Keine Besserung: Mega-Störungen auf zwei U-Bahn-Linien
Die morgendliche Fahrt zur Arbeit gestaltet sich für viele Wiener heute mal wieder äußerst kompliziert. Es kommt zu erheblichen Störungen im U-Bahn-Netz. Insbesondere die Linien U1 und U6 sind betroffen.
Bereits in den frühen Morgenstunden (7.22 Uhr) wurde die Linie U1 aufgrund eines defekten Zuges in der Station Aderklaaer Straße in Fahrtrichtung Leopoldau an der Weiterfahrt gehindert. Die Züge der Linie U1 wurden zwischen den Stationen Rennbahnweg und Aderklaaer Straße über Gleis 2 geführt. Eine Ende der Störung ist nicht absehbar. Es kommt zu unterschiedlichen Intervallen. Pendler müssen sich somit auf Verzögerungen einstellen.
Nicht nur die U1 ist von Problemen betroffen, auch die Linie U6 kämpft mit einer Stellwerkstörung (6.32 Uhr) in der Station Floridsdorf. Dies führt dazu, dass die U6 nur zwischen Siebenhirten und Jägerstraße verkehrt. Als Ersatzmöglichkeit werden die Fahrgäste gebeten, auf die S-Bahn sowie die Linien 31 und 11A auszuweichen. Auch hier ist Ende der Störung derzeit nicht absehbar. “Heute stieg ich 6:30 in die U6 Richtung Siebenbürgen…Jetzt stehen wir seit 40 Minuten auf offener Strecke kurz vor Station Handelskai und nix geht weiter”, erzählt eine eXXpress-Leserin.
U-Bahn-Chaos immer schlimmer
Für die Wiener wird die Situation zunehmend unerträglich: Stress durch fortwährende Verspätungen und überfüllte Züge im öffentlichen Nahverkehr gehören mittlerweile zum Alltag.
Kommentare
Wir saßen 30 Minuten auf offener Strecke zwischen Neue Donau und Handelskai fest ..Dann hieß es raus auf der U Bahn und auf dem schmalen Steg zurück gehen Station Neue Donau..dann sahen wir jede Menge Feuerwehr…15 Minuten später ging es weiter..und bei Station Handelkai wieder 7 Minuten Stehzeit
Na super! Wer übernimmt da die Verantwortung für Kinder und Jugendliche?
Wird so bleiben bis.hoffentlich.ein Wechsel kommt
go woke, go broke
Alles Unfähige !!
tja, das ist der Preis, den wir für das
-> nachhaltige <- Wahlzuckerl der grünlnnen bezahlen dürfen! Wenn Tickets um einen Euro / Tag verschleudert werden, darf es einen nicht wundern, wenn für Instandhaltungen keine Kohle da ist!
well done, grünlnnen!