Kampfhund attackiert Familie: Zwei Kinder schwer verletzt im Spital
Ein Rottweiler hat in Wilfleinsdorf (NÖ) eine Großmutter (52) und ihre beiden Enkerl (2, 7) attackiert und dabei schwer verletzt. Der Listenhund war aus einem umzäunten Garten ausgebüxt. Ein Notarzthubschrauber brachte die Familienmitglieder in Kliniken.
Der schwere Zwischenfall mit dem Kampfhund ereignete sich am frühen Abend in Wilfleinsdorf nahe Bruck a. d. Leitha:. Dort machte eine Einheimische (52) am Mittwoch noch einen kleinen Spaziergang mit ihren Enkelkindern, den Zweijährigen hielt sie dabei an der Hand.
Wie aus dem Nichts tauchte plötzlich ein Rottweiler vor ihnen auf, sprang die Großmutter und die Kinder an, biss mehrfach zu. Nach bisherigen Erkenntnissen wurden dabei alle drei Opfer schwer verletzt.
Das Klein-Kind und die Großmutter wurden mit einem Rettungshubschrauber in die Klinik nach Wien-Ottakring geflogen, das größere Kind mit der Rettung nach Wr. Neustadt transportiert.
Warum der Rottweiler die Familienmitglieder angegriffen hat, ist noch völlig unklar. Der Listenhund war laut Polizei zuvor aus einem umzäunten Garten in der Nähe ausgebüxt und auf die Straße gelaufen.
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Kommentare
Kein Hund, keine Rasse kommt als Kampfhund in die Welt, sie sind alle schutzbedürftige süße Welpen bis der Komplexler auftritt und seinen Hund scharf macht. Der Mensch ist die Bestie, nicht der Hund.
So leid es mir für Menschen tut, die von einem wilden Hund angegriffen werden, – schuld ist der Halter, nicht der Hund. Mancher komplexbeladene Mensch macht einen Hund zum Kampfhund, also zu einer Waffe, diese Menschen dürften gar keinen Hund halten, denn von ihnen geht die Gefahr aus.
Es gibt auch viele Hundehasser, denen solche Berichte Freude bereiten, die Köder auslegen, um Hunde qualvoll sterben zu lassen, usw., aber damit treffen sie wieder nur unschuldige Hunde, die herumlaufen, neugierig sind und schnüffeln.
Solche Schurken gehören in die Klapse.
Ich schreibe nicht zu schnell
Kopfschuss und fertig!!!
Hört endlich mal auf von Kampfhund zu reden ihr wollt Entwicklung und bleibt aber im 18. Jahrhundert stehen! In jedem anderen Bereich meint ihr dass es nicht mehr zeitgemäss ist und mit der Zeit gehen muss! Aber bei den Hunden nicht ihr bleibt im 18. Jahrhundert als damals die Hunde für Kämpfe abgerichtet wurden stehen und ihr euch nicht davon! Warum berichtet ihr so das wilde Spekulationen aufkommen?
Es ist dramatisch genug was passiert ist, aber lasst bitte Kampfhund weg, distanziert euch wenigstens von anderen Medien.
Der Rottweiler ist ein Schutzhund und sollte als solcher soll er nur in die Hände von wirklich fachkundigen Menschen bei Bedarf (Viehzüchter) gegeben werden.
Ich kann auch als Familienvater einen Schutzhund halten.. Pflicht sollte allerdings die Hundeschule sein, egal ob großer oder kleiner Hund!
Diese Rasse ist äusserst gutmütig.Nur wenn sie einmal zubeißen ist kein Kraut dagegen gewachsen.
rottweiler sind bekannt dafür, da sie überzüchtet sind, dass sie austicken. deshalb werden sie auch b d polizei durch malinois ersetzt. lahmarschig und behäbig sind sie nur eine zeitlang. ein chi oder peki oder oder können mächtig ausrasten ABER sie können niemanden tödlich und schwerst verletzen. das ist ja wohl ein unterschied. wenn der hut brennt/kleinhund austickt kannst ihn einfach wegheben. mach des mit so an listendeppen. und ja, sie sind mit einem anderen aggropotential ausgerüstet. es ist nicht nur der mensch dahinter.
Sie sind noch viel mehr. ..rottweiler sind sehr brav und kinderlieb…durch Trottel wie sie werden Tiere gestört
Zu dem Vorfall gibt es widersprüchliche Meldungen. Ein Ex-Militärhund. Besitzerin spielt mit Hund Ball. Ball rollt auf dieStraße, Hund büxt aus. Lt. “Heute” dann Konfrontation mit der indischen Familie. Die Großmutter soll auf den Hund geschlagen haben, erst dann geift er an. Ich trau mir kein vorschnelles Urteil zu. Jedenfall an Silvia ganz unten: deswegen ein Verbot für Hundehaltung zu verlangen ist paranoid. Genauso gut könnte man Städte verbieten, weil sie ihre Bewohner nicht ernähren können.
@olifant … Inder lieben und achten nur Kühe!
Offensichtlich hat der Hundehalter seine Pflicht nicht wahrgenommen und den Hund unzureichend verwahrt.
Wie lautet der Gesetzestext des NÖ Hundehaltegesetz?
„§ 1 NÖ Hundehaltegesetz
(1) Wer einen Hund hält, muss die dafür erforderliche Eignung aufweisen und hat das Tier in einer Weise zu führen und zu verwahren, dass Menschen und Tiere nicht gefährdet oder unzumutbar belästigt werden können.
(2)
Ein Hund darf ohne Aufsicht nur auf Grundstücken oder in sonstigen Objekten verwahrt werden, deren Einfriedungen so hergestellt und instand gehalten sind, dass das Tier das Grundstück aus eigenem Antrieb nicht verlassen kann.
….“
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Bitte nicht missverstehen. Ich bin kein Hundehasser. Ich bin aber sehr wohl ein „Hundehalterhasser“, bei jenen, die sich nicht an die Gesetze und Vorschriften halten.
Darum passieren auch derartige Unglücke.
Einspruch an die Redaktion
ES GIBT KEINEN KAMPHUND
NUR MENSCHEN DIE DIESE ORDER AUSGEBEN UM SIE DANN LEICHTER TÖTEN ZU KÖNNEN
PS LEBE SEIT ICH DENKEN KANN MIT HUNDEN !!!
Es gibt keinen Kampfhund nur dumme Menschn!!!!!!
…Ein Rottweiler…Der Listenhund…
anm.: die meisten Hundebisse verurschachen lt. Statistik:
Bei 657 Vorfällen waren Schäferhunde für 101 Beißattacken verantwortlich, Auf das Konto von Dobermännern gingen 20 Bisse, auf das von Rottweilern 19 .
Es ist natürlich der Aufmerksamkeitsgrad bei Rottweiler in Verbindugn mit dem entsprechenden Foto besser zu vermarkten. (anm.: ich habe keinen Rottweiler, kenne aber einige in unserem Verein, die liebervoll in Familien integriert sind und sich als ausgesprochene Schmuser auszeichnen).
Der Vorfall ist tragisch aber ohne den Auslöser der Attacke zu kennen sollt man weder dem Hund noch der Rasse die Schuld geben.
Eine Kollegin hat einen Hund als er aggressiv in Ihren Garten (in dem sich Kleinkinder aufhielten) erschossen.
Die Folge:
Geldstrafe und Entzug der Waffenbesitzkarte.
In Österreich läuft vieles falsch!
Naja, ein unterzogen aggressiver Hund ist halt nicht so geboren worden sondern wurde ganz einfach dazu gemacht. Unbedingt ein riesen Problem, aber die Schuld liegt am anderen Ende der Leine. Also da gehört genau genommen nicht nur der Hund erschossen/eingeschläfert wenn es wirklich so schlimm ist dass er allgemein eine Gefahr darstellt.
Die Besitzer solcher Hunde, im allgemeinen so genannte Kampfhunde, sind leider sehr oft nicht in der Lage ihre “gestörten” Vierbeiner zu Halten wenn sie auf jemanden (anderer Hund oder Menschen) losgehen. Also….
Sowas gibt es immer wqieder aber das perverse daran ist,in Österreich passiert lange nichts ,in Australien werden die Hunde sofort beschlagnahmt und eingesperrt und zu 100 % getötet. Für den Besitzer wird es sehr teuer und Tierhalteverbot gib es obendrauf auch gleich.in meiner nähe in Melbourne haben 2 Hunde die Nachbarskatze im Garten getötet beide wurden sozusagen vor ein Gericht gestellt und zum Tote verurteilt und auch ausgeführt.Die Australier gehen da rigoros vor.
Solche Hunde werden immer wieder zubeißen. Die gehören umgehend eingeschläfert um v.a. Kinder zu schützen!
Leider behandeln Menschen in Europa Hunde mittlerweile besser wie Kinder oder Menschen. Traurig!
Ein Rottweiler ist normalerweise ein Familien- und Schmusehund und eigentlich träge. Er ist lieb und treu. Wenn also hier ein Fehler vorliegt, dann eindeutig beim Halter. Es muß ihn viel Arbeit gekostet haben, den friedlichen Charakter dieser Rasse so zu verbiegen. Wesentlich wilder und aggressiver sind Chihuahuas oder Pekinesen. Aber klein und nett aussehend, daher “ungefährlich”, obwohl sie in der Beisstatistik jeden Rottweiler schlagen. Hatten selbst mal einen Peki, der die Rottweiler in der Hundeschule zunächst fertig gemacht und allesamt unterworfen hat, bis er “sozialisiert” wurde.
Diese Weisheiten helfen der verletzten Familie bestimmt …
Hans, es ist völlig egal, wie man das Unglück kommentiert, ob kritisch oder unkritisch – NICHTS hier hilft der Familie. Auch Ihr Kommentar nicht. Ich schreibe lediglich aus sehr viel Erfahrung mit Hunden, allesamt aus Tierheimen geholt.
Auch, wenn jeder Hundebesitzer glaut, dass der seinige ein Goldstück ist.
Wenn der Pekinese und etc. zubeissen, dann das halt nicht solche Auswirkungen…
Der Rottweiler wurde als Schutzhund gezüchtet und ist als solcher keinesfalls von Natur aus gutmütig, zudem werden sie aggressiv wenn sie Schmerzen bekommen und Schmerzen haben ältere Tiere wegen der Überzüchtung oft.
Genauso wie bei Kindern ist nicht der Hund schuld sondern der Mensch, der ihn erzogen hat! Ein Großteil der Hundehalter verfügt über keinerlei Führungseigenschaften oder/und Sachkenntnisse über Hundeerziehung. Dadurch kann ein kleiner Prozentsatz wirklich gefährlich werden, weil die armen Tiere durch fehlende sachgerechte Führung ängstlich oder aggressiv werden. So wie bei Kindern auch…
Haft für den Hundebesitzer! Und gibt es da eine Vorgeschichte?
Die Besitzer von solchen Hunden müssten in solchen Fällen viel mehr bestraft werden. Eine Gefängnisstrafe von mehreren Jahren wären da angebracht, da es sich um eine schwere Körperverletzung handelt.
Darum z.B. habe ich immer ein Klappmesser bei mir.
Das wird sicher hilfreich sein wenn dich ein 60 Kilo Hunderl anspringt du Traumtänzer!
Nix Traumtänzer, sonst hätte ichs ja nicht bei mir… Pfefferspray wäre auch hilfreich. Bis das Hundi hergerannt ist hat man den Pfefferspray aus dem Hosensack geholt.
Habe früher diesbeglich auch gute Tipps von Briefträgern bekommen.
Aber der Rodolfo lässt sich lieber hilflos zerfleischen.
Es ist völlig egal, warum der Rottweiler angegriffen hat. Es ist ein Kampfhund und er gehört rigoros verboten und seine Besitzer in solch einem Fall wie hier wegen gefährlicher Körperverletzung bestraft. Wenn sich jetzt Besitzer solcher Hunde melden und behaupten, dass auch ein Zwergpinscher beissen würde, würde ich diese Besitzer einmal von einem Rottweiler und einmal von einem Zwergpinscher beissen lassen. Dann spüren die den Unterschied.
Wer einen Minderwertigkeitskomplex hat braucht natürlich einen sog.Listenhund.So und jetzt ihr Komplexler könnt ihr Daumen runter drücken.
Rottweiler wurden nie für Hundekämpfe verwendet und sind demnach keine sogenannten ‚Kampfhunde‘. Es sind aber Hunde, die zur Bewachung und Verteidigung gezüchtet werden und gehören deshalb in verantwortungsbewusste Hände. Zwingerhaltung tut dem Rottweiler absolut nicht gut, dennoch muß er aufgrund seiner Kraft extrem ausbruchsicher ‚verwahrt‘ werden. Eine Rasse wegen einiger unfähiger Hundehalter zu verbieten wäre sehr traurig würde aber sehr gut in die heutige Zeit passen..
Den Opfern wünsche ich rasche Genesung!
Würde mich interessieren, ob man das Viech erschießt oder in “Therapie” gibt. Kinder und Viecher genießen ja in der Medienwelt Heiligen-Status, aber Viecher offenbar noch den höheren.
Erbärmlich, wie Sie über Tiere schreiben.
So ein Vieh hat in der zivilisierten Welt nichts mehr verloren, der wird das immer wieder tun, da ist ein Jagdtrieb durchgebrochen, der Hund hat nun Lunte gerochen.
Eine “zivilisierte Welt” in welcher sich die Menschen gegenseitig Schmerz und Leid zufügen und zudem alleinige Schuld daran haben, wie ein Tier gehalten und erzogen wurde.
Hey Zensur! Nur, weil ich es nicht gut heiße, dass Tiere schubladisiert werden, wobei die Halter der Tiere allein verantwortlich sind und nur weil ich es nicht gut heiße, dass der eXXpress dermaßen über Hunderassen urteilt, heißt es noch lange nicht, dass mein Kommentar gleich gelöscht werden muss. Vertragt Ihr konstruktive Kritik nicht?
Warum hat der eine Attacke gefahren ?
Na weil er dachte “wenn ich mein Grundstück sauber halten kann, kann ich auch das Viertel”.
Zum spielen und schmusen wurde der ja auch nicht gezüchtet. Ein Zaun reicht bei dem nicht, der braucht auch eine lange Kette.
War ein Halter-Irrtum ala “mein Hund macht das nicht”. Kommt immer wieder vor. Für “das hat der aber noch nie gemacht” isses zu spät.
Ruhe sanft, du Zuchtopfer.
Der Oma und den Enkeln alles erdenklich gute !
Die Hundehaltung an Ketten ist in Österreich verboten Schlaumi-Schlumpf.
Ich verstehe sowieso nicht, weshalb man sich so einen Köter halten muss. Meist sind es Leute mit schwer mangelndem Selbstbewusstsein.
…..so etwas darf nicht passieren!!…den Opfern alles alles Gute!!!….ein Tiefschlag für mich als verantwortungsbewussten Hundeführer
Stopp! Rottweiler wurden von der Politik zu Listenhunden ernannt aus bestimmten menschlichen Gründen. Es sind Hunde wie andere Rassen auch und werden in ihrem Verhalten nur so, wie der Hundehalter sie erzieht. Die Tiere werden medial zu Monstern erklärt, was ich als falsch befinde. Prinzipiell muss der Hundehalter penibelst überprüft werden. Ein 3stündiger Vortrag zur Haltung von Hunden (Hundeführerschein) ergibt keinen Beweis, dass der Mensch mit einem Hund auch tatsächlich richtig umgehen kann. Bitte daher solche Artikel weniger reißerisch gestalten und Tiere möglichst neutral und objektiv betrachten. Danke.
Ist korrekt, auch wenn der Hund selbst Menschen verletzt hat. Diverse Hunderassen gehören eigentlich verboten. Auch Qualzuchten etc. Jedes Verbot fördert allerdings wieder den illegalen Verkauf. Vll. ist ein Verbot in Verbindung mit sehr hoch angesetzten Strafen sinnvoll?
Ich habe gelesen dass die indische grossmutter auf den hund eingeschlagen hat, dann erst hat er zugebissen…die kinder tun mir leid, aber wenn man mich schlagen würde, würde ich mich auch wehren.
Ich könnte mir vorstellen, dass dieser Hund vorher schon negativ aufgefallen ist.
Aber wenn ich schaue, wie in unserer Gemeinde früher mit Beschwerden über auffallende Hunde umgegangen wurde ist alles klar, wie so was passieren konnte.
Erst eine Gemeindeaufsichtsbeschwerde und Presseaussendung meinerseits brachte (langsam) Änderungen in die Normalität. Bis da hin wurden Beschwerde führende Bürger jahrelang verarscht und mit dem Begriff “ortsüblich” abgespeist.
Diese Erfahrung durfte auch ich machen in unserer Gemeinde. Erst kürzlich wurde in der Gemeindezeitung das Führen von Hunden mit Leine oder Beißkorb erneut in Erinnerung gebracht. Den Leuten ist das völlig egal. Wehe aber, man weist diese Menschen wirklich freundlich darauf hin, ist man sofort ein Tierhasser. Dieser Extremismus mit Kritik umzugehen, ist katastrofal geworden. Jeder geht nur irgendwelchen Konflikten aus dem Weg oder feuert sie durch Schweigen und Nichtstun sogar an.
Zu blöd den Köter Art gerecht zu halten….mega Abstrafung erforderlich
1.den Hund sofort einschläfern
2.den Besitzer zu einer ungeheuer hohen Geldstrafe verurteilen
3. sofort die Haltung von Hunden verbieten, da Hunde wegen fleischlicher Nahrung auch ein Grund für den Klimawandel sind!
Der Hund muss nicht zwingend eingeschläfert werden. Er ist verzogen, falsch gehalten und wird vermutlich nun immer ein Problemtier sein. Es gibt Stellen, welche sich um solche Tiere vermehrt kümmern. Lebenslanges Tierhalteverbot für den Hundebesitzer, eine finanzielle hohe Strafe und das Tier in Sicherheit bringen vor solchen unverantwortlichen Tierhaltern.