
Kaum noch Nachfrage: Oberösterreich schließt ein Dutzend Impfstraßen
In Oberösterreich wird ab April die Anzahl der Covid-19-Impfstandorte von 31 auf 19 reduziert und damit “dem Bedarf entsprechend angepasst”. In jedem Bezirk stehe damit eine und in Linz zwei öffentliche Impfstraßen mit neuen Öffnungszeiten zur Verfügung.
An den Standorten kann man sich ohne Anmeldung mit den Impfstoffen von Moderna, Novavax, Janssen und Pfizer impfen lassen oder auch “nur” ein Beratungsgespräch in Anspruch nehmen.
Beratungsgespräche werden seit Beginn der Pandemie bei den Hausärzten angeboten, ab April gebe es in allen öffentlichen Impfstandorten die Möglichkeit für persönliche Arztgespräche “um das Informationsangebot für die Bevölkerung noch zielgerichteter auf die persönlichen Bedürfnisse auszurichten”, so Gesundheitsreferentin LHStv. Christine Haberlander (ÖVP).
Bei Ärzten wird noch geimpft
Die öffentlichen Impfstraßen werden vom Roten Kreuz und dem Arbeitersamariterbund betreut. Bei Bedarf könne man die Kapazitäten auch rasch wieder hochfahren, hieß es in der Presseaussendung. Neben den öffentlichen Impfstandorten bleibt das Angebot, sich beim niedergelassenen Arzt eine Spritze geben zu lassen, aufrecht
Kommentare
Aber Minister Rauch will weiter auf EU-Ebene bestellen? Sind nicht Millionen Dosen auf Lager?
Wegen Gefahr im Verzug gehören diese “Impfungen” sofort gestoppt.
Der ORF kann sich nehmen was er will die das sagt schon WAS. Regierung muss jetzt in Niederösterreich und Präsidenten wahl davon gejagt werden Hoffe es
Fast alle überbezahlte taugenichtse beim staatsfernsehen die. Konzerte sind egal beim sicheren weg in wien immer unglaubwürdiger
ORF 2/ Diese Diskussionsrunde ist eine Farce. Die Gesprächsrunde ist ein Haufen von Idioten. Hätte die Regierung das Maul nicht so weit aufgerissen und die Bevölkerung nicht so an der Nase herumgeführt, wäre der ganze Tam Tam schon längst vorbei. Aber die Wirschafts-A………r wollten es nicht anders ! Das Impfen ist die größte SCH…..E die jemals zur Sprache kam.
Das Bild ist irreführend, denn fast alle Stiche wurden von Nichtärzten “verabreicht”. Auch die Beratung durch Ärzte ist relativ, weil Szekeres alles andere als eine Aufforderung zur Impfung verboten hat.
schluß mit den lügen und impfterror.