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Kein Ende in Sicht: Wiener U-Bahnen erneut mit drei schadhaften Zügen
Die Pannen-Serie der Wiener Linien beanspruchte heute ein weiteres Mal die Nerven vieler Wiener. Am Morgen hatten die U-Bahn-Linien erneut mit schadhaften Zügen zu kämpfen.
Das Schlamassel der Wiener Linien nimmt kein Ende! Auf den U-Bahn-Linien U1, U4 und U6 hieß es ab 5 Uhr Früh schon wieder “Bitte warten” – und zwar ein weiteres Mal wegen schadhafter Züge. Auf der Linie U6 kam es bereits um 5.21 Uhr zur ersten Panne. Danach folgten U1 (6.10 Uhr) und U4 (6.56 Uhr).
Stadtregierung will nicht reagieren
Für die Wiener wird die Situation zunehmend unerträglich: Täglicher Stress durch fortwährende Verspätungen und überfüllte Züge im öffentlichen Nahverkehr gehört mittlerweile zum täglichen Alltag.
Die Frage, warum die Probleme mit den defekten Zügen in Wien nicht in den Griff zu bekommen sind, bleibt weiterhin unbeantwortet. Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) schweigt sich dazu weiterhin hartnäckig aus.
Kommentare
Ich sehe das Problem nicht zwingend bei Hr. Ludwig .. Ich bin vor ein paar Monaten nach Wien gezogen und auf der Suche nach Arbeit auch bei den Wiener Linien als Werkstatthilfe beworben die besagte Züge instand setzt .. Bis dato keine Antwort
Wenn man mit den Wiener Linien fährt, weiß man den Grund der Defekte: die brutale Fahrweise der Fahrer
Die Wiener Linien vearschen die Leute meine Enkelin muß jeden Tag in die Schule fahren von 18 Bezirk in den 2 Bezirk Obere Augartendstrasse . Fährt um 06.56 Uhr kommt mindestens 1 mal in der Woche zu spät. Aber der Hr Ludwig kann ja nicht zu spät kommen er hat ja keine fixe Arbeitszeit .
GenoSSe Michael Ludwig (SPÖ) schweigt mit an Schweinsschnitzl in der Futterluke. Die ÖffifahrerInnen interessieren eam nicht. Er wird mit 7er BMW kutschiert.
Die Wiener Linien vearschen die Leute meine Enkelin muß jeden Tag in die Schule fahren von 18 Bezirk in den 2 Bezirk Obere Augartendstrasse . Fährt um 06.56 Uhr kommt mindestens 1 mal in der Woche zu spät. Aber der Hr Ludwig kann ja nicht zu spät kommen er hat ja keine fixe Arbeitszeit .
Ja aber die größte Frechheit sind die ÖBB, JEDEN Tag völliges Chaos auf der Südstrecke am Nachmittag
Die Stadt Wien buttert alles in Grundsicherung, Integration und queere Projekte. Da bleibt kein Geld für nichts. Deswegen marode Infrastruktur, verwahrloste Gemeindebauten, kaputtgespartes Bildungs- und Gesundheitssystem. Mein Versprechen: Die Gebühren werden trotzdem weiter steigen. Die Roten werden mit beiden den Steuertopf auch in Zukunft leerräumen und bei Bedarf Milliardenkredite aufnehmen.
….und nicht zu vergessen auch den grotesken, abartigen 2 Millionen Quasimodo Brunnen…
Das Desaster bei den Wiener Linien ordne ich schon auch der neuen “3 Damen” Geschäftsführung zu. Unter einem Herrn Steinbauer hätte es das in dieser Form nicht gegeben, vermute ich.
Bin froh nicht Öffis benutzen zu müssen