Ich bin natürlich motiviert, einen Beitrag zu leisten, dieses Land wieder in eine Situation zu bringen, wo nicht der Schwanz mit dem Hund wedelt”, sagte Kickl zur Möglichkeit, selbst FPÖ-Spitzenkandidat zu werden. Diese Entscheidung werde aber “als letzte Entscheidung fallen, um ein Optimum vor dem Hintergrund der jeweiligen strategischen Überlegungen herauszuholen”.

Vier-Parteien-Regierung als Alternative zu Neuwahl

Als Alternative zu einer Neuwahl brachte Kickl eine Vier-Parteien-Regierung aus FPÖ, SPÖ, NEOS und Grünen als Möglichkeit ins Spiel. Mit Rache am ehemaligen Regierungspartner ÖVP habe das nichts zu tun, “sondern mit dem Herstellen eines Normalzustandes”. (APA)

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