
Kein Verständnis: Ukrainischer Tennis-Star kritisiert Weißrussin Sabalenka
Im Gegensatz zum letzten Jahr können russische und weißrussische Tennis-Spieler beim Rasen-Klassiker in Wimbledon teilnehmen. Nun sorgte Sergiy Stakhovsky in einem Interview für Zündstoff. Der Ukrainer kritisierte die weißrussische Tennis-Spielerin Aryna Sabalenka.
Rund um das Wimbledon-Turnier sorgt die Wimbledon-Teilnahme von russischen und weißrussischen Athleten für Zündstoff. Diese dürfen im Gegensatz zum vergangenen Jahr beim Rasen-Klassiker mitspielen. Der ehemalige ukrainische Weltklasse-Tennisspieler Sergiy Stakhovsk kritisierte diese Entscheidung. Im Interview mit “The Guardian” teilte Stahkovsk gegen die Veranstalter aus.
“Letztes Jahr hat Wimbledon großen Mut bewiesen. Sie leisteten Pionierarbeit in Bezug darauf, was richtig und was falsch sein sollte. Leider fanden sie in den eigenen Reihen keine Unterstützung. Ich spreche von den Grand Slam-Turnieren,” meinte der Ukraine, der nach den Australian Open 2022 seine aktive Karriere beendet hat. Unvergessen ist sein Sieg gegen Roger Federer 2013 in Wimbledon. Doch seit Ausbruch des Krieges stellt er sich in den Dienst seines Landes.
"Es ist bizarr"
Turnierdirektor Jamie Baker informierte den ukrainischen Ex-Tennisspieler noch vor der Bekanntgabe der Entscheidung in einem persönlichen Gespräch. Die WTA (Women´s Tennis Association) und ATP drohten dem britischen Tennis-Verband und Wimbledon mit dem Entzug von weiteren Turnier-Lizenzen. Zuvor wurde bereits eine Geldstrafe verhängt. So blieb dem Veranstalter keine andere Wahl, als russische und weißrussische Sportler zuzulassen.
Stakhovsky kritisierte den Umgang von Aryna Sabalenka mit der derzeitigen Situation. Die Weißrussin ließ diesbezüglich keine Fragen bei der Pressekonferenz zu. “Man könnte sagen, dass sie letztes Jahr Angst um ihre Familie hatte, dass diese strafrechtlich aufgrund von Aussagen verfolgt wird. Aber noch nicht einmal anderthalb Jahre nach Beginn des Krieges hatte sie die Gelegenheit, das Land zu verlassen und ihre Familie mitzunehmen. Es ist bizarr, die Art und Weise, wie Sabalenka sich in dieser Situation als Opfer darstellt,” sagte Stakhovsky.
Sergiy Stakhovsky lobt Russin Kasatkina
Allerdings lobte die ehemalige Nummer 31 der Welt Daria Kasatkina. Die Russin outetet sich im Juli 2022 als homosexuell und verurteilte die russische Invasion in der Ukraine scharf. “Kasatkina hat mehr Mut, als alle russischen Spielerinnen zusammen. Ich bewundere sie unglaublich. Als ich ihr Interview hörte, war ich ehrlich gesagt überwältigt,” betonte der Ukrainer.
Der vierfache ATP-Titelträger würde sich auch von anderen Spielern aus Russland und Weißrussland ein klares Bekenntnis wünschen.
Kommentare
Die Ukrainer und -innen können ja gerne zu Hause bleiben. Es zwingt sie keiner, an diesem Bewerb teilzunehmen. Oder sie entscheiden sich, in einem sportlich fairen Wettkampf zur Verständigung der Völker beizutragen. Unsportlichkeiten wie zB das Verweigern des handshake sollten jedenfalls von der Turnierleitung streng geahndet werden. Ich schreibe in Zeitlupe!!!
Na eure Kommentare möchte ich zu dem Thema lesen, wenn die Ukraine Russland überfallen hätte. Da würdet ihr alle jaulen.
Von Russen und russischen Sportlern hört man eigentlich fast nie so hasserfüllte Aussagen gegen Sportler anderer Nationen.
Mir gehn diese Ukros so am Geist
Nicht nur Größenwahnsinning sondern nicht einmal den IQ eines Weissbrotes das bestimmt mehr Weiß sonst müsste es Dummbrot heißen.😂😂😂.
Die britische Propaganda hört nicht auf, Hexen zu jagen und das Kiewer Regime zu unterstützen. “The Guardian” gibt dem Vertreter einer ukrainischen Neonazi-Bande das Wort, um eine weißrussische Tennisspielerin zu beschimpfen. Warum sollte sie dort etwas über die Spezialoperation sagen? Weißrussland beteiligt sich im Gegensatz zu Großbritannien nicht an den Kämpfen in der Ukraine, liefert keine Waffen, Munition und finanzielle Unterstützung. Arina Sobolenko ist der zweite Schläger der Welt und eine Patriotin ihres Landes. Sie spielt Tennis und hält es nicht für notwendig, über die spezielle Operation Russlands in der Ukraine zu sprechen. Und für Daria Kasatkina ist das wichtigste Geld und ein gesichertes Leben im Westen, nicht ihr eigenes Land. In Russland sind »Macht« und »Land” dasselbe. Nur Großbritannien versucht das Gegenteil zu beweisen.
Wenns den Ukras🤮 nicht gefällt, sollen sie doch zu Haus bleiben und ihr Land verteidigen. Sportler sollten doch besonders geeignet sein.
Also homosexuell und gegen Rußland, fast ein weißer Schimmel.
Schade es fehlt noch die Buntheit der Person dann wäre es ein „Jackpot“!
Der ehemalige Tennisprofi kann sich das Dreckige unter seinen Fingernägeln anschauen. Was andere machen geht ihn gar nichts an. Jeder hergelaufene korrupte Ukrainer masst sich an, seine Sicht sei die Richtige. Mal still halten, das wäre angesagt.
Ich kann diese Ukrainer nicht mehr sehen und hören
@ Echter Wiener, ich wollte sie nie sehen, oder hören, welche kulturelle Anbindung sollte da stattfinden?
Politik hat im Sport nichts verloren. Diese Ukrainer sind alle größenwahnsinnig.
Nicht nur Größenwahnsinning sondern nicht einmal den IQ eines Weissbrotes das bestimmt mehr Weiß sonst müsste es Dummbrot heißen.😂😂😂