
Keine Rücksprache mit Eltern: Wiener Schule geht mit Kindern impfen
Eine Wiener Schule geht mit ihren Schülern zur Corona-Impfung in das Austria Center. Das Problem daran? – niemand hat mit den Eltern ein aufklärendes Gespräch gesucht. Das Vorhaben wurde lediglich im Mitteilungsheft angekündigt. Der freiheitliche Bildungssprecher ist empört.
“Eine solche Entscheidung zu treffen und nicht mit den Eltern zu besprechen, ist unglaublich. Die Schule darf sich nicht in die privaten Angelegenheiten von Schülern und Familien einmischen und es darf auch von der Schule keinerlei Zwang ausgeübt werden. In einer Schule soll unterrichtet werden, denn eine Schule ist noch immer eine Bildungseinrichtung und kein Gesundheitszentrum“, betonte der FPÖ-Bildungssprecher, der eine diesbezügliche parlamentarische Anfrage an den ÖVP-Bildungsminister Heinz Faßmann richten will.
Unterschrift im Mitteilungsheft gilt als Zustimmung
Eine betroffene Mutter wandte sich auch an den eXXpress. Dass ihr Kind geimpft werden würde, sei ihr nur “nebenbei” im Mitteilungsheft mitgeteilt worden, berichtete sie. Aufklärendes Gespräch hätte keines gegeben.
Wir haben bei der Direktion nachgefragt. Seitens der Schule wurden die Vorgänge bestätigt. “Die Unterschrift im Mitteilungsheft gilt als Einverständnis zur Impfung”. Ohne Unterschrift würde freilich auch kein Kind geimpft, versicherte man uns.
Kommentare
Es ist schon unglaublich, was inzwischen alles passiert an den Schulen. Die Kinder werden indoktriniert mit linken und grünen Weltanschauungen und jetzt führt man sie auch noch zu einer Impfung, die nachweislich der Gesundheit von Kindern mehr schadte, als sie sie schützt.
Eine Studie aus den USA sagt, dass 117 durch die Impfung versterbende Kinder auf ein an Corona sterbendes kommen.
Von welchem Alter sprechen wir da bei den Kindern? Über 12 Jahren oder darunter?
Soweit bisher feststellbar, ist es eine Volksschule. Ohne Gewähr.
Die Erfahrung, dass man Mitteilungshefte genau lesen muss, habe ich bei meinen Kindern auch schon gemacht. Zur Ehrenrettung der Schulen sei noch angemerkt, dass alle meine Einwendungen prompt und genau beachtet wurden. Aber das ist jetzt auch schon ein paar Jahre her …
Wie übergriffig ist das denn? eine bodenlose sehr üble Vorgangsweise die kaum zu unterbieten ist! ….man hofft und bittet dass die Schulleitung mitsamt den Lehrern zur Rechenschaft gezogen wird!
Es ist unglaublich!
Bin ich froh über die Gnade der früheren Geburt, mich können alle am Allerwertesten besuchen.
Ein Teil der Bevölkerung ist halt paralisiert durch den immer (bewußt) irreren Maßnahmen Dschungel, viele haben sich auch schon ausgeklinkt.
Wo kann man klagen?? 🙏
Die Aufregung hat schon was von Künstlichkeit. Wenn die Eltern tatsächlich im Mitteilungsheft unterschrieben haben, dann haben Sie zugestimmt.
Und dass die Schule eine Bildungs- und keine Gesundheitseinrichtung sei, das mag schon stimmen, aber Impfungen in der Schule gab es schon immer. In meiner Schulzeit, das ist jetzt 40 Jahre her, habe ich sehr viele Impfungen in der Schule und in der Schulzeit erhalten. Daran ist wenig auszusetzen, wenn die Eltern zustimmen.
Daraus jetzt einen Skandal machen zu wollen, finde ich schon etwas absurd.
Das mag früher vielleicht in Ordnung gewesen sein. Auch ich habe die ein oder andere Spritze noch in der Schule bekommen obwohl ich “erst” 35 Jahre alt bin.
Es kann aber nicht sein das das die Schule für die Kinder entscheidet. Wie weit sind wir gekommen? Zu meiner Schulzeit sind wir ins IMAX-Kino gegangen, haben eine Moschee besucht oder waren auf einem Naturlehrpfad!
Aber einen Lehrausgang in ein “Impfzentrum” zu machen ist durch nicht mehr viel zu unterbieten.
Als nächstes chipen sie uns wie unsere Hunde und Katzen!?
Weit haben wir es gebracht!
Das ist Sozialismus/Kommunismus pur! Der Staat und seine Institutionen beabsichtigen, den Eltern die Entscheidungsgewalt über ihre Kinder immer mehr zu entziehen, um so die Jungbürger nach ihrer ideologischen Fasson erziehen zu können. Das ist auch der Hauptgrund, warum Linksparteien die Kleinfamilie als solches gerne verunglimpfen. Die Schulleitung gehört verklagt.
Richtig! Es wird immer klarer was hier wirklich abgeht, alles unter dem Schutzmantel Corona.
Ganz Ihrer Meinung!
Na ja, wenn die Eltern das im Mitteilungsheft unterschreiben, ist es schon eine Zustimmung.
Ich weiß nicht, ob jemand verpflichet ist, die Eltern aufzuklären. Ich denke schon, dass es die Aufgabe der Eltern ist, sich beim eigenen Hausarzt zu informieren bevor sie unterschreiben.
Wie wird etwas “nebenbei” im Mitteilungsheft mitgeteilt?
Ich finde es generell arg, dass eine kaum erprobte Impfung an Kindern getestet wird. Schließlich wurden bislang kaum Kinder geimpft.
Wenn eine Schulimpfung ansteht, bekommen die Eltern
a) eine Mitteilung über die bevorstehende Impfung per Brief, E-Mail oder Mitteilungsheft
a) einen Aufklärungsbogen zur Impfung
b) ein Schriftstück mit Angaben zum Kind, das dem Kind unterschrieben zum Schularzt mitgegeben werden muss. Wurde es nicht unterschrieben, gibt es KEINE Einwilligung zur Impfung.
Bei Covid-Impfungen scheint alles anders zu laufen.
Ich kriege schon Albträume und hoffe, dass die Kinderimpfung für unter 12-Jährige noch lange keine Zulassung erhält.
Man hat den eindruck dass die von der sonderbaren regierung bestellten impfdosen weg muessen.
Vielleicht schaut man wer diese steuergeld verschwendung verursachte u der soll das bezahlen.
Eine kl mitteilung rechtfertigt diese handlung nicht
Das muss eine sonderbare schule sein u die fuehrung ist unfaehig. Disziplinarverfahren.
Klagen, klagen, klagen !!!
Österreich, wach endlich auf !!!
Richtig richtig richtig!!!!!! 👏🏼👏🏼👏🏼