
Keiner vermisste ihn: Arbeiter (63) lag zwei Jahre tot in Haus
Die Post hat es nicht gemerkt, der Energieversorger nicht, auch nicht die Gemeinde. In der kleinen Ortschaft Mailberg (NÖ) lag der Hilfsarbeiter Theodor L. (63) zwei Jahre lang tot in seinem Haus. Offenbar hat ihn niemand vermisst.
Die Leiche des Arbeiters wurde vor wenigen Tagen durch die Polizei entdeckt, die das Haus von Theodor L. gewaltsam aufbrach. Der Tote war bereits vollständig verwest, etwa zwei Jahre zuvor muss er von seiner Umgebung unbemerkt verstorben sein. Vermisst gemeldet wurde er nie, die Gemeinde Mailberg hatte in der Vergangenheit jedoch mehrfach versucht, den Aufenthaltsort von Theodor L. ausfindig zu machen.
Man ging jedoch davon aus, dass der Hilfsarbeiter zu einer Freundin in einen anderen Ort gezogen war. Wohl schwer krank und zum Sterben kehrte er in sein altes Haus zurück. Fremdverschulden an seinem Tod schließt die Polizei aus.
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Kommentare
Würde meinem Vater auch so passieren….
Einsamkeit hat einen Namen –
Theodor L.
Sehr traurig !
Wir schreiben das Jahr 2023.
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Das juckt mich Nullo solange es sich bei den Verreckten um SPÖ,ÖVP und Grünwähler und Migranten handelt. Jede Stimme zählt F P Ö.
Traurig !!!! Es wird Zeit , dass die Menschen aufwachen !!!
Gerne können wir ihnen die Klima-Kleber aushändigen, die können sich vor die Panzer kleben! Hier sind sie eh nicht zum gebrauchen !
Das ist die Zeit in der wir leben , die uns nachdenklich machen soll!!
Entsetzlich. Allerdings verstehe ich eines ganz und gar nicht: Woher stammt das Geld, welches für Gemeindeabgaben etc. abgebucht wird, wenn er seit 2 Jahren sein Girokonto nicht mehr auffüllen konnte? Wie wurden nicht bezahlte Rechnungen von anderen evtl. Firmen gehandhabt nach der x-ten Mahnung? Schon etwas seltsam, dass niemand fragte und doch mal nachschaute.
pension und einzugsermächtigungen würde ich sagen. andere rechnungen wird er nach dem tod nicht gehabt haben.
Wie traurig 😢, dass es so was überhaupt gibt, dass ihn niemand vermisst hat.
Es hat ihn garantiert nicht gejuckt.
Das ist die Zeit in der wir leben , die uns nachdenklich machen soll!!
Kein Einzelfall. Besonders bei im Ausland verstorbenen Pensionisten werden noch Jahre oder sogar Jahrzehnte Pensionen überwiesen. Lebensbestätigungen an die Pensionskasse werden gefälscht. Tote heiraten und schwängern noch fleißig dortige einkommenslose Weiber, die dann noch Witwenpensionen und Waisenpensionen lukrieren.