
Katarischer Energieminister: "Für uns Muslime ist LGBTQ inakzeptabel"
Scharfe Worte aus Katar. Der katarische Energieminister Saad Scharida al-Kaabi erteilte LGBTQ einmal mehr eine klare Absage. Nach dem Gas-Deal mit Deutschland ließ er auch am deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck kein gutes Haar.
Die zahlreichen One-Love-Proteste während der WM, Stichwort Regenbogenbinde, haben Katar nicht beeindruckt. Laut dem katarischen Energieminister Saad Scharida Al-Kaabi (55) denkt sein Land nicht im Geringsten daran, den Umgang mit homosexuellen Menschen nach der Fußball-WM zu ändern. „Als Muslime glauben wir daran, dass LGBTQ in unserer Religion nicht akzeptabel ist“, sagte Al-Kaabi gegenüber der Bild Zeitung. „Das islamische Gesetz akzeptiert LGBTQ nicht.“
Westliche Kritik an der Haltung Katars in dieser Frage wies er zurück. „Der Westen will uns das diktieren, was er will“, sagte er. Es werde verlangt, „dass wir als Katarer uns verändern müssen. Dass wir unsere Religion, unseren Glauben ändern müssen.“ Dies sei „nicht akzeptabel“.
Katarischer Energieminister reibt sich an Habeck
Am Dienstagmorgen unterzeichnete Katars Energieminister einen Gas-Deal mit Deutschland. Ab 2026 wird Katar der Bundesrepublik im Jahr zwei Millionen Tonnen LNG-Flüssiggas liefern. Am Rande des Deals übte Al-Kaabi scharfe Kritik am deutschen Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne). Entgegen seiner Behauptung habe Habeck ihm gegenüber nie etwas Kritisches zur Situation der Menschenrechte in Katar geäußert.
Es geht um ein Treffen mit dem Minister im Sommer. Al-Kaabi dazu: „Als er hier in Katar war, war das einzige, worüber er gesprochen hat, ob wir mehr Gas liefern können.“ Eine Sprecherin Habecks dementierte diese Kritik prompt. Habeck habe in Katar „auch die Frage von Menschenrechten und gesellschaftlichen Werten thematisiert“, sagte sie.
Katars Energieminister legte aber noch nach. Er äußerte sich zur Aussage von Habeck, wonach bei der Vergabe der WM an Katar Korruption im Spiel gewesen sei. „Wenn man jemanden der Korruption beschuldigt, muss man Beweise vorzeigen. Man ist juristisch haftbar, wenn man sagt, dass jemand korrupt ist.“ Der deutsche Minister solle „mehr Respekt vor Katar haben“.
Kommentare
Allah und mehr Muslime braucht Österreich. Haben eine absolut vernünftige Einstellung!
Herr Kackl, wär das kein Thema?
Solange Ziegen erlaubt sind!
Man möge mich dafür steinigen: Aber vor Typen wie Concita Wurst ekelte es mich sowieso auch immer…
Die Menschheit tendiert leider geschichtlich immer dazu in Extreme abzugleiten. Wenn die Moslems 50% zurückschalten würden, die Linken 90% zurückschalten würden und die Rechten auch 50% zurückschalten würden, dann hätten wir wieder eine lebenswerte Welt.
Das wird aber niemals passieren. Sobald Linksextremismus zu viel wird, wird man immer versuchen mit Rechtsextremismus gegenzusteuern und umgekehrt. Es ist ein Teufelskreislauf.
Die Menschheit hatte schon immer gewaltige Probleme damit einfach nur normal zu sein. Ich glaube viele brauchen einfach das Drama, weil sie sich sonst leer und gelangweilt fühlen.
Die Welt sollte sich langsam darüber im klarem sein, mit Deutschland und EU
kann man keine Geschäfte machen !!
Die Männer haben keine Ehre – die Quotenfrauen gar nichts!!
Nachdem das ausgelutschte und linksversiffte, europäische Pseudochristentum römischer und lutherischer Ausprägung weder die Kraft noch den Willen dazu hat, den vielen unseligen Zeitgeistströmungen dieser dekadenten westlichen Welt entgegenzutreten, bleiben wohl als eine der wenigen Hoffnungsträger für die Rückkehr zum Hausverstand und zur menschlichen Vernunft nur noch die Muslime. Das ist zwar traurig, gibt aber auch Hoffnung. Sie machen nämlich vieles richtig: Sie wertschätzen die Familie, haben Kinder, halten zusammen und anerkennen über ihren Köpfen eine höhere Macht, die alles, was wir uns vorstellen können, übersteigt. Was aber tun wir? Richtig: Wir bekämpfen die Familien, schieben die Alten und chronisch Kranken ab, machen uns selbst zu Göttern, die alles glauben erklären zu können – vom Ursprung des Weltalls bis hin zur “Entstehung” des Lebens – und nicht zu vergessen: wir entledigen uns unserer ungeborenen Kinder, wenn deren Existenz uns gerade mal nicht in unser Lebenskonzept und die gewünschte Worl/Life-Balance passt. Während unsere Eltern/Großeltern sich für unsere Zukunft aufgeopfert haben, tun wir alles, damit unsere Nachfahren keine solche mehr haben werden. Aber ja, is eh wurscht, denn für die paar Nachfahren, denen wir noch erlauben ins Leben zu kommen, lohnt es sich ohnehin nicht mehr, oder? Ist auch besser für das Klima. Ihr global agierenden, linken Ungeister – mir graut vor euch. Pfui Teufel.
Gratuliere zu der scharfsinnigen Analyse – genau meine Meinung!
Die französische Schiedsrichterin wird als erste Frau in der langen Historie der Fußball-WM der Männer ein Spiel leiten. DE gegen Costa Rica.
Habe das für mich für unmöglich gehalten, ABER der katarische Energieminister hat mit seinem Statement zu 100% recht. Möglicherweise ist der Islam der einzige Weg für den “Westen” wieder zurückzukehren zu den guten alten traditionellen Werten für die Gesellschaft.
Katar – Deutschland 2:0
Gut argumentiert. Unaufgeregt. Katar kennt den Islam.
Wenn das dem grünen Typen stört, soll er sein Gas wo anders kaufen.
ich unterstütze die Aussagen des Katarischen Energieministers voll und ganz. Die Deutschen und sonstigen Wichtigmacher haben den Kataris NICHTS auszurichten, schon gar nicht ihr moralisierendes Geschwätz !!
Du schreibst die Kommentare zu schnell. Bitte etwas langsamer. Dieser Blödsinn geht mir auf die Nerven !
Und gleich nocheinmal – Du schreibst die Kommentare zu schnell. Bitte etwas langsamer.
Katar hat vollkommen recht. Übrigens ist das Homosexuellenthema auch bei der mosaischen und christlichen Religion gleich im alten testament nicht anders geregelt. Es ist arrogant vom Westen überall seine Sichtweisen aufzwingen zu wollen. Hat man seit dem Kolonialismus denn nichts gelernt?