachten.
Wohl wahr!
Den ganzen Zirkus gibt es ja noch immer, weil die Spitäler heillos überlastet sind. Das geht den Staat sehr wohl etwas an, es gehört zu seinen Aufgaben, ein funktionierendes Gesundheitswesen zu etablieren. Aber man hat die Spitäler und das Pflegewesen über Jahrzehnte kaputt gespart bzw. die demografische Entwicklung einfach ignoriert. Die Pandemie hat das System, das schon vorher aus dem letzten Loch gepfiffen hat, zum Kollabieren gebracht. Deshalb muss die ganze Bevölkerung mit Zwangsmaßnahmen drangsaliert werden. Aber bei einer Verdoppelung des Verteidigungsbudgets und bei der Vollversorgung von Tausenden von bildungsfernen Wirtschaftsmigranten spielt Geld offenbar überhaupt keine Rolle.
Ich stimme Ihnen im Wesentlichen zu. Was jedoch seltsam ist, dass Schweden bei weitem nicht so ein Gesundheitswesen wie Österreich hat und diese 2 Jahre besser oder zumindest gleichwertig bewältig hat, ohne diese restriktiven Maßnahmen.
Dass sich unsere Politiker täglich selbst überschätzen, mag schon stimmen, nur löst das nicht das Problem, dass sie weiter eine völlig absurde Rechtslage schaffen bzw. aufrechterhalten und sämtliche zur Kontrolle berufenen Organe wie UHBP, VfGH, VwGH, Rechnungshof, usw. einfach genauso versagen. Wenn dann auch noch Demos verboten werden, ist alles gesagt.
Nun, nachdem jetzt 3000 Coronatote nachgemeldet wurden – man weiß eigentlich nicht, woher die kommen, man weiß auch nicht ob echte Coronatote oder Coronamaskiert andere Diagnosen am Ableben schuld waren – steht A mittlerweile deutlich schlechter da als Schweden ohne LDs, ohne Masken, ohne bes. Einschränkungen!
Vorgestern war der Unterschied Verstorbene pro 100.000 Ew. noch marginal, heute durchaus deutlicher!
Ich weiß nicht, welcher Teufel gerade D und A bezüglich dieser nicht enden wollenden Coronadiktatur, bezüglich dieses Coronaterrors reitet!
Da frage ich mich schon: Müssen wir heute – die wir damit absolut nichts zu tun hatten – müssen wir immer noch für den WKII büßen?
Natürlich müssen wir für den nichtrauchenenden, nichttrinkenden, vegetarischen Asketen weiterhin büssen.