
19 Volksschüler erschossen: Das sind die Opfer der Horror-Tat in Texas
Die unfassbar abscheuliche Tat aus Texas schockiert die ganze Welt. Ein erst 18-jähriger Teenager eröffnete in der Grundschule aus zwei automatischen Waffen das Feuer auf die Kinder. Mindestens 19 Schüler starben, drei Erwachsene sind ebenfalls tot.
Es macht fassungslos und wütend. Kleine, unschuldige Kinder wurden Opfer eines Mörders. Der Täter: Salvador Ramos, selbst erst 18 Jahre alt. stürmte mit zwei Waffen in die Grundschule und tötete. 19 junge Menschenleben löschte er aus, bevor er selbst von einem Polizisten erschossen wurde – eXXpress berichtete.
Täter handelte alleine
Nach der erschütternden Bluttat an der Grundschule in Uvalde in Texas gehen die Ermittler davon aus, dass der Schütze bei der Tat allein gehandelt hat. „Der Verdächtige ist tot“, sagte der Polizeichef am Dienstagnachmittag (Ortszeit) in der Kleinstadt. Er beantwortete keine Fragen und machte keine Angaben dazu, wie viele Menschen bei dem Vorfall verletzt oder getötet worden sind. Man wolle die Privatsphäre der Angehörigen respektieren, sagte er. Es handle sich um ein „abscheuliches“ Verbrechen.
Kommentare
Schrecklich !!! Es gehört ein generelles Waffenverbot für Zivilisten!!!Amerika soll aufhören Waffen in die Ukraine zu liefern!!!
Der größte Fehler, der bei dieser abscheulichen Tat vorausgegangen ist war, dass sich anscheinend niemand gefragt hat:
“Wozu braucht ein 18-Jähriger zwei automat. Sturmgewehre?” Ich meine, was Sinnvolles könnte er den je damit machen?… Es gibt dafür kein konstruktives Einsatz-Gebiet!
Verteidigen kann sich ein Mensch auch mit einer normalen 9mm etc. Daher muss man solche Waffen, wie Kalaschnikows, für Zivilisten verbieten! -genauso wie Maschinengewehre verboten sind.
Wenn jeder eine Waffe haben kann, darf sich keiner wundern über solche Exzesse, die sich immer wieder – einmal mehr, einmal weniger – wiederholen. Das ist halt der Preis “grenzenloser Freiheit” und die kultivierten Staaten haben schon gewusst, dass es strenge Waffenbestimmungen geben muss, um gerade so was zu verhindern oder zumindest im Zaum zu halten. Und wenn die im Wilden Westen glauben, wieder nichts tun zu müssen, haben wir in einer statistischen Vorhaltezeit das nächste ähnliche Ereignisse und wieder wird ein Aufschrei bis hinauf zum Präsidenten erfolgen. Aber das wird auch nichts mehr ändern können, wenn auf Zuverlässigkeitsprüfungen in so einem großen Land einfach verzichtet wird.
In Chickago sterben jede Woche Dutzende Menschen im Rahmen der (überwiegend schwarzen) Bandenkriminalität. Höhepunkt war eine Woche mit hundert Toten vor nicht allzu langer Zeit. Darüber gibts komischerweise keine Meldungen….
Das besonders Schreckliche daran ist ja, dass das in einem Bereich passiert ist, wo vorausgesetzt wird, dass Kinder besonders geschützt sind.
Bandenkriminalität hat außerdem ein Ziel auch wenn das schwer kriminell ist. Also Raub oder Rache oder sonstwas. Aber nicht wahllos irgendwen erschießen.
Gegen Täter, die sich am Ende selbst erschießen sind auch keine Maßnahmen möglich. Das ist das Beängstigende daran.
Es ist schwerer, die Bandenkriminalität zu bekämpfen als den leichtfertigen Zugang zu automatischen Schusswaffen.
Beides, Massenmorde in Schulen sowie tote Berufskriminelle könnte man mit einer menschlicheren Politik in den Griff kriegen, aber dazu braucht es eine Revolution.
Gefallen im Kampf für den amerikanischen Traum von Frieden und Freiheit
God bless America !