
Keine Uniformen mehr: Fluglinie Qantas sagt geschlechtsspezifischen Stylingvorgaben Adieu
Die australische Fluggesellschaft Qantas verabschiedet sich von Richtlinien, die das Aussehen und Styling ihrer Flugbegleiter vorgeben. Die neuen Regeln geben keine separaten Vorgaben für Männer und Frauen vor. Mitglieder der Kabinenbesatzung können in Zukunft selbst über ihren Look entscheiden.

Qantas teilte am Freitag mit, dass es in Zukunft keine Richtlinien und Vorgaben mehr in Sachen Styling und Arbeitskleidung gebe. Es gebe künftig auch keinen Unterschied mehr zwischen Männern und Frauen, jedes Mitglied der Kabinenbesatzung kann für sich selbst entscheiden, was es tragen möchte. So dürfe sich die Besatzung in Zukunft aussuchen, ob sie beispielsweise Make-up tragen wollen oder nicht und ob sie flache Schuhe oder hohe Absätze bevorzugen. Lange Haare sind auch bei Männern erlaubt, solange sie in einen Zopf oder Dutt gebunden werden.
Qantas war bekannt für strenge Regeln beim Styling
Die Fluglinie war in der Vergangenheit für detaillierte Vorgaben für das Erscheinungsbild der Flugbegleiter bekannt. Unter anderem waren breite Schnurrbärte verboten, außerdem gab es Regeln für die Länge der Koteletten und sogar für bevorzugt zu verwendende Lidschatten-Farben.
Qantas erklärt den Kurswechsel damit, „dass unsere Uniform-Richtlinien nicht mehr den Zeitgeist widergespiegelt haben“. Die neuen Vorgaben sollen stärker den heutigen Erwartungen entsprechen, und Mitarbeitern mit „vielfältig kulturellen Hintergründen“ das Arbeiten erleichtern.
Kommentare
Gut dass ich nicht fliege. So muss ich mir diesen Genderscheiß und degenerativen Schwachsinn auch noch vor Augen führen lassen.
Die Menschheit degeneriert, verblödet.
Tragen Kapitäne dann Röcke?
Ich hätte erstmal eine Kundenumfrage gestartet, ob die das genau so sehen. Aber alle, nicht nur die Freaks.
Demnächst fliegen wir eben normale Linien. Quantas wird LGBT-Transporter und lackiert alle Flieger in Regenbogenfarbe.
Quantas wird gar nichts weil eine solche Fluglinie gibt’s nicht
Woher wissen Sie das 😮
Ist wie: ich fühle mich in meinem Körper nicht mehr wohl,
mein Name gefällt mir nich, also wechsle ich zur Abwechslung mal nicht das geschlecht sondern den Namen 🙂
Ist nicht Rom bzw andere Kulturen bzgl Freilebigkeit, genau deshalb unter gegangen? Leute, wo führt das Alles noch hin und ich bin bei Gott nicht konservativ oder habe etwas gg Homosexualität!!!! Genau das habe ich so sehr an Fluglinien geliebt~die schicken Uniformen (Katar/Emirates)
Die haben soviele Ungeimpfte rausgehaut das ihnen nichts anderes mehr übrig bleibt. Wer kein Personal findet muss eben die Regeln lockern um überhaupt noch irgendwen zu finden.
Also theoretisch könnte ein männlicher Flugbegleiter nun als DRAGWOMAN oder im Minirock seinen Dienst versehen.Ich sehe für die Sicherheit eine Gefahr.Eine gestohlene Anstecknadel der Fluggesellschaft und alle sollen den Anweisungen folgen leisten.
Selbst auf Baustellen mussten alle Mitarbeiter die beigestellte Arbeitskleidung tragen.
Dann werden sicher bald Transen ihren Fetisch in luftiger Höhe ausleben können. Nur noch krank.
Schön langsam können die mich alle am Arsch lecken!
Und wie spricht man die an? Boy? Geht nicht, vielleicht hat er sie es gerade andere Gefühle.
Vielleicht zur Abwechslung einfach Schiethole.
Ist geschlechtsneutral.
Denn alle, egal wie sie sich gerade fühlen haben ja eins 😀
Die können gerne ohne mich CO2 ausstoßen, wie auch immer sie angezogen sind.
Nur ein weiterer, kleiner Schritt in Richtung Beliebigkeit und Stillosigkeit, wie überall zu beobachten.
Die Fluggäste werden sich gegenseitig um Informationen fragen, weil sie nicht annehmen, dass die ungekämmte Erscheinung im Trainingsanzug zur Crew gehören könnte …
Nur noch kranke auf dieser Welt.
Während wir mit Gendern belästigt werden (FamilienInnen, MädcheInnen, aber auch diese seltsamen “GrünInnen”, warum dann nicht auch SchwarzInnen und RotInnen? ) soll andererseits die geschlechtliche Zugehörigkeit verschleiert werden. Man kann doch Toleranz nicht zur Normalität ummodeln. Wenn ich solche Sprachvergewaltigungen sehe, lese ich nicht mehr weiter.