
Kampf gegen Schlepperkriminalität: Österreich und Rumänien vereinbaren Polizistenaustausch
Am heutigen Dienstag hat Innenminister Gerhard Karner anlässlich der Unterzeichnung des Schlussdokuments der von Österreich mitorganisierten Außengrenzschutz-Konferenz seinen rumänischen Amtskollegen Lucian Bode in Wien getroffen. Österreich und Rumänien sind attraktive Ziele für Schlepper und illegale Migration, ein Schulterschluss der beiden Länder soll das Erreichen gemeinsame Ziele im Kampf gegen Schlepperkriminalität forcieren.
Österreich und Rumänien stärken ihre Sicherheitskooperation durch einen permanenten Polizistenaustausch. Wie das Innenministerium am Dienstag nach einem Treffen von Ressortchef Gerhard Karner (ÖVP) mit seinem Amtskollegen Lucian Bode in Wien mitteilte, werden künftig zwei bis drei rumänische Polizisten ständig im Bundeskriminalamt tätig sein. Österreich wird Kontaktbeamte ins Polizeikooperationszentrum Oradea schicken, das sich unter anderem der Schlepperbekämpfung widmet.
Die Schlepperrouten hätten sich in den vergangenen Monaten aufgrund des verstärkten Grenzschutzes Ungarns verstärkt nach Rumänien verlagert, hieß es. Im Vorjahr seien 73.000 Menschen in dem Land aufgegriffen worden. Wien und Bukarest planen auch gemeinsame Schwerpunktaktionen zur Bekämpfung von Schlepperei und Rotlichtkriminalität. “Rumänien und Österreich arbeiten eng zusammen. Die Zusammenarbeit werden wir in Zukunft weiter forcieren und ausbauen”, so Innenminister Karner. Durch die beiderseitige Entsendung von Polizistinnen und Polizisten “können wir die Zusammenarbeit auf operativer Ebene weiterhin vertiefen”
Kommentare
Der abgrundtiefe Hass der Linken ist Partei-Programm.
Leider ist Brüssel überwiegend von linken Migrationsproponenten durchsetzt. Bei allen Linken , weiten Teilen der Volksparteien und den “Liberalen “.
Sie alle haben die ungerechte illegale Zuwanderung goutiert und gefördert .
Manche bezeichnen diese Gruppen als Verräter Westeuropas.
Was hat Nehammer nicht schon alles versprochen, unsere Grenzen sicherer zu machen und gegen das Schlepperunwesen aufzutreten. Trotzdem sind mehr als 40.000 2021 über die Grenze gekommen und heuer wird es nicht besser werden. Sollte allerdings die SPÖ an die Macht kommen, wird es noch schlimmer.
Der “Kampf gegen Schlepper ” ist nur Aktionismus. Zehntausende Intruder sind 2021 wieder ins Land gekommen. Und 99% bleiben und holen irgendwann die” Familie ” nach.
Das Asylrecht und dessen Handhabung sind zu aktualisieren. Aber da fehlt sichtlich die ehrliche Absicht.
Der Innenminister muss push backs in das EU Umland anordnen. Es gibt für Illegale Grenzüberschreiter keinen Asylgrund wenn aus sicherem Land kommend. Alles andere ist Schall und Rauch.
Ungefähr jährlich der selbe Beruhigungsschmäh. Immer tauchen neue Gesichter mit immer neu variierten Geschichten auf, denen man dann glauben soll.
Es ist schon egal, ob in zwanzig oder dreißig Jahren der Halbmond am Stephansdom montiert wird. Auch falls kein einziger mehr über die Grenze kommen sollte, ist das längst irreversibel.
Es werden weiterhin ca. 40.000 pro Jahr kommen, die holen dann ihre Familien nach etc.
Hört sich erst mal gut an. Vielleicht sollte man mal anfangen ordentliche Backgroundchecks wie in den USA einzuführen damit man weiß wer da um Asyl ansucht! Ohne Papiere – gleich wieder raus aus dem Land! Wenn das nicht gewünscht ist dann bringt die Burschen in die Hofburg 🙂
Schön langsam sollte man mitbekommen, dass es “raus aus dem Land” in Österreich nicht einmal für Kriminielle gibt.
Alles was hilft, dieses ganze “Schlepperunwesen” einzudämmen, ist zu begrüßen.
Populismus pur! Rechts blinken, links abbiegen. Wie viele Asylanträge von illegalen Einwanderern werden es heuer. Voriges Jahr waren es unter ÖVP-Führung 40.000!