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Kaufkraft-Ranking: Österreich vier Plätze hinter der Schweiz!
Österreich hat die zweithöchste Inflation in der Eurozone. Kritik an den Maßnahmen zur Bekämpfung der enormen Teuerung ließ Kanzler Nehammer (ÖVP) zuletzt nicht gelten. Trotz schlechter Werte im internationalen Vergleich, sei die Kaufkraft hierzulande hoch.
“Wir haben die Kaufkraft der Menschen in Österreich erhalten – durch Direktzahlungen, die Abschaffung der Kalten Progression, die Valorisierung der Sozialleistungen, die Strompreisbremse. Das ist das Entscheidende”, sagte der Kanzler am Donnerstagabend in der ZiB. Ein Blick auf die Statistik zeigt: Österreich ist in Europa unter den Ländern mit der höchsten Kaufkraft auf Platz 7.
Was ist eigentlich die Kaufkraft?
Die Kaufkraft die Summe aller Nettoeinkünfte der Bevölkerung. Neben dem Nettoeinkommen aus der Arbeit werden ebenso Kapitaleinkünfte und staatliche Transferzahlungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld und Renten zur Kaufkraft hinzugerechnet, erklärt Statista. Von diesem verfügbaren Einkommen sind allerdings noch nicht die Ausgaben für Lebenshaltungskosten, Versicherungen, Miete und Nebenkosten wie Gas oder Strom, Bekleidung oder das Sparen abgezogen.
#ZIB2 die 10 Länder mit der höchsten Kaufkraft 2023 pic.twitter.com/drDKfjYrb6
— Gabriele Beierl (@b_gabelle) January 11, 2024
Was ist eigentlich die Kaufkraft?
Liechtenstein ist im Ranking auf Platz 1. Dahinter folgt die Schweiz. Zwischen den Eidgenossen und dem neutralen Österreich liegen vier weitere Länder. Luxemburg, Island, Dänemark und Irland. Mit insgesamt 49.592 Euro haben die Schweizer 2023 eine deutlich höhere Pro-Kopf-Kaufkraft als wir. Den Österreichern stehen dieses Jahr 26.671 Euro pro Kopf für Ausgaben zur Verfügung. Immerhin mehr als den Deutschen. Dort sind es 26.271 Euro.
Kommentare
Ich habe überhaupt keine Lust realitätsfernen Lemmingen, die laut Umfragen nach wie vor bei ~70 Prozent liegen dürften, mein sauer verdientes Geld in den Ar…. zu blasen. Diese willfährigen linken Fähnchenschwenker können ja eine Runde mit dem Hut drehen, sobald es finanziell eng wird.
Ja.Ja Papier ist Geduldig..
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Weiß nicht wem gefragt kenne viele die weder Spaten noch kaufen können@@
Frage an den Kanzler. „Wer kann es denn nun wirklich nicht?“
Die Kaufkraft einiger Monate von Wenigen wurde vielleicht erhalten; die Ersparnisse aus vielen Jahren der Meisten wurde vernichtet!
Nur die FPÖ kann uns noch helfen! Jede andere Partei wird wieder eine Koalition mit Grün eingehen und wir haben nach den Wahlen, wieder das GLEICHE.
Der blaue Alarmartikel ist ein Beitrag zur Volksverdummung.
Kickl.at schließt mal wieder den Bekackowitsch mit Eichenlaub und Schwertern ab.
Wer intelligente konservative Politik haben will, hält sich von der VP eben weit fern … Es hat schon seinen Grund, warum sich die Cosa Nostra schon mehrmals von der VP distanziert hat! 😉