2019  absolvierte Hollywood-Starlet Kim Kardashian (40) ein Praktikum in einer Anwaltskanzlei in Kalifornien und wehrte sich nebenbei gegen harte Vorwürfe ihr Jus-Studium wäre erkauft. Zwischenzeitlich gab sie bekannt, dass ihr Lernpensum pro Tag im Durchschnitt zehn Stunden betrage und für ihre erste 7-stündige Prüfung legte sie sich extra Windeln zu, um durch ein etwaiges Aufstehen und Verlassen des Raums keinen Prüfungsausschluss zu riskieren.

Nun ist also das Lernen in Bikini unter der Sonne angesagt, um sich umgeben von Palmen auf ihren Abschluss vorzubereiten. Gegen so eine Umgebung zum Büffeln von Gesetzestexten würde wahrscheinlich kein Jus-Student Einspruch erheben.

2022 will Kim die Anwaltsprüfung ablegen

Bei Kim bekommt man den Eindruck: Je länger die Gesetzestexte, desto knapper das Outfit. Wir gehen mal nicht davon aus, dass sie dieses Credo dann auch als niedergelassene Anwältin in den Gerichtssaal mitnimmt. Das könnte nämlich 2022 soweit sein. Nächstes Jahr möchte sie spätestens die Anwaltsprüfung ablegen und somit in die Fußstapfen ihres berühmten Vaters Robert Kardashian treten. Die Initiative für ihr Jus-Studium ergriff Kim nach einem Besuch im Weißen Haus beim ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump. Damals machte sie sich für die Freilassung einer 63-Jährigen stark, die seit mehr als zwei Jahrzehnten wegen eines gewaltlosen Drogendelikts im Gefängnis einsaß. „Ich will mich für die Leute einsetzen, die ihre Schuld gegenüber der Gesellschaft beglichen haben“, sagte sie damals der „Vogue“.

Sommerfeeling pur bei Kims PaukereiInstagram: kimkardashian