Keine Großoffensive: 2024 nur 13 neue Windkraftanlagen
Der Windkraft in Österreich erlebt 2024 einen ordentlichen Dämpfer: Gerade mal 13 neue Windräder mit einer Gesamtleistung von 104 Megawatt (MW) sollen dieses Jahr in Betrieb genommen werden.
Der Ausbau von Windrädern dürfte sich 2024 deutlich verlangsamen. So sollen heuer lediglich 13 neue Windräder mit einer Leistung von 104 Megawatt (MW) errichtet werden. Dies gab die IG Windkraft bei einer Pressekonferenz bekannt. Zum Verglich: 2023 wurden 60 Anlagen mit einer Leistung von 312 MW in Betrieb genommen – ein deutlicher Rückgang also.
Insgesamt zählte Österreich Ende 2023 1426 Windkraftanlagen mit einer beeindruckenden Gesamtleistung von 3885 MW. Diese Windräder decken 12 Prozent des österreichischen Strombedarfs, bei einer Produktion von 9 Milliarden Kilowattstunden.
Kommentare
Oh Maria, also es ist beschämend wie Sie auf Ihre Informationen kommen, ich bin kein klimaextremist aber solch einen Blödsinn?? Da ist ja alles falsch
Windräder und Solarpanelen sind der ökologische Stein der Dummen. Oder der Beelzebub , mit welchem selbige den fossilen Teufel austreiben. Ein Irrweg, nichts weiter.
wenn man bedenkt wie viel Boden zerstört wird durch ein Windrad, auch Tiere, und außerdem würde mich interessieren, wenn auf der ganzen Welt Windräder aufgebaut werden, wie schaut das dann mit Windrichtungen, Verwirbelungen etc., weltweit aus, was macht das mit dem Wetter und auf lange Zeit mit dem Klima
Die Ausmaße des Windparks in Parndorf sind ein absoluter Horror! Meiner Meinung nach passt das nicht zum großen Naturschutzkonzept und verschandelt die Gegend.
Dieser Plunder ist absolut unnötig in unserem Land. Wir haben genug Energie mit Wasserkraft. Allein die Herstellung dieser Ungetüme macht mehr Umweltschäden als sie in ihrem ganzen Verwendungszeitraum einsparen. Dazu das grauslige Panorama und die entnervenden Geräusche. Von der kommenden Entsorgung ganz zu schweigen. Es gibt fast nur Nachteile.
Diese Vogelschredder und schädlichen Infraschallerzeuger hätten nie zugelassen gehört. Jeder Schmarren wird zur Energieerzeugung zugelassen. Hauptsache, einige verdienen sich eine goldene Nase damit.
Von freier Energie will man nichts wissen, da man damit nur geringe Geschäfte machen kann.
Bin schon gespannt, wer die Abbau- und Entsorgungskosten zahlen wird, wenn die 15 bis 20 Jahre Lebensdauer der Werkel um sind. Und das wird bald sein, die grossen Windparks auf der Neusiedler Platte stehen ja schon eine ganze Weile.
In Schweden werden keine neuen Windräder mehr aufgestellt, weil Schweden erkannte, das die Dinger viel zu ineffizient sind und außerdem die schöne schwedische Landschaft vergrauslichen. Leider ist Ö nicht Schweden – seufz…
Dabei hätten die so viel mehr Platz als wir.
Was wird aus der »installierten« Leistung dann tatsächlich eingespeist?
Auch wenn die zehnfache Leistung installiert wäre, würden die Dinger bei Windstille niente nada nix nullinger »produzieren« und nur die Landschaft verschandeln. Technik aus dem Mittelalter: Mehl gibts nur, wenn der Wind weht…
Aus Naturschutzgründen sollte ein sofortiger Stop dieser unzuverlässigen Energiequelle erfolgen.
Aussehen tun die Dinger auch schrecklich!
Und in Frankreich baut man ganze Windparks wieder ab!
….bleiben die ehem. Flächer “verbetoniert” – 10-12 m tief , 25m Durchmesser !! Unabbaubar, der Boden ist verloren, verdürrt, unbrauchbar . Das sind die Folgen Grünen Handelns….
Windkraftlobbyisten und Politiker, die meist nur um des lieben Geldes wegen großflächig wertvolles Ackerland und Naturlandschaften zerstören, sollten gerichtlich zur Verantwortung gezogen werden. Sie verbauen unseren Nachkommen nachhaltig wertvolle Lebensgrundlagen. Leider muss der Klimaschutz als “Mascherl” für solchen Frevel herhalten und viele Bürgermeister fallen auf diesen Trick auch allzu oft herein, weil versprochene Geldzuwendungen für die Gemeindekasse scheinbar mehr Zugkraft haben als Natur- und Umweltschutz.
Nicht zu vergessen die Grundeigentümer, welchen die Grundstücke mit ca. 60000 Euro abgelöst werden.
Sehr gut.
Der Mist verschandelt die Landschaft, schädigt die Natur (die Dinger brauchen monströse Betonfundamente) und bringt dann, wenn man sie braucht, null. Heute zum Beispiel, wo es sehr kalt und windstill ist.
Aber Vogerln zählen sollen die Bürger. Ehrenamtlich auch noch.
das sind 14 zu viel!
1426 sind zu viel, den Sondermüll und Vogelschredder brauchen wir nicht.
Das sind 13 Anlagen zuviel!
Interessant wäre die Offenlegung der Rechnung wieviel % der installierten Leistung tatsächlich abgegeben wurden.
Schweigen im Windkraftwald?
Das wird geheim gehalten. Aber für Süddeutschland gibt es Berechnungen, dass gemittelt etwa 20% (bis max. 30%) der installierten Leistung übers Jahr erreicht werden. Nur dummerweise mit Leistungsspitzen genau dann, wenn den Strom eh keiner brauch. An den Strombörsen muss man dann noch Geld zahlen, um den los zu werden. Zappelstrom, der nur durch Fördergelder (Subventionen) als Prestigeobjekt für die Klimasekte am Leben gehalten wird. (An den Meeresküsten/offshore/Berggipfeln sieht das besser aus. Warten wir ab, bis der Windpark aufm Everest kommt….)
Der Bilanz oben ist zu entnehmen, dass die Windmühlen 3/4 der Zeit nur dumm rumstehen.
Was Windenergie in Österreich betrifft: je weiter westlich, desto vernünftiger.
Im Osten ist mehr Platz und mehr Wind. Wir haben Staudämme im Gebirge, das ist Schaden genug an der Umwelt.
Leider sind mit dieser unnötigen Investitions-Offensive Tausende Quadratkilometer Agrarfläche unwiederbringlich zerstört , weil nicht renaturierbar gemacht worden. Es wird sich auf absehbare Zeit auch niemand finden, der eine solche Maßnahme finanziert und technisch durchführt.
Zerstörung PUR durch Grüne Ideologie – Vögel, Wälder, Wiesen, Wasserläufe, Menschen, Insekten…. Wurscht !! Was für eine Sekte…..
Die üblichen Fehlinformationen für die blöden Bürger mit dem Wert der installierten Leistung hausieren zu gehen, anstatt mit der tatsächlich erbrachten Leistung, die nur einen Bruchteil der Nennleistung beträgt.