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Tödliche Hunde-Attacke auf Joggerin: Justiz ermittelt gegen Züchterinnen
In einem kleinen Ort im Machland (OÖ) tötete ein Kampfhund-Rüde eine Joggerin. Die Züchterin von “Elmo”, die ihre Nachbarin noch retten wollte, wurde dabei selbst schwer verletzt. Die Justiz ermittelt wegen fahrlässiger Tötung, der American-Staffordshire-Terrier wird eingeschläfert.
Sie schienen alles richtig gemacht zu haben – und doch endete die Liebe des Ehepaares Kerstin und Martina N. aus Naarn im Machland zu ihren Hunden in einer unvergleichlichen Tragödie. Ihr vierjähriger American Staffordshire-Terrier “Elmo” – im Zuchtverband hoch prämiert – fiel über die unmittelbar gegenüber wohnende Nachbarin (60) her, verbiss sich in ihr, zerfleischte die Joggerin bis zur Unkenntlichkeit. Der Ehemmann konnte seine Gattin später nur anhand der Kleidung identifizieren.
Die Züchterin, der es noch gelungen war, ihren Hund von der Nachbarin weg zu reißen und ins Haus zu bringen, wurde dabei selbst schwer verletzt und ins Kepler-Klinikum nach Linz gebracht. Inzwischen haben sie und ihre Ehefrau ihr Einverständnis erklärt, dass “Elmo” eingeschläfert werden kann.
Dabei war der braun-weiße Rüde zuvor nie negativ ausgefallen. Er hatte alle Papiere, war im Verein ausgebildet worden, folgte aufs Wort. “Nanny-Dogs” nennen die Amerikaner den Amstaff, der bei uns als Listenhund der Kategorie 1 geführt wird, landläufig als “Kampfhund”. “Nanny Dog”, weil die muskulösen Terrier bei entsprechender Erziehung sogar auf Babys aufpassen.
Die Verantwortung liegt bei den Hunde-Haltern
Und dennoch weiß jeder verantwortungsvolle Amstaff-Halter, dass die Hunde in der Öffentlichkeit immer an der Leine und mit Maulkorb geführt werden müssen. In Wien ist das neben einem Hundeführschein für die Besitzer absolute Pflicht, die auch von der Polizei kontrolliert und bei Verstößen empfindlich geahndet wird.
“Elmo” war gerade Vater geworden. Ein Wurf von sieben Amstaff-Welpen, darunter drei Rüden. Die beiden Züchterinnen feierten ihren Erfolg auf einschlägigen Seiten im Internet, aus ganz Österreich erreichten sie Glückwünsche.
Die Seiten sind teilweise gelöscht, seitdem sich das Drama am Montag in der Früh gegen 9.15 Uhr auf einem Feldweg im Ortsteil Sebern ereignete. Nur wenige Meter vom Zuhause der getöteten Nachbarin entfernt, die beim Joggen angegriffen wurde.
Die Verantwortung für die tödliche Hunde-Attacke ist klar: “Wer Wild hält, muss Wild hüten”, sagt ein uralter juristischer Grundsatz. Das Züchter-Ehepaar wird vor Gericht wegen fahrlässiger Tötung zur Rechenschaft gezogen werden.
Kommentare
Es gibt ein Foto, auf dem zu sehen ist, dass die Hundehalterin in ihrem Garten selbst das Schutzhundetraining mit Elmo ausführt. Nicht mit einem erfahrenen Trainer, sondern einfach so selbst, obwohl sie bestimmt keine Hundetrainerin war. Wenn man das falsch macht, kann dann in einer anderen Situation schon eine Bewegung, wie dass jemand den Arm hebt, der Auslöser sein, dass sich der Hund an das Training erinnert und zubeißt. Er darf beim Training ja erst auf Befehl wieder loslassen. Die Hundehalterin hatte ihren Hund bestimmt nicht im Griff. Und der Hund war nicht im Gleichgewicht und wahrscheinlich nicht ausgelastet, weil falsch gehalten, und seine aufgestaute Aggression ist dann bedauerlicherweise bei diesem schrecklichen Vorfall zum Vorschein gekommen.
Unprofessionelle Besitzerin, deshalb Überraschungseffekt und nicht die nötige extrem rasche Reaktionsfähigkeit, den Hund
zu halten. Was bei einem Schutzhund dieser Art allein kräftemäßig schon sehr anspruchsvoll ist. Zumal der sie ohnehin nicht als Alpha akzeptierte. Das Opfer wohnte nebenan und konnte kaum mit diesem Angriff rechnen, da sie wohl noch keine schlechten Erfahrungen mit den Hunden hatte. Bei fremden Hunden hilft nur ein gesundes Misstrauen und Abstand, da wir die Leute am anderen Ende der evtl. nicht vorhandenen Leine nicht kennen.
Eva, was Sie schreiben, stimmt eindeutig, obwohl ich glaube, dass die Joggerin schon vor dem Angriff Angst vor dem Hund hatte und dieser sie schon längst im Visier hatte. Hunde spüren sofort, wenn jemand Angst hat. Vielleicht hätte sie es auch offen äußern sollen: Ich habe wirklich Angst vor Ihrem Hund. Oft laufen Jogger zu nahe und in schnellem Tempo am Hund vorbei, wodurch eine Distanz überschritten wird, doch selbst in diesem Fall ist immer der Hundehalter dafür verantwortlich, dass nichts passiert, und er muss rechtzeitig ausweichen und einen Bogen machen. Was genau passiert ist, weiß nur die Hundehalterin, denn es war sonst niemand dabei und es gibt keine Zeugen. War der Hund wirklich an der Leine? Ist er möglicherweise über den Zaun gesprungen und hat die Joggerin verfolgt? Man weiß noch nicht, was genau der Auslöser war. Wenn sich ein Hund losreißen will, dann reißt er sich los, jedoch nur, wenn er sich nicht sicher fühlt beim Hundehalter und kein Vertrauen hat in diesen. Dann entscheidet er selbst und übernimmt die Führung. So tragisch dieser Vorfall ist, ist auch der Hund eigentlich ein Opfer. Man kann aus jedem Hund durch falsche Haltung eine gefährliche Waffe machen, wenn er nicht richtig ausgelastet ist. Außerdem gehört das Schutzhundetraining für Privatpersonen verboten!
Allzu eilfertige Einschläferung des Hundes. Was war der Auslöser dieser Attacke. War es die Farbzusammemsetzung der Bekleidung der Jockerin. Welche Situation führt dazu, dass der Hund dermassen austickt. Erkenntnisse dazu sind nun nicht mehr möglich. Die Einschläferung hätte erst der Untersuchung der möglichen Ursache erfolgen sollen.
“War es die Farbzusammensetzung der Bekleidung der Jogerin”
Victim Blaming par excellence….
die halter sind dem zuvor gekommen, relativ schnell.
… leider gibt es eine viel zu hohe Anzahl dieser naiven Hundehalter, meiner tut eh nichts, sind in der Regel die Worte!
Tier bleibt Tier und es kann immer und jederzeit zu diesem Ausraster kommen, daher sollte man sich mit seinem Tier, Hund, Pferd usw., konzentriert und mit Achtsamkeit bewegen, sorry
Mich würde interessieren, was der Gesetzgeber vorhat die Menschen vor allen beissenden Hunden zu schützen, die nicht auf Listen sind, das sind die meisten (Schäfer usw) ? (angeblich 4000 Bisse pro Jahr und nicht alle werden nur in der Familie und am eigenen Grundstück sein)
Oder muss man das akzeptieren wie so manche andere Einzelfälle im neuen Normal?
Die arme verstorbene Frau, die von einem Hund zerfleischt wurde! Der arme Ehrmann, der seine getötete Frau nur noch anhand der Kleidung identifizieren konnte! Mein aufrichtiges Beileid gilt der gesamten Familie und den Freunden!!!
Habe selbst über 30 Jahre Schäferhunde-Mixe…. bin geschockt, was der armen Frau passiert ist. Schäferhunde sind schon nicht ohne…. selber würde ich niemals Listenhunde haben wollen und dann auch niemals als Schutzhund abrichten. Die sind doch zum Töten gezüchtet! Aber es kann bei Jeder!!! Hunderasse leider passieren, dass ein Hund “blutleckt”, wenn er von falschen Haltern geführt wird!! Jeder Gastwirt wird mehr überprüft, als ein Hundehalter! Mein Beileid nochmals der Famie, es tut mir sooooo leid!
Wie kann man denn soch einen bullshit schreiben “die sind zum Töten gezüchtet “, unmöglich solche unwissenden Menschen wie du. Ich vertraue jedem Pit oder Staff mehr als einem Schäferhund. Mir unbegreiflich wie man auf solche dummen Aussagen kommt. Du hast dich NIE mit dieser Rasse beschäftigt, sonst würdest du nicht solche Grütze reden.
Ja, solche Hunde werden auch nach Erdbeben eingesetzt damit sie verschüttete Personen suchen. Ihr Körper ist massiv, daher ideal für solche Aufgaben. Die können auch Leben von Menschen retten. Die retten wahescheinlich mehr Menschen als sie totbeissen .
Wer ein solches Tier zum Kampfund abrichtet und dann ohne Maulkorb spazieren führt nimmt billigend in Kauf dass andere Menschen durch dieses Tier zu Schaden kommen.
Beim Berliner Raserprozess nannte man das einen “bedingten Vorsatz” und hat die Täter wegen Mordes angeklagt und auch verurteilt.
So sollte es auch hier gehandhabt werden und ein Exempel statuiert werden, damit auch der letzte Hundespezi versteht dass Beissattacken kein Kavaliersdelikt sind. Vor allem muss aufgrund der “Erziehung” davon ausgegangen werden dass die anderen Hunde genauso problematisch sind und eingezogen werden. Dieses Paar darf nie wieder einen Hund in die Hand bekommen, außer einem Plüschtier, und diese Hunde müssen zum Shcutz der Gesellschaft separiert werden.
Ein bisschen übertrieben, nicht ?!?!
Na klar, schläfern wir die anderen Hunde auch gleich dazu ein … obwohl die nichts gemacht haben! Der Mensch kann ja alles tun !
Nur gut dass der Hund noch nie auffällig war und eig gut erzogen war !
Das wird natürlich wieder ignoriert !
Klar gibt es Hunde, Tiere die einen Knacks haben genauso wie es diese Menschen auch gibt!
Scheiss Menschheit !
Wie gut der Hund erzogen war hat die Joggerin ja am eigenen Leib erlebt, aber leider nicht überlebt. Ein normaler Hund zerfleischt keinen Menschen.
Mit Einziehen meine ich übrigens auch nicht einschläfern sondern nur dass die Tiere von dort weg geholt werden. Denn dass man diesen “ehrenwerten Damen” keinen potentiell gefährlichen Hund anvertrauen kann wurde ja eindrucksvoll bewiesen.
Das so etwas passiert ist furchtbar…
Mein Beileid für alle betroffenen…
Nur bringt es nix die Schuld in dem oder dem zu suchen….
Eine Lösung muss her
Notfall Plan
Zb.ein Halsband mit einer Notfall Funktion – wenn es zu einem Ausreisser kommt –
Knopfdruck geht aus vom Besitzer am Halsband beim Tier wird etwas ausgelöst
zb.elektrische Impuls-damit eine Attacke dadurch gecancelt wird (jedoch sollte dieses Gerät auch kein trauma oder Fehlverhalten auslösen )
Jedoch im Fall Leben retten
das ist aber eine tolle Lösung und vor allem so entspannend für alle Spaziergänger, Jogger, Kinder, Alte ohne Hund, die oft zwangsläufig in der Nähe sind….
Hundehalter== totale Egoisten?
Ein bedauerlicher Vorfall, der vermeidbar gewesen wäre, wenn die Züchter verantwortungsvoll gehandelt und die gesetzlichen Vorschriften eingehalten hätten. Wir sind daran interessiert, die Ereignisse in den Minuten vor dem Vorfall zu verstehen, um die Ursachen für das Verhalten des Hundes zu ergründen – solche Vorfälle geschehen nicht ohne Grund. Leider bietet dieser Vorfall den Gegnern von Listenhunden wieder eine Plattform. Als Fachmagazin für American Bullys (ambullymagazine) möchten wir ausdrücklich betonen und in Erinnerung rufen, dass Hunde immer noch Tiere sind. Egal welche Rasse, es liegt immer in der Verantwortung der Halter, die Sicherheit der Öffentlichkeit zu gewährleisten. Als Züchter tragen wir auch eine Vorbildfunktion und müssen uns unbedingt an die geltenden Gesetze, insbesondere die Leinenpflicht, halten.Die Aussage, dass “Hunde nicht von Natur aus böse sind, sondern der Mensch sie dazu macht,” ist nicht in jedem Fall zutreffend. Jede Hunderasse hat ihre genetischen Ursprünge, die von Anfang an ordnungsgemäß gelenkt und geformt werden sollten. Eine konsequente und positive Erziehung, sowie eine angemessene soziale Prägung des Welpen sind entscheidend.
Ein Shitbull ist immer eine Zeitbombe.
Der reagiert nicht wie ein “normaler” Hund, wo sich Aggression langsam ankündigt und eskaliert, bei dem hilft auch keine Unterwerfung oder eine Reduktion der Attraktivität der Beute (zB stehenbleiben).
Bei einem American Staffordshire macht es plötzlich “klick” und er tötet.
Dieser Kommentar zeigt wieder mal die Unwissenheit von Menschen, Vorverurteilung einer Rasse. Es ist furchtbar was geschehen ist, jedoch kann man diesen Vorfall NICHT der Rasse zuordnen. Solche Vorfälle sind auch mit Malinois, Schäferhunde, Dobermännern etc passiert. Da wurde auch NICHT Kampfhund geschrieen. Der Fehler lag sicherlich auch bei der Besitzerin, denn einen Hund leint man an wenn jemand wo läuft/ joggt. Da ist die Rasse egal. Maulkorbzwang finde ich lächerlich, wichtig sind vernünftige Halter, die auch vorausschauend denken und handeln. Ich hatte 20 jahre Pitbulls und meine Tiere spielten mit Kindern problemlos. Jedoch war ich immer wachsam und vorausschauend. Die Vorverurteilung findet bei Tieren genauso statt wie bei Menschen. Wenn ein Schwarzer ein Mörder ist, sind es noch lange nicht alle. Das gleiche gilt für die Tiere. Und die dämliche Aussage von Dir, beim Am Staff machts klick und dann tötet er, zeigt deutlich das du keinerlei Ahnung von Tieren hast und ein Dummschwätzer bist.
Hier hätte der Maulkorb das Schlimmste verhindert. Ab einer gewissen Masse hält den Hund keiner mehr wenn er spontan austickt.
Wenn ein Jogger bei meinen Hunden vorbeiläuft, dann leine ich die Hunde an oder halte sie fest! Und das sind keine Listenhunde! Solche Hunde muss man anders behandeln, immer an der Leine führen! Für diesen Vorfall muss sich die Hundehalterin verantworten! Aber gut dass er eingeschläfert wurde! Die anderen Hunde müssen weg und diese Frau sollte keine Hunde mehr haben! Es ist einfach unfassbar, wie unfähig manche Menschen sind, die nicht mit solchen Hunden umgehen können!
Weil Sie auch sehen wenn von hinten ein Jogger kommt. Und der Hund war an der Leine.
Always-remember-of-hopeful-soul hieß die Zucht. Ich fand die Zuchtbewilligung von 2020. Lässt sich hier nicht attachen. Da steht, der letzte bestandene Wesenstest des Hundes war 07/2020, gültig für zwei Jahre. Der Hund wurde einem aggressiv machenden Schuzhundetraining unterzogen und war eine Art tickende Zeitbombe. Das versuchte die unverletzte Züchterin durch Löschung der Fotos zu verschleiern, aber das Netz vergisst nichts. Und so einen unberechenbaren, gefährlichen Hund führten sie ohne Maulkorb Gassi. Gut, dass es nun grobe fahrlässige Tötung ist.
Solche Hunde sollten niemals eine Schutzhund Ausbildung bekommen, weiss man wenn man Erfahrung hat.
Wenn der Hund der Leine war, wie konnte er dann die Joggerin angreifen?
1. Halte ich als Jogger Abstand von einem Tier
2. Muss ich als Hundeführer fähig sein, mein Tier bei einem versuchen Angriff zu halten
Irgendwie hat da wohl etwas nicht gestimmt
Gut dass das Tier eingeschläfert wurde ?!?!?!
Gut, dann sollten Menschen die morden auch einfach eingeschläfert werden !
Tiere sind genauso Lebewesen, wie wir Menschen ! Und können wieder rehabilitiert werden !!!!! Gibt genug Organisationen !!!
Frecheit, die Einstellung, dass das Leben anderer Lebewesen weniger wert ist als das vom Menschen!!
Die Besitzer des Hundes müssen zur Verantwortung gezogen werden!
Und die Rasse gehört verboten zu halten, zumal die meisten Hundebesitzer ohnehin nicht klar kommen sieht man ja immer wieder bei den täglichen “gassi geh runden” da fragt man sich wer mit wem gassi geht.
Kampfhunde ich kann es nicht mehr hören!!! Kein Hund wird böse geboren es gibt nur böse Menschen die den Hund böse machen! Und für die Medien ist dass ein sogenanntes gefundenes Fressen!!! Dieser Vorfall ist natürlich tragisch aber deshalb sind nicht alle Hunde die auf der Liste stehen bösartig! Im Gegenteil! Es kann immer was passieren mit anderen Hunderassen die nicht auf der Liste stehen genauso aber anscheinend ist dass egal wenn ein anderer Hund beißt da steht auch nichts in den Medien! der Mensch ist der Täter!
Jedes Mal das gleiche, listenhunde , böse Kampfhunde , ich kann es nicht mehr hören, habe selber wieder einen Amstaff mit 7 Monaten und davor hab ich 13 Jahre lang einen gehabt. top züchter , gehabt!!! kenne denn Rüden und die Hündin, keine Massenproduktion, und wenn ich schon höre ausstellungshund , dann weiss ich das alle gekreuzt sind mit Tschechien und anderen nachbarstatten!!! Die haben ein anderes Temperament!!!!
Das viele Hundebesitzer so BESCHEUERT sind dass sie, trotz so eines furchtbaren Vorfalls dann *immer noch* den Besitzer verantwortlich machen, und nicht den Hund, “weil der ja so lieb ist und sowas normalerweise nicht tut”, ist genau der Grund warum solche Hunde verboten werden müssen.
Die Besitzerin dieses Hundes hätte vorher sicher auch “Einer der liebenswertesten Hunderassen”, “überhaupt nicht bissig” usw. argumentiert…und dann so einen Schmarrn hier als Kommentar veröffentlicht. Bis dann “überraschend” der Hund ausflippt und jemanden brutal zerfleischt
PS: Selbstverständlich wird man kaum in der Zeitung lesen wenn Leute von (anderen) Hunden “gebissen” wurden. Passiert ja jeden Tag. Kennst den Unterschied zwischen “jemand wurde gebissen” und jemand wurde von einem Hund getötet?
Du hast vermutlich die besten eigenen Erfahrungen damit gemacht um so bescheuert loszuschreiben! Hast einen Listenhund???wrsl nicht!!! Es ist für mich einfach nur rassistisch alle in einen Topf zu werfen weil ein tragischer Unfall passiert ist! Es ist furchtbar und zurecht dass er eingeschläfert wurde! Der Hund wurde auf Schutz/ Kampf und Verteidigung trainiert was natürlich nicht offiziell veröffentlicht wurde und dann steht in der nächsten Zeitung Kampfhund tötet oder biss grundlos zu! Man soll sich immer alles anhören bis man urteilt!!!!!!
Wenn ein Jogger bei meinen Hunden vorbeiläuft, dann leine ich die Hunde an oder halte sie fest! Und das sind keine Listenhunde! Solche Hunde muss man anders behandeln, immer an der Leine führen! Für diesen Vorfall muss sich die Hundehalterin verantworten! Aber gut dass er eingeschläfert wurde! Die anderen Hunde müssen weg und diese Frau sollte keine Hunde mehr haben! Es ist einfach unfassbar, wie unfähig manche Menschen sind, die nicht mit solchen Hunden umgehen können!
Muss meinem Ärger loswerden,erstens wurde dieser Hund,kann euch sogar die Hundeschule sagen,scharf gemacht,er wurde auf Schutz abgerichtet,eine seriöse Hundeschule macht keine Schutzhund Abrichtung,beim”Schutz”wird dem Hund beigebracht wie er Menschen stellt und wie er effizient beisst,absolut verantwortungslos,war zig Jahre Vizepräsident des 1ten steirischen Hundesportclubs Steiermark,kenne mich also ein wenig aus.Der Hund wurde gestern sofort eingeschläfert!Da gibt’s keine Gnade aber was ist mit über 20 Morden,nur heuer,von Asylsuchenden Syrern und Afghanen,Machete,kleine Leonie,da muss man die Täter schützen,sind ja alle traumatisiert,da wird keiner abgeschoben und da schreit selten dass ganze Land auf,sowas ist leider Alltag,sollte einem dass nicht nachdenklich machen?
Ihr Post ist richtig entschuldigt aber auch gar nichts …..
Der Post ist absoluter Bullshit, möchte mal sehen was los ist, wenn es jemanden erwischt den man kennt. Aber viele Tierliebhaber sind in ihrem Innersten schwere Rassisten und Vollidioten. Das sieht mann immer wieder bei diversen Socialmedia Beiträgen, wenn sich lustig gemacht wird wenn wieder einmal ein Flüchtlingsboot untergegangen ist, aber im weiteren Profil unzählige Postings von irgend einem Vieh ob Hund oder Katze auftauchen.
Ich wäre dafür, diese Rasse endlich mal komplett zu verbieten. Wie viele Kampfhundeattacken-Leichen müssen sich noch stapeln, bis mal etwas passiert. Im Jahr 2023 gibt es keine Notwendigkeit sich solche Hunde anzuschaffen, zu halten und eine ständige Gefahr für Leib und Leben für die restliche Gesellschaft darzustellen.
Mein Beileid und viel Kraft an den hinterbliebenden Ehemann und andere Angehörige und Freunde der Frau.
das Halten von solchen Kampfhunden gehört sofort gesetzlich verboten. Warum braucht man solche Hunde ?
Sogar ein Dackel oder Pinscher kann gefährlich sein, wie so manche Postler oder auch ich selbst am eigenen Leib zu spüren bekam. Allerdings gelangen solche sehr selten an lebensbedrohliche Stellen eines Menschen!
Fallen die dann auch unter dem Begriff “Kampfhund”, oder sind die doch nur “brav” weil sie stets kläffen bevor sie beissen ?
@Bertl
Die Antwort haben Sie doch selbst gegeben.
Würden Dackel und Pinscher an Ihren Hals wollen und auch dran kommen, würden Sie jetzt nicht mehr schreiben.
Also nein, keine Kampfhunde im Sinne von Lebensbedrohlich bzw. tödlich.
Um eines mal klar zu stellen: in Österreich gibt es keine Kampfhunde, weil hier kein Hund für den Kampf gezüchtet wird!!!
Und zum Thema Rasseliste btw. Listenhunde: warum sind denn z.B. Schäferhunde nicht auf einer Liste? Weil sie bei der Polizei im Einsatz sind! Da wäre es schwierig, obwohl sie die Beißstatistik anführen!!
Amstaffs wurden für Kämpfe gegen Bullen,… gezüchtet und es war immer ein “No Go”, dass sich der Hund gegen einen Menschen richtet!!!
Vielleicht sollten sich die Gegner dieser Rasse einmal mit deren Geschichte beschäftigen, bevor sie so viel Bullshit los lassen!!!
Ja, das mit den Kampfhunden war 80er, 90er Jahre
Wenn ein Hund egal welcher Rasse permanent an der Leine geht mit Beisskorb kann der Hund nur frustriert sein ein Hund ist ein Bewegungstier sie müssen Geist körperlich und seelisch ausgelastet sein!!!!!
Und warum lauft die Joggerin von hinten an Hunden vorbei????
Viele Fragen die jetzt niemanden nützen leider 🙏
Muß man als Jogger eine Ausbildung machen um nicht Schuld am eigenen Tod zu sein …..
“Und warum lauft die Joggerin von hinten an Hunden vorbei????”
Woher wissen Sie das ?
Außerdem war sie die Nachbarin. Der Hund sah sie bestimmt nicht zum ersten mal.
Maulkorb Pflicht für Hunde und das Problem ist gelöst.
Das Problem liegt hier eher bei der Politik, keine einheitlichen Gesetze für alle Bundesländer bezüglich Listenhunde und in Oberösterreich gar keine eigene Verordnung für deren Haltung, es ist wie bei vielen Gesetzen das Problem, daß die Landesregierung zuständig ist. Wahrscheinlich verhalten sich gefährliche Hunde in Oberösterreich anders als in NÖ. Warum muss man diese Rassen züchten, die Tierheime sind voll damit.
Wenn man sich die FBseite dieser Zucht ansieht, dann ist klar, dass man mit den Huden ein bestimmtes Klientel ansprechen will Die Situationen sind Scharfmachertrainings. Niemand weiß, was genau passiert ist.Pfleger beschreiben ihn jetzt als sehr ruhig und folgsam Der Züchterin kann es mit der Genehmigung zum Töten ihres Hundes gar nicht rasch genug gehen, was ja auch Bände spricht. Wieder einmal bezahlt das Tier die Rechnung.
@Ed: zuallererst hat die Joggerin mit ihrem Leben bezahlt und dann noch der Ehemann, der seine Frau NUR an der Kleidung identifizieren konnte, das muss man sich einmal vorstellen. Da hab ich dann nur mehr sehr wenig Mitleid mit dem Hund. Wenn der das einmal gemacht hat, wird er es wieder tun. Er wurde von einer verantwortungslosen Besitzerin zu einem Killer trainiert und das wird vor Gericht hoffentlich schwere Konsequenzen für sie haben.
Ich habe selbst einen Staff,meinen 4ten,ist eine der liebenswertesten Hunderassen,hatte noch nie Probleme,obwohl überhaupt nicht bissig trägt meiner immer einen Beisskorb wenn wir auf öffentlichen Gelände gehen,meine 4jährige Nichte schläft fast immer in seinen Körbchen aber immer wenn so Berichte über Bisse bei Listenhunden vorkommen wird oft hetzerisch gegen diese rassen gewettert,mir fehlen die Berichte,gibt jeden Tag mindestens 3 schwere Bissverletzungen durch nicht Listenhunde,da steht nichts.Der AmStaff ist nicht unter den top 20 der bissigen Hunde,Nr.1 ist der Schäferhund,Nr.3 der Golden Retriever.Heute früh wurde ich von wildfremden Leuten aufs ärgste beschimpft nur weil mein Hund ein AmStaff ist,als mein Hund vor ca.3-4 Jahren ein vermisstes kleines Kind gefunden hat wurde darüber berichtet aber es wurde von keiner Zeitung geschrieben dass meiner ein AmStaff ist,würde nicht ins Klischee vom bösen Kampfhund passen.Es gibt immer wieder extrem tragische Vorfälle mit Hunden aber das ist kein Problem von Kampfhunden sondern allgemein durch schlechte Erziehung oder durch Fahrlässigkeit,leider.Das Böse ist meist am hinteren Ende der Leine zu finden.
Hoffe …man hofiert nicht den Wahnsinn so wie den Asyl Irrsinn…Ab Art regiert den Planeten….mehr als bedenklich…
ich stimme dem Kommentar von oben komplett überein. Ich bin ebenfalls Hundebesitzer und ich kenne Hunde wie Golden Reriever und Australien Shapherd und Jagdhund welche Personen gebissen haben. Es wirk kein Wort in den Zeitungen geschrieben aber kaum ein Listenhund wird Hetze betrieben.
Ich finde es sehr tragisch was hier vorgefallen ist und aufs schlimmste zu verurteilen. Man sollte auch keine Hunderasse verurteilen und alle Hunde in einen Topf schmeissen. Jeder Hundebesitzer sollte in eine Hundeschule gehen , den Hund entsprechend sozialisieren und auch nicht den ganzen Tag einsperren wie viele Hundebesitzer es machen und sich dann wundern wenn der Hund nicht ausgeglichen ist und extrem hyperaktiv ist.
Ein Freund hat auch einen. Der läßt sich von meinen Katzen auf der Nase rumtanzen und verliert Pipi vor lauter Freude, wenn man ihn begrüßt. Das liebste Tier, dass man sich und seinen Kindern wünschen kann. Die schwarze Sofakissenhündin meiner Nachbarin ist ohne Vorwarnung auf ihn losgegangen und er hat sich nicht mal gewehrt. Ist nur zurück gesprungen. Wollen wir die Oma-Hunde jetzt auch verbieten und einschläfern?
@Alex
1. hat sie ihn wohl kaum zerfleischt und 2. hat sie wohl eine Gefahr erkannt.
Was bei deren “niedlichen” Aussehen auch kein Wunder ist.
Naja, Liebe macht halt blind, aber man kann nicht von anderen erwarten genauso blind zu sein.
Möpse z.B., halte ich auch für eine der hässlichsten Rassen überhaupt, dennoch gibt es Menschen die sie abgöttisch lieben. So sehr, dass sie sogar in Kauf nehmen, dass dieser “Hund” sein Leben lang unter katastrophalen Gesundheitsproblemen leidet.
Da muss man sich schon mal fragen, was abartiger ist : diese Hunderasse oder seine Liebhaber ?
Legt man sich sowas aus Mitleid zu und sorgt damit für steten Nachschub, oder was genau ist das Motiv ? Mutet ein wenig nach “Flüchtlingsaufnahmen” an. Die Nachfrage bestimmt das Angebot.
Vielleicht sollte man mal ganz allgemein mehr Wert auf heimische “Gewächse” legen. In der Pflanzenwelt sind invasive Arten ja schon länger ein Problem, neuerlicher Art auch tierische und menschliche, und mit allen dreien auch bakterielle und viruelle. … aber dann wieder laut nach “biologischen” Pflanzenschutzmitteln und “alternativen” Antibiotikas rufen. Wo sollen die herkommen ?
Unsere heimische Welt ist auf fremde Welten nicht vorbereitet – das kann sie gar nicht sein. Es gibt viel mehr als nur ein einziges Ökosystem und die sind nicht kompatibel.
Wenn ich schon höre “Weltzuchtverband” …. muss man sich da noch über Institutionen wie WEF, UNO usw. wundern ?
Wo ist die Bereitschaft geblieben, sich am eigenen zu erfreuen und damit auszukommen ?
Hunde sind immer nur das, was ihr Besitzer aus ihnen macht. Unabhängig von der Rasse. Ich kenne lammfromme Pitbulls genauso wie durchgeknallte Chihuahuas.
Und wieviel zerfleischte Chihuahuas-Opfer ?
Das Übel unserer Zeit, so kristallisiert es sich immer mehr heraus, sind Frauen.
Frauen scheinen in ihrer Emazipations-Epoche dem Irrtum zu erliegen, dass sie nicht nur ihre Kinder und Männer, sondern auch fremde Kinder und Männer, und selbst genetische Tierzüchtungen erziehen könnten.
Meine sehr verehrten Damen, versuchen sie sich bitte an einer Erzfeindin. Wenn ihnen das gelingt, dann glaube ich auch den Rest.
Habe seit 8 Jahren selbst einen Stafford. Fragen die ich mir stelle sind:
wie der Hund überhaupt an die Nachbarin gelangen konnte.
Hatte die Frau den Hund an der Leine. Hatte die Besitzerin überhaupt die Kraft diesen Hund zu führen wenn er in die Leine springt. Wenn meiner eine Katze sieht muss man ihn halten können, egal wie oft man trainiert. Übrigens ist der Stafford ursprünglich nicht für Kämpfe gezüchtet worden, sondern um auf Kinder zu achten, das Zuhause zu verteidigen und Ratten zu erledigen. Die Rasse wurde für Hundekämpfe missbraucht. Das wurden aber alle Rassen. Hundekämpfe sind in England seit 1830 verboten. “Der Mensch ist sich selbst wohl der gefährlichste Wolf”
Das Ehepaar Kerstin und Martina ? Sollte wohl Kerstin und Martin heißen, nehme ich an ?
Sie verstehen der heutige Welt überhaupt nicht….
Nein,ist ein lesbisches Pärchen.
Es stimmt, es sind zwei Frauen!
Nur der Beißkorb schützt letztlich, weil die Leine
nur ganz kurz gehalten und mit entsprechendem Gewicht und Muskelkraft einen so starken und schweren Hund bei Fuß halten können.
Richtig erzogen wird der Hund nicht auf vorbei laufende Menschen reagieren, nur sicher ist sicher. HUNDE frei am eigenen Grund nur wenn er eingezäunt ist, dies weiß jeder Postler.
Das Ehepaar Kerstin und Martina ? Sollte wohl Kerstin und Martin heißen, oder ?
Es gibt nur eine Lösung. Maulkorb für alle Hunde und das Problem ist gelöst.
Sagen die Menschen, die schon durchdrehten, als sie im Supermarkt 10 Minuten den Mundschutz tragen sollten.
Der american staffordshire wurde niemals als kampfhund gezüchtet.
Kleiner anstoss wenn ich das auf den menschen umlege, dürfte es seit 1945 keinen deutschen/ österreicher mehr geben denn die sind ja dann „rassebedingt, genetisch alle nazis und massenmörder….
Einfach mal nachdenken😉
Und an die kampfhund sager… ihr
Schwafelt soviel bullshit… staffordshire Terrier wurden im kohleabbau unter tage verwendet um die fördermulden auf den schienen zu ziehen, oder um haus hof und kinder zu bewachen!
Elendiges mediengehetze ihr hämmerts alle in die tasten… dann hämmerts mal ursprung und zuchtziel bestimmter rassen….
Keine dieser rassen wurde explizit nur für die hundekämpfe ausgebildet oder gezüchtet! Sondern aufgrund ihrer sehr hohen reizschwelle und schmerzgrenze dann dafür missbraucht!
Sie sind einer von wenigen ,
der im Archiv nach wertvollen
Texten ausschau hält.
Das was Sie an Auskunft preisgeben ist höchstwahrscheinlich wirklich richtig.
Jedes Tier oder Lebewesen ist
lebenswert und hat das Recht
auf unserer Erde zu leben.
Niemand kann man die Schuld
geben für die Tragödie.!!!
Es war ein schrecklicher Unfall,
von unglücklich vernetzten Umständen.
Ich denke das sich der Hund 🐕
der die doppelte Aufgabe in kurzer Zeit bewältigen musste.
( Vater von seinem neuen Wurf
u.Beschützer von seinem Frauchen) erschreckt hat von der von hinten kommenden Läuferin .
Und alleine der Reflex/ Instinkt
zu beschützen hat in zur Waffe
gemacht ,
die er warscheinlich gar nicht war.Es macht es auch nicht leichter das dieser Hund mit einer Beisskraft und Zähnen ausgestattet ist die zum Knochen knacken und zum Fleisch zerreißen gemacht sind.
Ich wünsche allen Hinterbliebenen sowohl den Ehegatten der seine liebe Frau verloren hat ,und selbstverständlich den Züchterinnen sehr viel Kraft und seelische Unterstützung!!!!
“Was können die armen Tiere dafür, dass die Halter unfähig sind …”? Ganz offenbar hat der Hund die arme Frau zerfleischt und nicht die Züchterin. Genau das kann er dafür, nämlich einen Menschen aufs Abscheulichste getötet zu haben. Es sind immer dieselben Entschuldigungsversuche nach solchen Vorfällen, die es leider zahlreich gibt. “Das arme Tier ist ja im Grunde so lieb, nur die Halter sind so böse”. Hier geht es um eine Bestie, die unter Menschen nichts verloren hat. Ich hoffe, das die Gerichte hier ein Exempel statuieren, bevor mehr Menschen zu Schaden kommt. Und es sollte auch die Polizei endlich das nicht-Anleinen und nicht-Anlegen des Beißkorbs strikt ahnden. Mit Hundebesitzern ist ohnehin eine verständnisvolle Diskussion nicht möglich. Viele von denen sind mindestens genau aggressiv wie ihre Vieher.
Unglaublich wieviel bullshit hier geschrieben wird.
wie siehts aus Express, gibts schon eine Bissstatistik in Österreich und vor allem wie viele Bisse von Nicht-Listenhunderln begangen wurden, wie viele davon Kinder?
Gibts Statistiken, wie oft Leinenzwang, das Kacksackerl, der Maulkorb kontrolliert und geahndet wurden? Wie hoch waren die Strafen?
Wie wäre es mit einer Statistik, wie viele Tiere von Menschen gehalten werden, denen man nicht einmal eine Kakerlake anvertrauen sollte??
Wer kennt sie nicht die Dauerkläffer, oder die, die mit Herrchen/Frauchen spazieren gehen, nicht umgekehrt, und auf’s Wort folgen, immer nur die Frage auf welches. Gibt wohl keinen Ort wo man solche Exemplare, ob groß oder klein, nicht antrifft. Und dann heißt’s immer, der tut ja eh nix, der will nur spielen, ich kann ihm halt nix abschlagen, er lieb mich. Manche Menschen kapieren nicht, dass es bei der Hundeerziehung keine antiautoritäre Methode gibt, und wenn dann sowas Schreckliches passiert, ist man bestürzt und versteh nicht, wie das passieren konnte. Um den Rotdäumlingen gleich den Wind aus den Segeln zu nehmen, mit antiautoritär meine ich nicht Gewalt!
Autoritär bedeutet leider bei vielen :”Hund, du gehorchst wie ein Roboter oder ich verdresche dich”. Und dann soll ein freundliches Tier daraus werden?? Ohne Liebe und Vertrauen geht keine Erziehung. Egal ob Kind oder Tier. Und ich habe beides.
Muss den Hund mal im Rudel falsch schauen. Wird sofort zurück gewiesen und nicht sanft.
Auf willhaben sind nur alleine heute 60! neue Hunde inseriert worden! Ich würde die Zucht neuer Welpen zum Wohle der Elternhunde, der Welpen und der Vergabetiere, die sonst noch auf den Markt kommen, auf ein Minimum reduzieren! Wir haben uns gerade selbst einen neuen Hund zugelegt, was uns vor Augen geführt hat, wieviele (Ausnahmen bestätigen die Regel!) herzlose, rein Profit orientierte Menschen ohne wahrem Interesse am Lebewesen Hund als „Züchter“ auftreten! Auch die Haltung von Hunden sollte an gewisse Bedingungen/Hürden geknüpft werden! Manche Menschen kaufen sich ohne jegliche Sachkenntnis und Eignung einen Hund wie ein Konsumgut. Wenn sie dann merken, dass dieses Lebewesen viel Arbeit für eine gute Erziehung bedeutet, geben sie es ab wie, einen Sack Müll! Wir haben so einem Lebewesen ein neues Zuhause gegeben und investieren nun viel Zeit, Liebe und Geduld in seine gute Erziehung, damit er ein glücklicher und ausgeglichener Hund wird!
ich würde sagen wegen grob fahrlässiger tötung und wegen gemeingefährdung
meistens haben solche hunde personen mit minderwertigkeitskomplexen, warum verbietet man das nicht, waffen werden auch rigoros kontrolliert u verboten, wenn man mental nicht OK ist
Du hast den knall nicht gehört oder?! Hast du ne ahnung wieviele staffs therapiehunde sind? Wieviele staffs suchstaffeln angehören?! Offensichtlich nicht aber du unterstellst diesen menschen minderwerigkeitskomplexe🤣🤣🤣
Therapiehunde? Suchstaffeln? Der Knall muss verdammt laut gewesen sein. 😉
Du hast von Hunden keine Ahnung. Sonst wüsstest du, dass die bisherigen sehr schlimme Beissattacken ( auch in Deutschland) nicht nur von Stafford Terrier verübt wurden, sondern von vielen anderen Hunderassen. Das Problem sind stets die Menschen am anderen Ende der Leine und unverantwortliche Vermehrer.
ich glaube es nicht, “ihr Einverständnis erklärt”, alle ihre hunde gehören eingeschläftert von so einer zucht und sie gehört zu jahren ins gefängnis und zu zig tausenden euros schmerzensgeld für den mann der toten verurteilt, das würde i d USA passieren, aber nicht im operettenstaat Ö
Ach und du bist hundeexperte. Null ahnung aber quatschen genau mein ding….
Was nutzen Maulkorb- und Leinen Pflicht für solche Hunderassen, wenn sie nicht kontrolliert werden? Und bei Verstoss entsprechend bestraft werden? Da sind die zuständigen Aufsichtsbehörden schon auch mitverantwortlich. Nun kam es zu diesem tragischen Unfall mit Schwerstverletzten und der Hund wird eingeschläfert. Stafford Terrier wurden als Kampfhunde gezüchtet. Dafür können die Hunde aber nichts. Dafür sind die Züchter und deren Halter verantwortlich, samt der versagenden Kontrollbehörden.
Mit anderen Worten menschliches Versagen, wie so oft.
Und? Was geschieht jetzt weiter? Ich halte das im Kopf nicht aus, lese ich hier die Meinungen übee den ” armen” Hund, der ja ,ach Gott, nix dafür kann weil seine Züchterinnen unfähig, zu gutgläubig und sich maßlos selbstüberschätzend dargestellt haben. Was ist mit dem Ehemann, der Familie des Opfers? Ich weiss nicht was ich an der Stelle des Ehemannes machen würde, ich hoffe die Züchterinnen sind genauso ausgezeichnet versichert so wie der Hund ausgezeichnet war. Andernfalls wären sie ruiniert, und wenn es das Letzte wäre was ich täte. Aber Geld bringt einen geliebten Menschen, Ehefrau Mutter etc. nicht wieder., aber Hauptsache man macht sich Sorgen um dieses Mistvieh. Daran sieht man wie man hierzulande tickt. Ebärmlich!
Die Hunde wurden in den USA gezüchtet um sich gegeneinander in “Gladiatorenspielen”zu zerfleischen.Gerne verwendete man sie auch in der Hatz auf Slkaven!Eine Perversion!Wer sich solche Tiere zulegt weiß das auch!!!
Oder um in der Wildnis Luchse, Bären, Wölfe auf distanz zu halten und zur Not auch Tod zu beißen, zu halten bis der Jäger sie schießt… Die sind nicht so wie unsere Hunde darauf gezüchtet friedsam zu leben. Gibt im Internet genug Videos wie Pitbulls über Tiere und auch Menschen herfallen. Die wurden dafür gemacht
Noch nie so viel Schwachsinn gehört
Bevor in Österreich endlose Diskussionen losbrechen und einer dem anderen die Schuld versucht in die Schuhe zu schieben für den Instinkt eines Hundes, welcher offenbar falsch gehalten bzw. erzogen wurde, sollte man sich evtl. überlegen, überhaupt derartige Züchtungen und Haltungen von bestimmten Hunderassen zu verbieten. Dann bleiben noch die Listenmenschen, welche verstärkt überprüft werden sollten. Was können die Tiere dafür, dass die Menschen unfähig sind ehrlich zu sich selbst zu sein und Tierliebe richtig zu verstehen? Tierschutzgesetz und Hundehaltegesetz in allen Bundesländern Österreichs sofort entsprechend anpassen und Strafen empfindlich erhöhen – fertig.
So etwas gibt es…Gefaehrder nennt sich das. Da wird einer eingesperrt der kein Verbrechen begangen hat.
Bullshit da es wissenschaftlich bewiesen ist das es kein rassetypisches beissverhalten gibt.
Ich verteidigenden vorfall bei gott nicht aber dieses alle über einen kamm scheren schon!
Und zu urteilen, obwohl niemand weiss was genau vorgefallen ist find ich einfach nur lächerlich sorry, vor allem wenn man nicht dabei war!
Wenn ich mir das Gebiß (und die anhängende Muskulatur) eines Mopses und die eines Kampfhundes vergleichend anschaue, dann weiss ich, von welchem im Zweifel “die wissenschaftlich nicht erwiesene Gefährlichkeit” ausgeht. Jedes Viech stellt immer ein Restrisiko dar (der Mensch auch) – aber das muss ich nicht noch erhöhen, indem ich möglichst viele, möglichst kräftige Ausführungen davon halte. (sage ich als Hundebesitzer und ehemals AmStaff-Ausführer…)
Wenn diese “Problemhunderassen” eh genau so behandelbar sind wie alle anderen, wie erklärt sich dann das Ereignis mit den sicher in militärischer Disziplin erzogenen Hunden beim Bundesheer in Wiener Neustadt ?
Das Gesicht wurde also offensichtlich in einem Maß zerfleischt, dass selbst der Ehemann seine Frau nur noch anhand der Kleidung identifizieren konnte? Da läuft’s einem eiskalt den Rücken runter.
Sensationsjournalismus, nennt sich das.
Bullshit da es wissenschaftlich bewiesen ist das es kein rassetypisches beissverhalten gibt.
Ich verteidigenden vorfall bei gott nicht aber dieses alle über einen kamm scheren schon!
Und zu urteilen, obwohl niemand weiss was genau vorgefallen ist find ich einfach nur lächerlich sorry, vor allem wenn man nicht dabei war!
Wir sind eine Gemeinde mit annähernd 5000 Einwohnern und mehr als 620 gemeldeten Hunden geredet wird untereinander kaum irgendwie läuft sozial etwas falsch, sollte es wirklich so sein das Hunde den Charakter des Halter widerspiegeln scheint einiges logisch.
Die erste Altersschätzung vor Identifizierung der Toten lag bei „20 bis 40 Jahren“. Daran lässt sich ableiten, dass vom Gesicht der Frau nicht mehr viel zu erkennen war.
böses Gulasch…. Hundezucht nur mit Ausbildung, und kontrollen.
Das Problem ist praktisch nie der Hund, sondern das andere Ende der Leine.
RIP Elmo. Du musst nun mit deinem Leben für deine dumme und verantwortungslose Besitzerin bezahlen.
Tja nicht nur der Besitzer wenn Hunde gehalten werden welche eine niedrige Beissschwelle haben. Mutmasslich auch einen entsprechenden Klescher haben.
Ein Pudel würde das nie tun. Zumindest wäre der Schaden unerheblich.
Tja nicht nur der Besitzer wenn Hunde gehalten werden welche eine niedrige Beissschwelle haben. Mutmasslich auch einen entsprechenden Klescher haben.
Ein Pudel würde das nie tun. Zumindest wäre der Schaden unerheblich.
Solche Hunde braucht hier niemand !!!!!!!
Meiner Meinung nach eher eine niedrige ZERFLEISCHSCHWELLE bei diesen Viechern.
Dafür? Da kann man ja gleich die Autohersteller für jeden Verkehrstoten anklagen! Absurd
In so einem Fall würde ich auf Todschlag plädieren. Denn das der Hund eine unberechenbare Waffe ist, hat die Besitzerin mit Sicherheit gewusst. Das man solche Raubtiere halten darf, verstehe ich nicht.
Jeder mittelgrosse Hund kann das….auch Kuehe bringen jedes Jahr einige Leute um….
Wie man hört, sollen diese Hunde dort alle verbellt haben, die am Grundstück vorbei gegangen sind. Das zeigt schon mal die Aggressivität dieser Hunde.
Ein (Wach)hund muss aber auch so abgerichtet sein, dass er nicht auf jedes vernehmbare Geräusch reagiert, sondern nur auf Geräusche, die einer unmittelbaren Störung des Eigentums vorausgehen. Er muss also unbefugte Eindringlinge melden (verbellen), nicht aber jeden harmlosen Passanten verbellen, der am Grundstück vorbeigeht. Das ist ungebührlicher Lärm, und Hundegebell ist auch tagsüber strafbar, wenn es für länger als ein kurzes Anschlagen erfolgt und/oder in Abständen wiederkehrt.
Fakt war leider, dass die Züchterin mit dem Hund ohne Beisskorb unterwegs war.
Und ein gescheiter Hund erkennt auch den Nachbarn und verbellt nur wirklich Fremde
Der hat auch einen Fremden nicht zu verbellen, der an der öffentlichen Straße am Grund, wo sich der Hund hinter dem Zaun aufhält, vorbei geht.
Depperte Idioten,die sowas züchten und halten, herzlichen Glückwunsch,das blöde Vieh hat einen Menschen zerrissen, gibt’s wirklich so depperte Leute,die ihre Minderwertigkeitskomplexe über solche Hunde verstecken wollen,der Gesetzgeber hat eine Pflicht,die heißt,keine Listenhunde zuzulassen,ich persönlich wechsle nicht ohne Grund die Straßenseite,wenn jemand mit so einem Vieh unterwegs ist,auch schon bei normalen Hunden,wenn man sieht wie der an der Leine zieht,bekomme ich einen Fluchtreflex,mich kotzen auch Hundehalter an,die die Flexileine lang lassen,so daß ihr Schatz mit vier Pfoten einem bis in den Arsch hineinfährt mit der Schnauze,warum können Menschen die Hunde nicht ordnungsgemäß halten?ganz einfach,weil sie deppert sind!
Man kann Dummheit nicht per Gesetz ausrotten
Das Ganze ist natürlich tragisch. Aber lassts den Hund leben. Er kann nix dafür. Er gehört aber auf einem geschlossenen Areal gehalten.
Sie sollte man auch auf einem geschlossenen Areal halten!
Schon klar, Sie wollen Rache an einem unschuldigen Tier. Wollen Sie die Besitzerin auch einschläfern? Denn sie ist ja verantwortlich. Der Hund hätte einen Beißkorb tragen müssen. Klar soweit?
ich mag Hunde, wirklich, aber es ist nun mal so, dass gewisse Rassen einfach in bewohnten Gegenden nichts verloren haben. Diese Hunde können – in den Augen der Besitzer – ja lieb und nett sein, aber wie man immer wieder sehen muss, können sie urplötzlich auszucken und ihren Instinkten freien Lauf lassen. Darum diese Hunde, sogenannte Listenhunde, verbieten! Es gibt ja ca. 400 anerkannte Hunderassen, da wird sich doch was finden lassen, oder??
Die Tiere zucken nicht aus, sie folgen einem Instinkt und einem falsch anerzogenen Verhalten. Für bestimmte Rassen gehört ein Zucht-/Verkaufs-/Halteverbot in ganz Österreich her. Da auch andere Hunderassen natürlich entsprechend falsche Haltung erfahren können, müssen Hundebsitzer prinzipiell in die Verantwortung gezogen werden. Auch auf dem Land laufen Hunde ohne Leine und Beißkorb herum und bedrohen Radfahrer, Wanderer und Jogger. Selbst erlebt. Kaum etwas gesagt, gilt man als Hundehasser. Die Menschen kapieren einfach den Begriff Tierliebe falsch und handeln entsprechend verkehrt. Warum auch jeder einen Hund haben muss, der ein Haus und einen Garten hat, ist mir sowieso unbegreiflich. Stadthunde sind ohnehin zu hinterfragen, da die tägliche Gassirunde wohl zu wenig ist für ein Tier, welches mehr Auslauf bräuchte. Im Endeffekt ist es Tierquälerei.
Kerstin und Martina und dieser Hund, die neue Normalität ….. verstehe daß kein Mann so blöd war sich von denen “erziehen” zu lassen …..
Yep! Genau so!
Herr Riedl, kriegen Sie sich bitte wieder ein. Sie triefen ja vor Frauenhass. Das Eine hat mit dem Anderen genau nichts zutun. Contenance bitte.
Und es gibt auch eine ordentliche Anzahl von depperten Maennern.
Meines Wissens gibt es für derartige Hunde eine Maulkorbpflicht
Wie auf der Facebook Seite der Züchterin zu sehen, wurde der Hund scheinbar als Schutzhund ausgebildet, was mA eine unsinnige Hundesportart ist, es sei denn der Hund dient in einer entsprechenden Einsatzorganisation.
Derart ausgebildete Tiere sind potentiell aggressiver als andere gut ausgebildete Hunde, bei Kampfhunden verstärkt das möglicherweise noch ihre natürlichen Anlagen.
Ich erlaube mir, daß so zu schreiben, da ich mir einbilde ein wenig Erfahrung zu haben und mich einigermaßen intensiv mit der Hundeerziehung, der artgerechten Haltung und dem Training zu beschäftigen.
So nebenbei, gibt es halt für Kampfhundrassen mA keine wirklich artgerechte Beschäftigung in legalem Rahmen.
Kein Hund ist von Grund auf böse, aber jeder Halter hat die unbedingte Pflicht, seinem Schützling ein anständiges, sicheres (für sich und seine Umgebung), und ausgefülltes Leben zu ermöglichen.
Mich selbst begleitet ein Jagdhund, der zwar nicht jagdlich geführt wird, aber durch eine dennoch entsprechende Haltung und Ausbildung ein erfülltes Leben haben darf.
Ich würde mir für jeden Hundebesitzer und alle Hunde wünschen, daß der Mensch die Einsicht hat, daß nicht jeder Hund zu einem paßt und daß man für seinen vierbeinigen Freund dann auch die volle Veranrwortung trägt und ihn uU nicht bloß als schmückendes Beiwerk/Prestigeobjekt sieht.
Bingo
Und es wird noch mehr passieren , bei dem ganzen Hundekult , der herrscht. Alles angepisst und angekackt und als Draufgabe so mancher Biss, aber alle schauen Cesar Milan und wollen HundeFUEHRER sein
Kranke Gesellschaft
Wie man sieht sind auch manche substanzlosen Hundekritiker krank gell?
Ist wieder einmal klar. Das Tier wird eingeschläfert, weil die Besitzer unfähig sind. Hätte man einen Maulkorb verwendet müssten nicht zwei Leben ausgelöscht werden. Man sollte generell die Tierzucht hinterfragen.
Gestern hat man noch von “junger Frau” als Opfer geschrieben. Ich will niemandem zu Nahe treten, aber mit 60 ist man eher nicht mehr in der Blüte seiner Jahre.
Bin übrigens gegen jede Art der Zucht bei Haustieren, da die meisten Tiere für irgendein menschliches Idealbild gezüchtet werden, dass den Tieren nur schadet. Siehe Mops usw.
So, 4 Jahre hat er also nichts Böses getan, nun wird sein erst 4jähriges Leben mal einfach so beendet…seine “SCHULDIGKEIT” als Zuchthund hat er ja getan…KEIN Hund ist zu töten wenn die Unfähigkeit HINTER der Leine geht.
Das ist falsch. Der Hund war bereits als verhaltensauffällig bekannt. Da die Ämter allerdings Angst vor evtl. Klagen und Gerichtsverhandlungen haben, setzen sie die aktuell gültigen Gesetze nicht um. In diesem Fall wären es temporär unangekündigte Überprüfungen, die nicht vollzogen werden. Verbot von bestimmten Hunderassen in ganz Österreich, empfindliche Strafen ansetzen und “Listenmenschen” regelmäßig überprüfen. Auch Kontrolle von Leinen-/Beißkorbpflicht. Anders scheinen manche Hundehalter nicht zu kapieren.
Herr “Angfressener”, Sie haben Ihre Meinung, ich meine. FAKT ist aber dass kein Lebewesen vorschnell zu Tode verurteilt werden sollte.
Empfindliche Strafe hoffentlich! Warum muss man ausgerechnet Kampfhunde züchten?! Das Ergebnis ist einfach nur schrecklich! Man kann in ein Tier nicht hinein schauen! Sämtliche Kampfhundearten sollten in ganz Europa nicht mehr gezüchtet werden dürfen!
Mann kann auch in gewisse Menschen nicht hineinschauen! Laut Statistik beißen Labrador Hunde am häufigsten aber dass ist ja nicht relevant weil sie ja auch so gute Familienhunde sind! Und denn begriff Kampfhund gibt es nicht es gibt Hunde die auf der Liste stehen und nicht von Geburt aus gefährlich sind! Da ist der Mensch schuld!