
Polen: Katholische Kirche will Migranten aufnehmen – "auch selbst, wenn nötig"
Der höchste Würdenträger der politisch einflussreichen katholischen Kirche Polens hat die Aufnahme von Migranten befürwortet: Erzbischof Wojciech Polak erklärte, dass die Kirche auch selbst bereit sei, notleidende Flüchtlinge aufzunehmen. Einer Person in Not zu helfen, sei ein Grundsatz der christlichen Lehre, betont Polak.
Der höchste Würdenträger der politisch einflussreichen katholischen Kirche Polens hat die Aufnahme von Migranten befürwortet. Die Kirche sei auch selbst bereit, notleidende Flüchtlinge aufzunehmen, erklärte Wojciech Polak, der Erzbischof von Gnesen (Gniezno) und Primas von Polen, in einem Interview mit der polnischen Katholischen Nachrichtenagentur KAI. Das KAI-Interview wurde bereits am Donnerstag auf der offiziellen Homepage des Erzbischofs veröffentlicht.
"Umfassendes System der Hilfe zur Integration nötig"
Auf die direkte Frage, ob auch er selbst in seiner Erzdiözese Flüchtlinge aufnehmen würde, antwortete Polak: “Ja, das würde ich. Aber die Aufnahme allein reicht nicht. Es bedarf eines umfassenden Systems der Hilfe zur Integration.” Dafür sei die Unterstützung des Staates notwendig.
Polak reagierte in dem Interview auch auf Umfragen, wonach katholische Gläubige in Polen weniger bereit seien, Flüchtlingen zu helfen, als Nichtgläubige: “Wenn diese Umfragen die tatsächlichen Überzeugungen der Gläubigen widerspiegeln, bedeutet das für mich eine noch dringendere Aufforderung, den Ruf des Evangeliums nach Hilfe für Notleidende zu bekräftigen.” Einer Person in Not zu helfen, sei ein Grundsatz der christlichen Lehre.
Konflikt an der Grenze zu Weißrussland brodelt weiter
Die polnischen Behörden beschuldigen den Machthaber Weißrusslands, Alexander Lukaschenko, in organisierter Form Flüchtlinge aus Krisenregionen an die EU-Außengrenze zu bringen. Hilfsorganisationen und auch das UN-Hochkommissariat für Menschenrechte werfen sowohl Polen als auch Belarus Menschenrechtsverletzungen vor. Polen schicke Flüchtlinge über die Grenze zurück, ohne ihnen die Chance auf ein faires Asylverfahren zu geben. Weißrussland wiederum verweigere ihnen eine Rückkehr in die Hauptstadt Minsk und zwinge sie, an der Grenze zu bleiben. (APA/dpa)
Kommentare
Alle die “Flüchtlinge” aufnehmen wollen können eine Verpflichtungserklärung unterschreiben, in der diese Personen persönlich für alle Kosten haften, die mit der Aufnahme der Flüchtlinge verbunden sind . Das wäre eine ehrliche Hilfe. Wer unterschreibt als erster?
Nur blöd, dass die Migranten bei den miesen Sozialhilfeleistungen nicht in Polen bleiben wollen.
Es ist Zeit sich nach den Ursachen der Migration umzuschauen. Am Anfang war der „arabischer Frühling“, der die heutige Migration unter „Opposition“, d.h. radikaler Islamisten der IS startete. Uns wurde das als „Demokratisierung“ mit der Hilfe der Nato verkauft. Schlachtruf: „Tötet die Diktatoren!“, gründete die Migration-Industrie und uns entrichtet, dass wir schuldig sind, da als Weltretter mitzumachen. So zieht man auch die NGOs, Kirchen… in die Weltpolitik heute ein.
Höchste Zeit dass wir Opiumbauern in Europa ein neues Betätigungsfeld geben.
Es werden sich sicher alle zuerst über die schönen Mohnfelder freuen ….
War zu befürchten. Illegale aufnehmen, um diese anschließend dem Staat übergeben für laufende Kosten!
Wird doch keiner ernsthaft glauben, dass die Kirche diese bis zu deren Lebensende durchfüttert. Die schauen die Leute für immer blöder an!!!!!
Man macht sich große Sorgen über die Verwendung leerstehender Klöster, unter dem Titel kulturelles Erbe erhalten, Lösungen für leerstehende Klöster suchen setzen sich sogar Bundesministerien in BRD für nachhaltige Lösungen ein. Mit Christianisierung und Eingliederung von Migranten in die Klöster, könnte man für kulturelle Anpassung und den Erhalt dieser Kulturgüter sorgen.
Soviel Naivität, wie in der “Flüchtlings”-Debatte zum Vorschein kommt, hätte ich früher bei erwachsenen Menschen gar nicht für möglich gehalten.
Hat man mit Herrn Landau, Herrn Schwertner von der Caritas Rücksprache gehalten ? Beide Herrn haben mit “Schutzsuchenden” ein tolles neues Geschäftsmodell entdeckt, nämlich lassen sie sich die Betreuung eines jeden “Minderjährigen”, die sie bis zum 40 Lebensjahr sind, mit 4000 bis 5000 € pro Monat bezahlen. Derzeit finden gerade neue Verhandlungen statt, man möchte den Bettel von €7000 pro Monat. Weil Luxuswohnungen, Heimaturlaube, Reha-Aufenthalte, Privat-Sekretärin, Kulturpass, Kranken-und Pensionsversicherung und tolle monatliche Alimentation eben ein wenig kosten, einschließlich einer Provision vorn 20% für die genannten Herren. Gott möge uns bei diesen Würdenträger beistehen und für eine neue Kirchenspaltung wie unter Martin Luther sorgen.
Was die Kirche macht ist ihre Sache. Die meisten Österreicher haben die Nase voll den Running Gag “Integration” über Generationen hinweg aus eigener Tasche zu bezahlen.
Die Kirche kann gerne vor Ort helfen, möge aber die Bevölkerung endlich in Ruhe lassen!
Kompletter Blödsinn was der polnische Würdenträger von sich gibt! Er soll nach Afghanistan gehen und vor Ort helfen
Die Kirche soll ihren enormen Reichtum dazu verwenden, um vor Ort zu helfen. Dann brauchen die Flüchtlinge nicht fliehen und hier wird niemand genötigt sie aufzunehmen.
Vor allem holen sie die jetzt herein und überlassen es nachher dem österr. Steuerzahler dafür aufzukommen, samt großem Familiennachzug und mit den Straftaten fertig zu werden.
Jetzt ist auch schon der polnische Klerus von mentaler Dekadenz befallen. Ein sehr schlechtes Zeichen für Europa!
Sie soll mit dem Kirchensteuergeld die Migranten in ihrem Heimatland unterstützen, wir haben ohnehin schon viel zu viele!
Die Kirche in jedem europäischen Staat hätte genug mit den Armen und Unterprivilegierten im eigenen Land zu tun. Erst wenn diese ein erträgliches Leben führen könnten die Kirchen Hilfe vor Ort anderswo leisten.
Und vor allem den Migrationsgrund der Überbevölkerung mit Hunger und Jobmangel durch Propagierung von Anti Baby Pille &Co bekämpfen. Tun Sie aber nicht und bekämpfen hingegen die Pille etc..Unglaublich !
Wenn in meiner Diözese der weiteren Islamisierung Vorschub geleistet wird, dann war’s das mit meinen Kirchenbeiträgen.
Wenn die katholische Kirche Füße Wasche und Armen helfen will, dann soll sie das tun – aber bitte nicht mit “Unterstützung des Staates”. Der Spuk wäre schon längst vorbei, wenn die das aus eigener Tasche und Spenden bezahlen müssten, anstatt die Rechnung ihrer “Großzügigkeit” dem Steuerzahler und unseren Kindern umzuhägnen.
Polen haben Europa über Jahrhunderte mehrmals gegen die Islamisten verteidigt, es ist unfassbar, dass selbst dort die Kirche an der Vernichtung der eigenen Existenz arbeitet.
Beim Geld hört sich bei der österreichischen Bischöfen die Frömmigkeit auf, die Missbrauchsopfer werden nur ganz schäbig entschädigt, mit Almosen, und bei Gericht wird immer die Einrede der Verjährung erhoben, obwohl die Herrschaften aus der Moraltheologievorlesung wissen, dass diese Einrede UNMORALISCH ist. Der Abt von Kremsmünster ist da auch ein ganz echter Spezialist!
Dieser Marxistenpapst und seine NGO-Bischöfe forcieren ihren eigenen Untergang. Und wenn hier jemand Flüchtlinge in ein Land verbringt, haben das die dort ansässigen Leute zu entscheiden. Denn die sollen ja auch dafür zahlen.
Die Kirche war und ist immer eine Parallelgesellschaft in einem Staat. Was bitte soll das heißen: “die Kirche nimmt gegen den Widerstand” der Regierenden Flüchtlinge auf. So wie “SATIRE” glaubt die “KIRCHE” tun zu dürfen was sie will. Da hört sich jeder Rechtsstaat auf. Nun, bei uns ist es nicht viel anders. Da gehen Minderjährige auf die Straße und hebt einfach so, Baubescheide, die von 100 Instanzen und Juristen positiv bescheidet wurden einfach auf. Wenn es 10 Kindern nicht passt, dann wird der Rechtsstaat obsolet gemacht.
Wenns wirklich Flüchtlinge sind und keine Migranten, dann ist das ja wirklich eine lobenswerte Einstellung.
Genausogut könnte man auch sagen, dass man rosa Elefanten aufnimmt. Das kostet aber ein bisschen mehr, weil die gibt es wahrscheinlich öfter als Flüchtlinge.
Aber wenn ein Mensch wirklich vor Verfolgung in seinem Land flieht, dann hat er auch meine Unterstützung.
1. das sind keine Flüchtlinge sondern Personen, die in die EU wollen
2. das sind Personen, die mit dem Flieger nach Belarus gereist sind und Belarus hat sie einreisen lassen
3. das sind Personen, die sich freiwillig auf den Weg an die Grenze gemacht um dann mit Gewalt die Grenze gestürmt haben
In Summe: was soll das???
Die Kirche kann jederzeit für die Unterbringung, Taschengeld und Essen für Schutzsuchende aufkommen. Auch wie die Bischöfe die Schutzsuchenden in die Kultur, Struktur und Normen der kirchlichen Gesellschaft integrieren ist eine reine kircheninterne Angelegenheit.
Niemand wird sie daran hindern Kirchenasyl anzuwenden 😉
Es ist höchste Zeit die Steuerprivilegien der Kirche zu hinterfragen, um für Gerechtigkeit im eigenen Land zu sorgen.