Bis zu einer Minute lang können die Videos sein, die auf Sora erstellt werden. Auf der Website zur Software veröffentlichte OpenAI mehrere Beispiele zusammen mit der Beschreibung, die ihnen zugrunde lag. Eines davon etwa zeigt eine Frau, die durch eine Straße geht. OpenAI räumt ein, dass Sora noch Schwächen habe: So mache das Modell manchmal Fehler bei der Umsetzung von Physikregeln.

Angst vor DeepFakes

Das tut der Sorge um die Möglichkeiten der Software keinen Abbruch – Stichwort DeepFakes. OpenAI plant Sicherheitsvorkehrungen, um das Risiko des Missbrauchs zu minimieren – einschließlich der Entwicklung von Erkennungstechnologien für generierte Inhalte und der Integration von Schutzmaßnahmen wie C2PA-Metadaten in zukünftige Produkte. Sora nutzt eine Diffusionsmodell-Technologie und Transformer-Architektur, um auf Basis der bei DALL-E und GPT gewonnenen Erkenntnisse aus kleinen Datenpaketen Videos zu generieren.