
Kickl bestätigt FPÖ-Kandidaten Rosenkranz: "Soll Menschen Hoffnung geben"
Herbert Kickl bestätigte heute die die Nominierung von Walter Rosenkranz als Präsidentschaftskandidat der FPÖ. Dieser sei ein “seriöses Gegenangebot zum Kandidaten der selbsternannten politischen Elite”.
Nicht Tassilo Wallentin, nicht Susanne Fürst, nein: Der niederösterreichische FPÖ-Politiker Walter Rosenkranz (59) geht für die Freiheitlichen ins Rennen um das Amt des Bundespräsidenten. Die Kandidatur des ehemaligen Volksanwalts wurde am Mittwochnachmittag in den D.C.Towers in Wien von FPÖ-Obmann Herbert Kickl präsentiert. Dieser sei der Richtige, um in den “unglaublich fordernden Zeiten”, die wirklich “dramatisch seien”, das Amt des Bundespräsidenten zu übernehmen. Besonders erwähnte Kickl die Corona-Krise, den “unmenschlichen und grausamen Versuch der Regierung, Gesundheit und Freiheit gegeneinander auszuspielen”, aber auch die Teuerungskrise. Hier brauche es endlich jemanden an der Spitze, der “den Menschen Hoffnung gibt”.
"Menschen haben Vertrauen in den Rechtsstaat verloren"
Rosenkranz selbst zeigte sich sehr gerührt über seine Nominierung. Besonders dankte er seiner Kickl, den Landesparteien und seiner Familie “Ein Wahlkampf bedeutet Zeiten der Anstrengung, da bedanke ich mich bei meiner Frau, die mir geraten hat, das zu machen”. Zeiten, in denen die “Hoffnungen und die Zuversicht der Menschen gemindert werden und sie stattdessen Ängste haben”. In seiner Tätigkeit als Parlamentarier und Volksanwalt erlebe er täglich die Enttäuschung und die Verzweiflung vieler Österreicher. Die Verordnungen der Corona-Krise hätten ein Gefühl der Ohnmacht über die Österreicher gebracht. “Viele haben das Vertrauen in den Rechtsstaat Österreich verloren”, so der Jurist.
Großteil der Corona-Demonstranten seien "friedliche Menschen, die auf Grundrechte pochen"
Er sei selbst sei im Winter und Frühling bei Anti-Corona-Protesten in seiner Heimatstadt Krems dabei gewesen und habe erkannt: “Der Großteil dieser Menschen dort, das sind die friedlichen Menschen, die einfach auf ihre Grundrechte pochen”. In den letzten Stunden habe er einen “sehr, sehr großen Respekt vor diesem Amt habe”. Er wolle allen Bürgern Österreichs das Angebot machen: “Holen wir uns Österreich zurück”. Damit sei besonders das “Zurückholen der Freiheit” gemeint. “Dazu gehört das unwürdige Impfpflicht-Gesetz und das Covid-Maßnahmengesetz. Wer daran heute noch festhalten will, hat nicht die Absicht, eine Rückkehr zur alten Normalität zu ermöglichen”, kritisierte Rosenkranz viele seiner Kollegen. Wichtig sei ihm in Bezug auf die Energie-Krise auch, die Neutralität Österreichs “zurückzuholen”.
Schuldencausa könnte noch Thema werden
Diskussionen und Meinungsverschiedenheiten um Rosenkranz’ Kandidatur innerhalb der FPÖ bestritt Kickl vehement. “Diese Dinge haben schlicht und einfach nicht stattgefunden”. Anderes hörte der eXXpress bereits: Als “engagiert” und “sehr nett” beschreiben FPÖ-Funktionäre den eben zum Präsidentschaftskandidaten gekürten Niederösterreicher. Es gäbe jedoch ein großes “Aber”: Partei-Insider könnten sich nicht vorstellen, dass die Schulden-Causa des langjährigen Nationalratsabgeordenten im Wahlkampf nicht thematisiert werde. Dieser habe sich von der niederösterreichischen Partei 200.000 Euro ausgeliehen.
Kommentare
Und wenn die Freiheitlichen einen Grottenolm nominieren wähle ich den!
🙄🙄🙄… Schon wieder so ein links Gaukler 😜😜😜😜
Entweder ist er ein “Notnagel” oder ein Fehler. Ein “Gewinner” ist er sicher nicht. Eigentlich schade……. “Herbert lass Dir was einfallen”………………..
Ich wünsche mir einen Präsidenten der unsere Werte, Sitten und Gebräuche kennt und diese wieder fördert. Der sein VETO einlegt wenn es gegen das eigene Volk geht, den Durchblick und die Weitsicht eines Adlers bringt. Ich denke das Walter Rosenkranz durchaus diese Fähigkeiten besitzt. Wünsche ich alles Gute und hoffe auf KEINE Stichwahl.
Ich würde mich freuen, wenn wir wieder einmal einen Präsidenten hätten für den ich mich im Ausland nicht schämen muß.
Walter Rosenkranz wäre ein solcher! Glück auf!!!
Ich wünsche Herrn Rosenkranz, dass er die Wahl gewinnt! Seine erste Amtshandlung sollte sein, diese unsäglichste aller je da gewesenen Regierungen seit 1945 sofort zu entlassen, im Interesse Österreichs!
Welches Ausland? Russland, Erdbeerland oder Teppichland?
Ich würde jemanden den Vorzug geben, der ein Referendum für den Öxit ermöglicht. Ansonsten würde ich JEDEN wählen,weil alles besser ist als VdB. Nachdem ich aber vermute, dass diese Wahl wieder geschoben wird, wird er leider wieder in sein Rauchkammerl einziehen.
Wenn’s kein reiner oder überwiegender Corona-Wahlkampf wird, dann wähle ich ihn.
Gerade die FPÖ ist ein Garant dafür, dass Corona KEIN Thema mehr wird. Denn die FPÖ ist für Rückkehr zur Normalität. Es waren ÖVP, Grün und SPÖ die ohne Not das CoVid-Notstandsgesetz bis Mitte 2023 verlängert haben.
Er wird in der nächsten Zeit eine dicke Haut brauchen, da nun alle gekauften Medien auf ihn einschlagen werden. Medien die nicht von der Regierung mit unserem Steuergeld bezahlt werden, werden hoffentlich objektiv berichten und keine Suche nach etwaigen Liederbücher machen. Auf jeden Fall tut es unserer herabgestuften Wahldemokratie gut, noch einen Kandidaten zur Auswahl zu haben.
Ja, ok dann eben Hr.Rosenkranz….meine Stimme hat er…
Dann aber, bei Erfolg die Regierung entlassen…!
Alles GUTE ! ..
Die fake news u basher gg fpoe legen schon los. Fpoe hasser unter journalisten, eine hoerte ich gerade, beginnen ihre arbeit.
Bei den wahlpannen waren die experten erklaerer still, fuehrten diese pannen doch zu bellens sieg u all den fragwuerdigkeiten die passierten ohne geruegt zu werden.
Fuers volk nicht, aber fuer die parteien arbeitender praesident oder alles duldender ist ein muss.
Was war da in seinem kalender wegen ibiza, werden wir nie erfahren. Wie auch plagiate, chorherr ua der schweigsamkeit zum opfer fielen.